Gang Bang (fm:Schlampen, 3800 Wörter) | ||
Autor: kaktous | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 76721 / 50204 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.04 (96 Stimmen) |
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Sie wusste was auf sie zukommt, sie wusste zwar nicht, wie es in allen Einzelheiten ablaufen wird, aber sie hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war sie jung und neugierig, heute, einige Jahre später war sie wesentlich erfahrener und abgeklärter.
Trotzdem machte sich in ihr eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte sie diese Spannung. Angefangen hat es damit das sie mit ihrem Mann ausgemacht hat, das sie an einem Gang Bang teilnehmen würde. Dieses Gespräch ist schon einige Zeit her. Ihr Mann allerdings war in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und gefunden.
Heute also sollte dieser Tag sein. Sie saßen im Auto, auf dem Weg nach Mönchengladbach, dort sollte es stattfinden. Sie hörte in sich hinein, ging ihren Gedanken nach. Sie spürte die Hand ihres Mannes, spürte sie unter ihrem Kleid, spürte sie an ihrer Möse. Heute war sie für ihre Verhältnisse schlicht gekleidet, nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirtkleid, dazu Stiefeletten. Warum auch ein aufregendes Outfit hatte sie sich gefragt, es war klar, das sie dabei nackt sein wird.
Wie viele werden es sein, fragte sie sich, ihr Mann hatte es ihr nicht gesagt, wie werden sie sein, wird sie einen Orgasmus dabei haben? Sie konnte sich keine Antwort darauf geben.
Sie hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit ihrem Mann ging automatisch. Sie sprachen über allgemeine Sachen. Dann bog éRobert mit dem Wagen in eine Einfahrt, sie waren angekommen, angekommen an dem Ort wo es stattfinden wird. Sie gingen auf das Haus zu, klingelten und wurden eingelassen. Es schien der Hausherr zu sein, er führte sie ins Wohnzimmer. Sie erschrak, oder doch nicht? Es waren außer ihr noch zwei weitere Frauen anwesend und ca. 30 Männer. Sie musste schlucken, ob alle die Typen mit ihr? Sie dachte nicht zu Ende, aber es war ein reizvoller Gedanke. Würde sie so viele schaffen? In welcher Verfassung ist sie anschließend? Sie musterte die Gesichter, sah die anderen beiden Frauen, sie waren jünger als sie, die eine war vielleicht Anfang 20, gute Figur was sie sah, die andere schätzte sie auf Anfang/Mitte 30, auch gute Figur. Sie fühlte sich erleichtert, sie war nicht alleine, sie hatte Mitstreiterinnen.
Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, sie spürte wie sie gemustert wurde, spürte die Bli-cke der Männer, die sie mit den Augen auszogen. Sie sahen nett aus, nicht unsymphatisch, sie beruhigt.
Eine Stimme dran in ihr Ohr, alle wären anwesend hörte sie, man könne zur Tat schreiten. Sie musste lächeln, "zur Tat schreiten" hört sich gut an, was ist ihre Tat, die Tat der anderen bei-den Frauen? Ihre Tat wird darin bestehen die Beine auseinander zu machen, mehr nicht, ein-fach Beine breit machen und einen Schwanz nach dem anderen in sich lassen, in sich bewe-gen lassen, ihn in sich kommen lassen. So war es ausgemacht, ausgemacht war auch, das die Männer alle ein Kondom benutzen, ihr Mann hat ihr versichert, das es auch so sein wird, es wird auf sie aufpassen, nur aufpassen, nicht mitmachen. Das beruhigte sie.
Der Hausherr ging vor, alle folgten ihm in den Keller, sie war überrascht als sie eintrat, es war ein großer Raum, ein heller Raum, sachlich möbliert. Im Mittelpunkt sah sie einen Untersu-chungsstuhl, daneben lagen Matratzen. Sie sah, das sich alle auszogen, die meisten jedenfalls, ihr Mann machte keine Anstallten sich zu entkleiden, das war aber auch klar, er wollte nicht mitmachen.
Für sie war es ein einfach, sie zog sich lediglich das Kleid über den Kopf und war nackt, nackt bis auf Strümpfe und Stiefeletten. Ein Mädchen ging zu dem Untersuchungsstuhl, setzte sich darauf, sie war die erste. Sie hörte die Stimme des Gastgebers, der die Regeln noch ein-mal wiederholte; bumsen nur mit Gummi, anfangs kommt jede Frau für 30 Minuten auf den Stuhl, eine nach der anderen, danach war dann Rudelbums angesagt. Sie sollte als 2. dran kommen. In der Zwischenzeit durften die Männer die Frauen, die nicht gerade auf dem Stuhl saßen anfassen und sich an ihnen aufgeilen.
Sie sah zu der Kleinen, es war die jüngere, sah wie sie ihre Beine in die Halteschalen des Un-tersuchungsstuhls legte, sah wie sie die Beine spreizte, sah, wie sich der erste Mann von ihr aufbaute, seinen Steifen
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