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Neuer Meister Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 1935 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2007 Gesehen / Gelesen: 17201 / 13305 [77%] Bewertung Teil: 8.00 (36 Stimmen)
Katja kommt zu spät zur Arbeit. Sonja darf sie dafür bestrafen. So muß sie nackt den Tag im Büro bleiben. Doch muß sie was aus dem Keller holen.

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die ganze Zeit während sie läuft. So bemüht sie sich auch nicht leise zu sein. Schnell geht sie zum Kellerraum und öffnet ihn. 'Geschafft', denkt sie, doch ihre Muschi sagt ihr was anderes, sie ist nämlich nass vor Geilheit und freut sich bereits auf den Rückweg. 'Komisch, wie kann man sich nur so verändern? Vor drei Wochen hätte sie so was noch für ausgeschlossen gehalten.' Katja sucht die Akte, als sie hört, dass noch jemand in den Keller gekommen ist. Es ist die Blonde aus dem Büro von gegenüber und der Buchhalter der auch Katja immer nachschaut. Katja hört die Blonde rufen: "Aber Herr Meier, wenn jetzt jemand kommt!" "Du sollst nicht reden, los fang an!" Katja sieht durch die Gitter von ihrem Keller, dass der Buchhalter die Haare von der Blonden in seinen Händen hält und dran zieht. Die Blonde ist dabei ihm einen zu blasen. Als es ihm kommt schreit er sie an: "Schluck du Sau!" Da er sehr fest an ihren Haaren reißt, schreit sie auf. Die Blonde schluckt alles. Der Buchhalter geht mit den Worten: "In zwei Stunden komme ich wieder und dann ist alles sortiert." Als Katja das hört wird ihr bewusst, dass sie in der Falle sitzt. Leise sucht sie die Akte raus die Lady Sonja haben will. Dabei schaut sie immer wieder, was die Blonde macht. Die steht an einem Regal und scheint was zu suchen. Dann hat sie es und dreht sich um, in der Hand hält sie einen Dildo. Sie nimmt ihn in den Mund und macht ihn feucht, hebt ihren Rock und steckt ihn sich in ihre Muschi. 'Nicht mal einen Slip hat die Sau an', denkt Katja, 'tut immer so vornehm und ist doch eine Sau!' Katja schaut ihr zu und als sie sieht dass die Augen geschlossen sind, geht Katja leise aus dem Kellerverschlag, schließt ab und schleicht leise an der Kellertür vorbei. Doch an der Tür fängt das Glöckchen an zu klingeln. Schnell läuft Katja los. Sie hört nur dass jemand ruft: "Ist da jemand?" Doch Katja ist schon wieder im Treppenhaus. Schnell läuft sie in den zweiten Stock und in ihr Büro. Lady Sonja fragt Katja, warum das so lange gedauert hat. Sie erzählt Lady Sonja was sie im Keller erlebt hat. Dabei präsentiert sich Katja wieder der Frau. Die schaut Katja an und sagt: "Respekt Sonja, sie gefällt mir, besonders das Glöckchen ist zauberhaft. Ist die Idee von dir?" "Nein, von ihrem Meister!" Lady Sonja schaut auf die Uhr und sagt: "Heidi wenn du noch fünf Minuten wartest, wirst du noch etwas Besonderes erleben. Es ist gleich 15 Uhr!" Katja sieht auf die Uhr und bittet alles vorbereiten zu dürfen. Lady Sonja nickt und so holt Katja schnell die Kamera raus und baut sie auf. Um 15 Uhr beginnt Katja mit dem Streicheln. "Heidi möchtest du ihr nicht helfen?" fragt Lady Sonja. "Wobei?" fragt Heidi. Lady Sonja erklärt es Heidi: "Sie wird sich gleich vor der Kamera streicheln, darf aber keinen Orgasmus bekommen, sonst wird sie bestraft."

Heidi lächelte und fragt: "Darf ich sie denn streicheln?" Lady Sonja schaut Heidi an und dann Katja. Katja bemerkt den Blick und nickt leicht, da sie sich sicher ist dass Heidi es nicht schafft sie zu einem Orgasmus zu bringen. "Lady Sonja es wäre mir eine Ehre, wenn ihr Gast mich streicheln würde", kommt die Bitte von Katja. "Gut", sagt Lady Sonja, "dann soll es so sein!" Ich habe um 15 Uhr meinen Bildschirm angemacht, als mein Kollege Günther in den Raum kommt und etwas wissen will. Ich sage ihm dass er fünf Minuten warten soll da ich gerade was im Internet nachschlage. Er sagt, "kein Problem" und will gehen. Von Günther weiß ich, dass er ein armer Hund ist, seine Frau macht ihm das Leben zur Hölle. "Günther willst du mal sehen was ich gerade nachschlage?" Er kommt an meinen Bildschirm, da öffnet sich der Bildschirm und das Bild von Katja erscheint. Doch was sehe ich da, ihre Hände sind am Stuhl festgebunden und eine Hand mit roten Nägeln fängt an sie zu streicheln. Günther fallen fast die Augen raus und er fragt welche Seite das ist. Ich sage ihm: "Es ist eine Privatseite von mir, eine Bekannte macht es sich immer um 15 Uhr selber. Ein Freund hat mir die Seite gezeigt." "Kennst du die Frau?" "Ja, aber sie weiß nicht dass ich ihr zuschaue!" Beide lachen wir. Doch ich sehe, dass die Hand ihr doch mehr Lust bereitet, als sie es sollte. So greife ich zum Telefon und rufe Lady Soja an. Sie meldet sich und erzählt dass Katja es wollte: "Sie glaubt wohl, dass Heidi ihr keine Lust verschaffen kann!" Dabei fängt sie an zu lachen. Jetzt ärgere ich mich und lasse Katja ausrichten, dass ich ihr jetzt jede Benutzung ihres Körpers durch eine andere Person als mich verbiete. Günther schaut mich mit großen Augen an und ich sage ihm dass es abgesprochen ist. Da sehen wir wie Katja sich im Stuhl aufbäumt und scheinbar einen Orgasmus hat. Günther hat es plötzlich sehr eilig, er murmelt was von wichtig und vergessen und schon ist er weg. Nach dem Höhepunkt erzählt Lady Sonja, Katja von meinem Anruf, den sie überhaupt nicht mitbekommen hat, so war sie damit beschäftigt keinen Höhepunkt zu bekommen.

Als Katja hört dass nur noch ich ihren Körper benutzen werde, ärgert sie sich, dass Lady Sonja, das erst jetzt sagt, doch nun ist es zu spät. Heidi strahlt Katja an und sagt: "Mädchen besuche mich mal, ich möchte Revanche!" Lady Sonja löst die Fessel am Arm und geht mit Heidi aus dem Büro. Um 16 30 Uhr klingelt ihr Telefon, es ist Klaus, der unten vor der Tür steht um sie abzuholen. "Bin in zehn Minuten unten", sagt sie ihm. Katja will gerade den Computer abstellen, als sie sieht dass eine neue Mail da ist. Eigentlich hat sie Feier-abend, doch schnell schaut sie noch rein. Dann fängt ihr Herz an zu klopfen, die Mail ist von mir. "Hallo du Nichtsnutz einer Sklavin", beginnt der Satz und sie weiß sie hat den Bogen überspannt. "Du wirst heute abends deinen Mann bitten, dass er dir dreißig Schläge auf deinen Körper gibt, für dein Fehlverhalten. Sollte er dazu nicht bereit sein, so wirst du im Haus zu deiner Nachbarin gehen, die du nicht abkannst und sie bitten dir die dreißig Schläge zu geben. Anschließen wirst du dich bei ihr dafür bedanken. Wenn sie will auch bei ihrem Mann. Klaus wirst du davon nichts sagen. Hoffe dass er es macht! Sonst hast du ein Problem. Erwarte morgen um acht Uhr deinen Bericht."

nächster Teil am 29.04.2007



Teil 9 von 13 Teilen.
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