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Studentinnen-WG (fm:Dreier, 2332 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 18 2007 Gesehen / Gelesen: 37742 / 29186 [77%] Bewertung Geschichte: 8.33 (84 Stimmen)
Eine Nacht mit einer feucht-fröhlichen Wendung. Vögeln lässt sie sich nicht, aber...

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© animus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sollte ich das jetzt verstehen? meinte sie sich?will sie mir sagen, dass sie feucht und geil ist und ich meine Wünschelrute in sie stecken soll? Was meinte sie? Ist es zu krass der jetzt ins Zimmer zu folgen?

egal die kennen mich nicht, ich gehe über den Flur, sie hat tatsächlich ihre Tür etwas aufgelassen etwas summt... und ich riskiere einen blick, sie liegt auf ihrem Bett und hat einen Vibrator in der Hand und streichelt sich damit über ihre langen Oberschenkel, bis sie ihn an ihren Slip, an ihre Möse hält. ich trete ein und meine: das kann ich besser ;-) sie dreht sich um, keinesfalls erschrocken und meint, na dann...besorge es mir wie ihr vorhin nur besser, denn mich darfst Du wenigstens vögeln. ich meine: aber gerne, aber nur wenn ich auch mal was davon habe. sie klar: ich stehe vor ihr und sie reibt mir durch die Short meinen Schwanz der sich ordentlich aufrichtet. sie zieht am Bund und streift mir meine Short über meinen erregierten Schwanz. sie schaut mich an: wie den wollte sie nicht und nirgends haben, dieses Kleine Luder? ich : leider nicht, aber du kannst alles haben, dabei versenkt sie meinen Schwanz voll in ihrem Mund und bläst wie eine junge Göttin. es dauert nicht lange und ich merke wie es mir kommt. ich meine, langsam sonst kommt's gleich, sie, egal, du machst es mir danach auch mir Hand, Mund und meinem kleinen Freund hier. Sie zeigt auf den Dildo von vorhin. ficken können wir morgen früh noch. sie bläst und saugt wie verrückt und mir kommt es herrlich und heftig nach dem Vorspiel mit ihrer Mitbewohnerin... ich spritze ihr in den Mund und dann nimmt sie ihn raus und küsst mich direkt auf die spitze als ein weiterer Schwall entweicht, der landet direkt auf ihren brüsten und sie verreibt es darauf... sie meint lecker und zeigt mir mein Sperma in ihrem Mund und schluckt es demonstrativ runter. sie meint noch: ich liebe Sperma und deines ist echt gut und viel...

dann legt sie sich auf den rücken und spreizt die langen Beine, ich ziehe ihren Slip runter und eine wundervoll rasierte Pracht liegt vor mir...ich reibe ihr meinen Schwanz, der noch erregiert ist übers Loch und sie zuckt leicht zusammen. ich lege ihr einen Finger auf ihr Loch und merke dass sie ordentlich feucht ist. ich drücke ihn einfach rein und versenke ihn ganz in ihr. dazu beuge ich mich runter und lecke von ihrem Venushügel abwärts und dann erreiche ich ihren Kitzler und sauge vorsichtig dann feste und dann wild daran, sie stöhnt und schreit und windet sich, meine Finger rasen in ihr auf und ab und ich lecke ihren Kitzler, beiße ab und zu leicht darauf und reibe ihren schoss und fingere wie wild. Sie riecht wunderbar. Ein herrlicher Duft, den ich lange nicht mehr gerochen habe. Sie schmeckt so fantatsisch, dass ich mir am liebsten etwas von ihrem Saft abfüllen mag und immer wieder daran riechen möchte, wenn ich geil werden will. Mein Schwanz richtet sich vor lauter Geilheit wieder auf und ich drehe mich so um, dass sie ihn direkt vor ihrem Gesicht hat. sie hält ihn feste und genießt in vollen Zügen mein Lecken und Fingern. Sie windet sich und spannt ihren langen Körper an und da schießt ihr ein Schwall Saft aus dem Loch und sie zuckt ordentlich zusammen und wimmert leise, jajaja.

ich drehe mich um, knie vor ihr und führe ihr meinen Schwanz zum Anschlag rein und meine: so jetzt sind wir beide einmal gekommen, jetzt ficken wir noch schön: sie ja bitte fick mich richtig...ich dringe in sie ein, in dem Moment geht die Tür auf und die Kleine von vorhin steht nur im Slip in der Tür...und die Kleine vor mir noch mal: los fick mich fick mich fick mich richtig, besorgs mir hart und feste.... ich schaue die Kleine an die wie versteinert in der Tür stehen bleibt. Sie steht nur da und macht nichts. Sie steht nur da mit ihrem jugendlichen Körper, der ganz anders ist als der der Langbeinigen. Sie ist viel kleiner und hat kleine feste Brüste, die sich kaum abzeichnen. Sie hat einen schönen Bauch und einen echten Knackarsch. Sie ist brünett und eher der etwas dunklere Typ.

Ich schaue sie an und ramme der Langbeinigen dabei meinen Schwanz in den Schoss und sie stöhnt auf wie wild und feuert mich an, ja fick mich, fick mich hart und besorg`s mir.

In dem Moment sieht sie die andere und hält inne, ich auch. sie steht auf und geht zur Kleinen an die Tür. Ich sitze da und mein erregierter Schwanz baumelt vor sich hin. Ich sehe herunter und sehe, dass er schön nass ist vom Saft der Langbeinigen- Diese nimmt die Kleine an der Hand und zieht sie aufs Bett, die Kleine macht mit, ich sitze da mit einem schwersterregierten Schwanz und weiß nicht so genau was passiert. da beginnen die beiden sich sanft zu küssen und über die Brüste zu streicheln... herrlich... die eine zieht der Kleinen den Slip aus und nun liegen beide vor mir und streicheln sich ihre Brüste. während sie sich sanft küssen streichelt die Langbeinige der Kleinen über den Bauch und reibt über ihren Venushügel. Die Kleine öffnet leicht die Beine und ich kann sehen, dass sie sehr erregt sein muss. Ihre Möse schimmert schon und ihre Lustperle zeichnet sich stark ab und tritt ein wenig über die Schamlippen hervor. ich schaue mir das an und genieße wie die Langbeinige die Kleine zu fingern beginnt. ich reibe mir meinen Schwanz und die beiden scheint gar nichts mehr zu stören.

in dem Moment kommt die heiße Langbeinige zu mir und streckt mir ihren Hintern entgegen und versinkt mit dem Kopf in dem Schoss der anderen und leckt sie ordentlich, herrlich, ich verstehe es als Aufforderung von hinten doggystyle in sie einzudringen was ich auch tue...sie fühlt sich sanft an und ich stoße sie leicht. im gleichen Rhythmus leckt sie die andere. es ist so geil dass es mir gleich kommt. Dabei sieht mich die Kleine an und mir tief in die Augen. Sie schaut mich nur an und lässt sich von der Langbeinigen lecken und fingern, während ich sie stoße. Ja, mir kommts gleich: vorher will ich aber die Kleine andere noch ficken.ich ziehe ihn rauss und schiebe die andere zur Seite.. ich knie vor ihren gespreizten Beinen und reibe ihr meinen Schwanz an den Schoss. Sie sagt jedoch: nein es bleibt dabei, ich vögele Jungs nicht in der ersten Nacht. Ich meine: Bitte? Sie: ernst: Nein. Die Langbeinige meint nur: lass sie, sie weiss nicht was sie verpasst und meinst du nicht, dass dir meine Möse langt?

Die andere steigt über das Gesicht der Kleinen und kniet über ihr. Die Kleine beginnt sie zu lecken und zu fingern, wie sie so über ihr kniet. Das machen die beiden sicher nicht zum Ersten mal. Ich steige ebenfalls auf sie drauf und knie jetzt hinter der Langbeinigen genau über den Titten der Kleinen, die ich an meinem Hintern spüre. ich reibe meinen Schwanz etwas an die Titten der Kleinen, während sie die Langbeinige leckt und fingert. Ich drücke die Langbeinige mit dem Körper nach vorne und sie hebt ihren Hintern leicht an. So sitzen wir beide über der Kleinen. Ich dringe von Hinten in die Möse der Langbeinigen ein versinke ganz in ihr. Die kleine verlegt sich darauf den Kitzler zu streicheln und zu lecken. Geile Kombination eigentlich. Ich ramme die Langbeinige und da kommt es uns beiden und sie zuckt und schreit wie vorhin, ich ziehe ihn rauss und spritze der Kleinen voll ins Gesicht. Selbst schuld, hätte mich ja ficken lassen können. Aber das scheint ihr gar nichts auszumachen und sie reibt weiter die Klitoris der Langbeinigen während ich meinen Schwanz nun an ihre kleinen Brüste und ihren Brustwarzen reibe, wobei es mir wieder kommt.

dann legen wir uns zu dritt hin und streicheln die Kleine nur noch ein wenig. die andere leckt ihr noch ein wenig meines Spermas von den Kleinen Knospen und drückt ihr dann einen festen Zungenkuss auf den Mund. wir streicheln weiter ihren Schoss und ich fingere sie ganz sanft dabei. meine Hand wechselt sich mit der Anderen ab und dann greift sie sogar sich selbst zwischen die Beine und beginnt wie wild ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnt auf und zuckt und bäumt sich auf und bleibt dann mit einem erschöpften und zufriedenen Gesicht zwischen uns liegen...mein Sperma ist langsam auf ihrem sehr geilen Körper getrocknet und ich schlafe in der Mitte liegend mit den zwei Frauen im Arm ein...

Am nächsten Morgen wachen wir auf und es ist eine Stimmung als wäre nie etwas passiert. Die beiden gehen unter die Dusche und ich will eigentlich gehen, doch im Flur begegne ich Mitbewohnerin drei und vier und sie nötigen mich auf einen Kaffe zu bleiben. Studienfreund von Kati fragt mich die eine, eine wunderschöne Schwarzafrikanerin? Ich? Ja klar! Na dann, willkommen in der WG. Sehen wir uns jetzt öfters will sie wissen. Ich meine mit Blick auf ihren Ausschnitt und den Blick auf den Busen der vierten, einer rothaarigen, weisshäutigen, vollbusigen Endzwanzigerin: SICHER!!!! (Fortsetzung folgt)



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