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Petra (01) Petras Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 7184 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2007 Gesehen / Gelesen: 131039 / 93079 [71%] Bewertung Teil: 9.19 (223 Stimmen)
Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss solange, bis er sie als seine Sklavin unterwirft

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Petra (01) © dolman46

Dies ist der Beginn einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

dolman46

Petras Unterwerfung

Petra erwachte. Sie brauchte eine ganze Weile um wach zu werden und um herauszufinden wo sie war. Sie lag in ihrem Bett. Wie sie hierher gekommen war wusste sie nicht mehr. Die Sonne erhellte ihr Schlafzimmer durch die zugezogenen, ockerfarbenen Vorhänge. Sie blinzelte um ihre schweren Augenlider offen zu halten. Petra wollte wie jeden Morgen die Decke von ihrem Körper ziehen und gleichzeitig mit einer geschmeidigen Bewegung aus dem Bett gleiten. Mit einem überraschten Stöhnen fiel sie zurück. Ihre Nippel wurden durch die darüber gleitende Bettdecke gereizt und sandten mit Lust gepaarte Pein durch ihren Körper. Als sie halbwegs wach war, spürte sie die Schmerzen in ihrem ganzen Körper.

Entschlossen warf sie die Bettdecke von sich und glitt aus ihrem Bett. Zwar weniger geschmeidig wie üblich, aber das war ja auch nach dem Wochenende kein Wunder. Mit halbgeschlossenen Lidern tapste sie in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und schenkte sich ein Glas ein, das sie in kleinen Schlucken leerte. Erfrischt ging sie in ihr Schlafzimmer zurück. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Dämmerlicht. Da sah sie >ES<. Es lag auf ihrem Nachtschränkchen, glänzte unschuldig und doch verführerisch: Ein Sklavenhalsband, - nein >IHR< Sklavenhalsband!

Schlagartig erinnerte sich Petra an das vergangene Wochenende. Sie griff sich an den Hals und spürte, dass sie ihr Halsband nicht mehr trug. Petra nahm das Halsband in ihre Hände und betrachtete es aufmerksam. Ja, es war ihres. Neu war nur die Gravur auf der Innenseite. Sie zeigte zwei Initialen: M. P. Martin Prinz!

Lächelnd legte sie es um ihren Hals und presste den Verschluss zusammen und dachte daran zurück, wie der Weg begonnen hatte, an dessen Ende sie nun angelangt war.

.....schuld daran war nur dieser widersinnige Stolz und ihr verfluchter Starrsinn. Sie konnte einfach nicht von einem gefassten Entschluss ablassen. Ein zurück gab es nicht für sie. Verfluchter Stolz. Angefangen hatte es vor zwei Jahren, kurz nach ihrem 30. Geburtstag. Sie bekam ihren angestrebten Traumjob als Chefsekretärin in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Martin Prinz. Es war ein florierendes, mittelständisches Unternehmen mit 60 hochqualifizierten Mitarbeitern. Petra war die persönliche Assistentin von Martin Prinz, dem Inhaber und somit die zweitwichtigste Person in der Hierarchie.

Martin Prinz war ein sehr gut aussehender Mann von 48 Jahren. 1,95 Meter groß, schlank und sportlich. Sein dunkles Haar durchzogen erste silberne Strähnen, die ihn unglaublich attraktiv aussehen ließen. Er strahlte Kraft und Gelassenheit aus, gerade so als ob nichts und niemand ihn aufhalten könnte. Durch seine Persönlichkeit nahm er sie gleich gefangen. In seiner Nähe fühlte sie sich wohl und geborgen, spürte aber gleichzeitig ein gewisses Unbehagen in seiner Nähe. Sie kam sich klein vor. Petra konnte sich dies nicht erklären unterlag aber trotzdem seiner Faszination.

Als Petra ihre neue Stelle antrat war sie ihrer Stellung als Chefsekretärin entsprechend gekleidet. D. h. elegant aber zurückhaltend. Die Kleidung unterstrich ihren perfekten Körper ohne aufdringlich zu wirken. Schlichte Eleganz eben. Sie selbst fand sich recht attraktiv und hatte ihren Anteil an den Männern dieser Welt. Zu ihren Kolleginnen in ihrem Chefbüro hatte sie ein gutes Verhältnis und verstand sich prächtig mit ihnen. Diese akzeptierten Petra als ihre Vorgesetzte und rechte Hand des Chefs mit entsprechender

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