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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 2, Das Telefonat (fm:Bisexuell, 2000 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2007 Gesehen / Gelesen: 25775 / 21500 [83%] Bewertung Teil: 8.68 (41 Stimmen)
Zwei Tage, nachdem ich Chris verführt und ihm einen geblasen habe, kommt meine Freundin zu mir. Als ich ihr von meinen Erlebnissen mit Chris erzähle, wird sie ziemlich heiß und schlägt mir vor, Chris anzurufen...

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© Tobi27 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nassen Spalte riechen. Ich wurde sofort total heiß und begann, ihre Schamlippen mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie war bereits feucht und ich genoss ihren Saft auf meiner Zunge.

"Schade, dass er Dich nicht gefickt hat...", stöhnte sie. "Ich möchte Euch zusehen. Ich will sehen, wie er Dich in Deinen Mund fickt."

Ich leckte nun in ihr nasses Loch und verteilte den Saft um ihren Eingang. Dann begann ich, die Klitoris zu lecken. Zunächst ganz sanft, dann mit zunehmendem Druck. Sie presste meinen Kopf mit einer Hand gegen ihren Eingang und spielte mit der anderen an ihren Brüsten.

"Los ruf ihn an", keuchte Julia.

Ich hielt in meinem Tun inne, richtete mich auf und wischte mein saftverschmiertes Gesicht an der Bettdecke ab. "Wie?"

Julia fing an, mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben und schaute mich aus halbgeschlossenen Augen herausfordernd an. "Ruf ihn an!"

"Wen, Chris?"

"Wen denn sonst?"

Ich war ziemlich irritiert. "Und... was soll ich ihm sagen?"

"Was immer Du willst. Erzähl ihm doch, was wir hier gerade treiben. Und frag ihn, ob er heute Abend schon was vorhat."

Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Nun war es also vielleicht so weit.

Ich griff zum Nachttisch, um das Telefon zu holen. Doch Julia hielt meinen Arm zurück. "Zuerst ziehst Du Dich aber aus."

Da ich mich ungern mit Julia streite, tat ich ihr den Gefallen und zog mir die Jeans, das T-Shirt und die Boxer-Shorts aus. Julia sah mir dabei vom Bett aus zu und rieb sich mit zunehmendem Tempo die Klitoris. Dann setzte ich mich auf die Bettkante, nahm das Telefon und wählte Chris Nummer. Als er abnahm und wir uns begrüßt hatten druckste ich zunächst eine Weile herum. Doch Julia beschleunigte den Vorgang etwas, in dem sie meinen halbharten Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und an der Eichel herumleckte. Hmm, während ich mit Chris plauderte, lutschte sie meinen harten Schwanz.

Auch Chris schien die Sache nun forcieren zu wollen, denn er fragte wie von ungefähr: "Ich wollte Dir noch mal für den geilen Blowjob von vorgestern danken. Es war... total geil."

"Jaaaa!", stöhnte ich, als mir Julia auch noch mit den Fingern durch die Poritze fuhr und meinen Hintereingang streichelte.

Chris lachte. "Schön, dass es Dir auch so gut gefallen hat." Er räusperte sich verlegen. "Ist Julia eigentlich dieses Wochenende bei Dir?"

"Mhm!"

"Und... ist sie schon da?"

"Mhm!"

"Und... was treibt Ihr so?"

"Nun, im Moment lutscht sie mir gerade den Schwanz!" Schweigen am anderen Ende der Leitung. "Chris, noch da?"

"Mhm!"

"Wir haben uns überlegt, ob Du vielleicht gerne rüberkommen würdest. Auf einen... Kaffee?" Ich musste unwillkürlich lachen.

"Verdammt, ist heute leider schlecht. Nachher kommen ein paar Studienkollegen zum Lernen. Wir schreiben doch am Montag Klausur."

Ich klärte Julia über Chris Lage auf. Sie ließ kurz von meinem pochenden Schwanz ab und zuckte mit den Schultern. "Dann schalte doch auf Lautsprecher und Chris soll uns zuhören. Er kann sich ja dabei einen runterholen. Und wir beschreiben ihm, was wir gerade so anstellen miteinander."

Chris überlegte nur kurz, dann stellte ich das Telefon auf Lautsprecher und Chris war live dabei. "Hi Julia, ich hoffe ich störe Euch nicht bei irgendwas."

"Hi Chris, nein, kein Problem. Hast Du Deinen... Schwanz schon ausgepackt?" Es war köstlich, wie schwer ihr vor Chris dieses Wort über die Lippen kam.

"Moment..." Man hörte einen Reißverschluss und das Rascheln von Kleidung. "Jetzt, ja."

"Und ist er schon hart?", fragte Julia.

"Noch nicht ganz, er hängt noch."

"Das geht ja nicht. Tobi wird Dir jetzt erzählen, was ich mache. Und Du stellst Dir einfach vor, ich mache es mit Dir."

Julia wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, während sie sich zwischen meine Beine kauerte und meinen Schwanz streichelte. Sie begann, ihn zärtlich zu wichsen und zog immer wieder die bereits glitschige Vorhaut vor und zurück. Sie erzählte zunächst Chris ganz genau, was sie tat. "Du müsstest seinen harten feuchten Schwanz sehen, Chris, es ist ein geiler Anblick. Mal sehen wie der schmeckt. Tobi übernimmt mal kurz für mich."

Julia leckte an meiner tropfnassen Eichel und kraulte mit sanftem Druck meine Eier. Ich erzählte Chris heftig atmen jedes Detail. "Bist Du schon am Wichsen, Kumpel?", fragte ich ihn.

"Ja, bin ich. Ich stelle mir vor, wie Julia auf mir liegt und meinen Schwanz im Mund hat."

"Das würde ich jetzt gerne sehen", keuchte ich.

Julia lutschte nun an meinem Schwanz und schob ihn sich immer wieder tief in ihren Rachen. Eng schloss sich ihr Mund und ihre Zunge um meine Eichel und verwöhnten sie nach allen Regeln der Kunst. Jetzt hörte man auch Chris metallisch übers Telefon stöhnen. "Ihr macht mich total scharf Ihr beiden!"

Julia ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und kniete sich auf alle viere neben mich. "Los fick, mich, Tobi."

"Was macht Ihr beiden da?", fragte Chris.

"Ich wird Julia jetzt gleich von hinten durchficken. Da steht sie total drauf, weil sie es sich dabei besorgen kann. Du müsstest jetzt ihren geilen Knackarsch und ihre feuchte Spalte sehen, wie sie zwischen ihren Oberschenkeln hervorlinst. Ich knie mich hinter Julia und gebe ihr einen sanften Klaps auf den Arsch." KLATSCH. Lautes Stöhnen aus dem Telefon. "Ich reibe meine feuchte Eichel an ihrem geilen Arsch. Stell Dir vor, es wäre Deiner. Ich setze meine Eichel an ihre Spalte an. HMMMM!"

"Bist Du drin?", fragte Chris laut keuchend.

"Jaaaa. Ich packe ihre Hüfte und fang an, sie zu ficken. Es ist so was von geil, ihren Arsch dabei vor mir zu sehen."

Julia legte ihren Kopf auf das Kissen ab und streckte mir ihr Hinterteil weit entgegen. Dadurch hatte sie ihre Hände frei und konnte nun mit der einen ihre Brüste, mit der anderen ihre Klitoris bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig stöhnte.

"Ohhh, Leute, das ist soooo geil!", rief Chris durchs Telefon. "Ich bin heftig am Wichsen und halt's bestimmt nicht mehr lange aus."

Da auch Julia bereits heftig stöhnte und sich immer mehr unter mir wand, erhöhte auch ich das Tempo meiner Stöße.

"Leute, ich kann das Klatschen von Deinen Eiern auf ihrem Arsch übers Telefon hören", schrie Chris. Ich hielt das für etwas übertrieben, doch da ich mich selbst bereits meinen Höhepunkt näherte, war mir das gerade völlig egal.

Das Stöhnen aus dem Telefon wurde lauter und schneller bis es in einigen kurz aufeinanderfolgenden Brunftschreien mündete. Ich konnte mich in dem Moment aber nicht wirklich darauf konzentrieren, da ich selbst am Abspritzen war. Julia stöhnte laut und kam mit heftigem Beben. Kurz darauf spritzte auch ich meine Ladung in ihre Liebeshöhle. Ich packte mit beiden Händen fest ihre Hüfte und drückte sie fest auf meinen Schwanz, während ich mehrere große Ladungen Sperma in sie pumpte. Ihr Orgasmus dauerte unter den heftigen letzten Stößen noch an und sie stöhnte weiterhin laut und heftig, bis ich von ihr abließ und schwer atmend inne hielt.

Nach einer längeren Pause, in der alle sich zu ordnen versuchten, krachte das Telefon. "He Ihr beiden, seid Ihr noch da?", fragte Chris mit hörbarer Erschöpfung in der Stimme.

"Ja, wir leben noch", antwortete ich. "Wie geht's Dir?"

"Das war total geil. Ich hab ziemlich heftig abgespritzt hier. Ist ne schöne Sauerei auf meinem Bauch. Hat sich so angehört, als wärt Ihr auch auf Eure Kosten gekommen."

"Kann man so sagen." Ich zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Julias Möse und streichelte zärtlich ihre Pobacken, während sie nach einem Taschentuch grapschte und mein Sperma aus ihrer Möse presste. "Wir beseitigen gerade die Spuren."

"Danke, Julia. Ich hoffe, dass Du jetzt nicht völlig verkatert bist oder womöglich alles bereust."

"Im Gegenteil, es hat mich total angemacht, dass Du uns zugehört hast... und dass Du es Dir besorgt hast dabei. Es war total schön, Chris. Hoffentlich können wir demnächst mal live was zusammen anstellen - ohne Telefon, meine ich."

"Wow, ich glaub ich krieg schon wieder einen Ständer!", lachte Chris. "Tut mir Leid, wenn ich mich einfach so verdrücke jetzt, aber meine Kollegen kommen in knapp einer Viertelstunde, und ich muss vielleicht vorher noch Duschen."

"Schon okay, Du hoffnungsloser Romantiker", frotzelte ich. "Ich melde mich am Montag mal bei Dir. Vielleicht können wir was zusammen machen."

"Er könnte dir zum Beispiel wieder einen blasen", schlug Julia grinsend vor.

"Mal sehen", meinte Chris. "Danke noch mal, Ihr beiden. Und ein schönes Wochenende weiterhin."

"Ciao, Chris." Es krachte im Telefon, er hatte aufgelegt.



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