Jutta wird das erste Mal abgliefert (fm:Schlampen, 1400 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Italiener | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 38906 / 30934 [80%] | Bewertung Teil: 7.33 (72 Stimmen) |
Ihr Ehemann bringt Jutta zum ersten Mal zu ihrem Lover und wird sich seiner fuchtbaren Gefühle bewusst |
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Die Ablieferung
Endlich war es soweit. Ich hatte meine Frau soweit. Ich hatte mich so weit. Wie würde es hinterher sein? Sind wir noch die Selben? Ist meine Frau noch die Selbe? Bin ich noch der Selbe?
Wir saßen im Auto, schweigsam. Ich fuhr ruhig und bedächtig durch die abendliche Stadt, die Straßen waren fast leer, im Radio lief ein alter Song; "will you love me tomorrow", dieses Lied passte wie die Faust aufs Auge.
Was habe ich gemacht, übersteigt es mich? Ist das abgründig? Ja, es ist abgründig, aber trotzdem muss es sein, es muss! Meine Frau sitzt neben mir, still, in Gedanken versunken, was mag sie denken? Ich möchte ihre Gedanken wissen, möchte sie hören, traue mich nicht sie zu fragen.
Es ist wahnwitzig, ich fahre sie weg, um sie zu halten, um mich besser kennen zu lernen. Wir haben früh mit der Vorbereitung angefangen, zuerst ein Glas Champagner für sie, damit sie locker wird, dabei hätte ich es auch gut gebrauchen können. Ich sah mich, sah mich wie ein Spiegelbild, bejubelte mich, stieß mich ab.
Ein Bad hatte ich einlaufen lassen, damit sie schön weich wird, ihre Haut, Badezusätze, die ich vorher besorgt hatte. Ich rasierte sie, ihre Beine sollten schön glatt sein, ich rasierte ihre Achselhöhlen, auch sie sollten glatt sein, ich rasierte ihre Scham, ihre Möse, ihre Fotze, sie sollten keine Stoppeln haben, sie sollte glatt sein, ganz glatt, - für ihn -.
Ich rasierte sie mit einer Inbrunst, wollte dass sie schön ist, dass sie verführerisch aussieht, das sie ihm Freude bereitet, schon vorher, durch ihr aussehen. In mir brannte es, Feuer, Feuer der Hölle, ein teuflisches brennen, aber es tat gut, ein Feuer der Eifersucht, ein Feuer des Stolzes.
Mein Stolz, ein eigenartiger Stolz, Stolz darauf, es geschafft zu haben, geschafft meine Frau heute Abend zu einem Lover zu bringen, Stolz darauf, zu wissen, dass ich es genießen werde, genießen, dass sie in einem anderen Bett liegt, in einem anderen Bett gefickt wird. Bei diesen Gedanken plusterte ich mich auf wie ein eitler und stolzer Pfau, meine Frau ist so begehrenswert, dass sie ein anderer ficken will.
Ich durchsuchte ihren Kleiderschrank. Ich suchte für sie das passende Outfit, sie sollte schön sein, schön für sich selber, schön für mich, schön für ihren Lover. Ich wurde fündig, fand die passenden Sachen, legte sie alle zusammen auf das Bett. Ich schloss die Augen, malte mir aus, wie sie darin glänzte, wie eine Königin sollte sie aussehen, einen Königin die ich zu einem Fremdfick wegbringe.
Jetzt sitzt sie neben mir auf dem Beifahrersitz, sie sieht verführerisch aus, verführerisch in ihrem dunklen Kleid, fast ein sittsammes Kleid, etwas ausgeschnitten, nicht zu kurz und auch nicht zu lang, genau richtig, darunter trägt sie einen schwarzen Spitzen-BH, schwarze Strapse mit Seidenstrümpfen, keinen Slip oder String, an den Füßen die neuen Heels die ich ihr gekauft habe.
Ich denke, fantasiere, ob er ihr den BH zerreißt? Würde sie es mögen? Bleiben die Seidenstrümpfe heil? Mir wurde heiß, Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Sie sieht es, schaut mich an, schaut mich lieb an, schaut mich verständnisvoll an, ob sie weiß, was in mir vorgeht?
Frag doch, denke ich mir, sie fragt nicht. Sie nimmt ein Taschentuch, schaut mich schweigend an, wischt mir den Schweiß weg. Wir sind da, angekommen, angekommen an dem Ort, dem Ort, wo ich sie aus dem Auto lasse, dem Ort wo ihr Lover wohnt, den Ort wo ich sie zum ficken freigebe.
Mir ist schwindelig, mein Magen dreht sich, mir ist schlecht, ich möchte NEIN sagen, meine Lippen können sich nicht bewegen, meine Stimme versagt. Sie öffnet die Türe, ich sehe ihre schönen Beine, Beine die bald gespreizt auf einem Bett liegen werden, gespreizt, damit ein Schwanz dazwischen kann, um sie zu stoßen, um ihr Freude zu bereiten, um mir Freude zu bereiten, um dem Lover Freude und Entspannung zu bieten.
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