Die Party geht weiter... (fm:Gruppensex, 1334 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sara+mike | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 19321 / 14684 [76%] | Bewertung Teil: 7.97 (37 Stimmen) |
.....bis zum nächsten Morgen. |
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zusammen zu lecken. Wir leckten ihn, bis er anfing zu zucken. Es kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Achmed Stülpte seine Lippen über Thomas Schwanz und schluckte seine ganze Ladung. Er saugte ihn gierig bis zum letzten Tropfen aus. Da ich rechts von mir geile, schmatzende Wichsgeräusche hörte, drehte ich mich um und sah Mike seinen steifen Schwanz wichsen. Die Szene hatte ihn wohl auch mehr als erregt. Ich zog Achmeds Kopf zwischen meine Beine und er begann sofort damit meine Muschi zu lecken. Ich drehte mich zu Mike und während ich meine Zunge zu einem langen Kuss in seinem Mundverschwinden liess, nahm ich Achmeds Hand und legte sie auf Mikes dicken Sack. Er fing sofort an die Eier zu kneten. Mike sah mich erschrocken an, nahm aber seine Hand von seinem Schwanz und überliess ihn ganz Achmeds Wichskünsten.
Es machte mich so geil Mikes herrlichen Schwanz unter der geschickten Bearbeitung von Achmeds Hand immer härter werden zu sehen, dass ich bald mit einem langen lauten Schrei kam. Nora mittlerweile natürlich auch wach geworden, sass schon wieder auf Thomas Schwanz und liess sich richtig hart durchficken. Ohne Worte gab ich Mike zu verstehen, das es für mich in Ordnung war, wenn auch er Achmeds Schwanz bearbeiten würde. Die beiden begaben sich in die 69er Stellung. Achmed fing an Mikes Schwanz von den Eiern ab hoch bis zur Eichel zu lecken. Mike begnügte sich - noch - damit Achmeds Schwanz, der übrigens recht dick war, zu streicheln.
Es war der erster Schwanz ausser seinem eigenen, den er berührte und er liess sich Zeit diesen zu erkunden. Es machte mich total an zuzusehen wie mein Mann diesen geilen harten Prügel erst langsam streichelte, sich dann seine Hand um dieses dicke Teil schloss und er dann immer fordernder und schneller anfing zu wichsen. Ich hatte längst eine Hand an meiner Möse und wichste mit zwei Fingern meinen Kitzler der zu einer beachtlichen Grösse angeschwollen war. Nora und Thomas hatten ihren Rhythmus verlangsamt und beobachteten das geile Schauspiel. Nora und ich begaben uns ebenfalls in die 69er und begannen uns gegenseitig zu lecken. Plötzlich öffnete sich Noras Möse und es ergoss sich eine gewaltige Ladung eines gutschmeckenden Sperma - Mösensaftgemischs über mein Gesicht. Ich nahm es gierig in mich auf. Thomas hatte wohl schon wieder in Nora abgespritzt. Ohne Vorankündigung kam ich. Nora hatte meine G-Punkt gefunden und bearbeitet. Es spritzte in mehreren grossen Schüben einfach so aus meiner geilen Votze heraus. Nora versuchte diesen geilen Saft aufzufangen, was ihr aber nur zu einem geringen Teil gelang. Während dieses Orgasmus hatte ich mich mit meinen langen, scharfen Fingernägeln an Mikes Brust so festgekrallt, dass er vor Schmerzen aufschrie. Fast gleichzeitig sah ich seinen Kolben gewaltig zucken und er spritzte sein Sperma in Achmeds Rachen. Der schluckte alles runter und leckte noch eine Weile am Schaft entlang.
Jetzt war erst mal eine kleine Pause angesagt. Nora und ich begaben uns in die Küche um den Jungs eine kleine Stärkung zuzubereiten. Die bestand aus ein paar Rühreiern, Brot und Kaffee. Wir unterhielten uns in der Küche über das Erlebte und waren uns einig: wir waren ein starkes, geiles Team. Auch Nora war von den Bi-Neigungen Achmeds überrascht worden, fand es aber genau so geil wie ich.
Sie erzählte mir von einer Freundin, die es neulich mit einem italienischen Pizzajungen getrieben hatte. Der so hatte ihre Freundin erzählt, habe einen Schwanz von unglaublichen achtundzwanzig Zentimetern und hatte sie mehrer Male hintereinander geil und hart durchgefickt. Also wohl ein ebensolches Potenzwunder wie Thomas! Aber achtundzwanzig Zentimeter? Das war ja kaum zu glauben. Wir fassten einen Plan für unser nächstes Abenteuer. Nach einem gemütlichen Frühstück und einem weiteren geilen Fick mit Achmed und Thomas verabschiedeten wir uns mit einem einhelligen: "BIS BALD MAL WIEDER"
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