Das zweite Treffen - Ein gemeinsames Wochenende (fm:Ehebruch, 13547 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mausbaer | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 17249 / 14801 [86%] | Bewertung Teil: 8.32 (40 Stimmen) |
Die Geschichte beschreibt die Fortsetzung der Affäre. Das zweite Treffen und die Chance endlich ein gemeinsames unbeschwertes Wochenende zu erleben und sich ungehemmt den Gefühlen hinzugeben. Die Frau in Ihr erwacht zu neuem Leben und lässt |
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Fortsetzung der Geschichte " Beginn einer berauschenden Affäre"
Das nächste Treffen - Ein gemeinsames Wochenende
Noch am Telefon nach unserem heißen Gespräch hatten wir uns für das kommende Wochenende verabredet. Du hast mich für den Freitagabend zu Dir zum Essen eingeladen und willst uns was nettes kochen. Du meintest am Telefon, das wir Deine momentane, Sturmfreie Bude noch einmal ausnutzen sollten. Deine Kinder waren ja noch im Ferienlager und Dein Mann wäre an diesem Wochenende auch wieder unterwegs. Also konntest Du Dir sicher sein, das wir Dein Reich noch einmal für uns alleine haben. Wer weiß, wann sich in nächster Zeit mal wieder so eine günstige Gelegenheit für uns bietet und das wolltest Du ausnutzen. Danach werden wir uns wohl erst einmal etwas anderes einfallen lassen müssen für unsere Treffen. Aber alles zu seiner Zeit. Wir waren uns sicher, das uns da auch noch etwas passendes zu einfallen würde. Jetzt wollten wir erst einmal das kommende Wochenende gemeinsam genießen.
Da die Nachbarschaft nicht mitbekommen sollte das Du das ganze Wochenende Besuch hast und die ganze Zeit ein fremdes Auto bei euch vor der Tür steht, parke ich wie verabredet ein paar Straßenecken weiter. Es ist 18 Uhr als ich Dich anrufe, weil Du mich von dort dann abholen wolltest. Es geht auch ziemlich zügig. Schon 5 Minuten nachdem ich Dich von meiner Ankunft unterrichtet hatte, stehst Du auch schon neben mir. Ich steige schnell ein, wir geben uns einen flüchtigen Begrüßungskuss und schon braust Du los. Etwas überrascht von Deiner Eile, entgegnest Du mir, das Du das Essen noch auf dem Herd hättest und Du nicht riskieren möchtest das etwas anbrennt. Mit einem Affenzahn rast Du durch die Straßen. Für eine richtige Unterhaltung während der Fahrt bleibt großartig keine Zeit. Nein, ich hatte sogar das Gefühl, bei Dir auf dem Armaturenbrett würde eines von diesen netten Schildchen prangern, welche man sonst immer nur von Bussen kennt: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen". Du fragst mich nicht einmal, was ich in der Tüte habe, die ich beim Einsteigen in den Fußraum gestellt habe.
Als wir in Deine Straße einbiegen, hasten Deine Blicke wild hin und her. Zwischendurch traf auch mal einer Deiner Blicke auf mich. Ich hatte so das Gefühl als wolltest Du mir sagen, das ich doch wohl am besten in den Fußraum rutschen sollte, damit mich bloß keiner Deiner Nachbarn neben Dir sitzen sieht. Auch ohne Dich zu berühren, konnte man jetzt Deine Anspannung spüren. Ich konnte es auch voll und ganz verstehen, aber hey. Du hattest mich doch eingeladen. Nicht ich mich selber, und aufgedrängt hatte ich mich auch nicht. Es war Deine Idee und Du wusstest um das Risiko, was evtl. damit verbunden war. Am liebsten wäre Dir ja, wenn es jetzt schon dunkel wäre. Oder das es dieses Wochenende so in strömen gießen würde, das keine Sau sich auf die Straße traut und etwas davon mitbekommen könnte.
Je näher wir Deinem Zuhause kamen, desto mehr lichtete sich Dein Blick wieder ein wenig. Trotz des guten Wetter, befand sich großartig keiner auf der Straße. Die hockten wahrscheinlich alle im Garten und waren am Grillen oder sonst etwas. Zwar konnte man beim Vorbeifahren in einer Auffahrt einen Vater mit seinen 2 Kindern sehen, aber der war so mit den Kindern beschäftigt, das es nicht mal einen kurzen Blick zu uns herüber warf. Ein anderer war noch am Hecke schneiden, aber die Maschine schien neu und wesentlich interessanter als alles was sonst noch so um in herum geschah. Sonst war aber wirklich keiner zu sehen und die Jalousien von den meisten Häusern waren fast ganz heruntergelassen, weil sie sich scheinbar alle vor der Hitze und der Sonne schützen wollten.
Noch 50 Meter und wir waren da. Ich erkannte das Haus wieder. Vor dem Haus angekommen, ziehst Du schnell den Schlüssel aus dem Zündschloss, und springst aus dem Auto. Ich steige ebenfalls aus und sehe wie Deine Blicke suchend umherschweifen während Du das Auto verschließt. Eiligen Schrittes gehst Du Richtung Haustür und Deine Hände suchen schnell nach dem Haustürschlüssel. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie Du die Haustür aufgeschlossen und dann hineingehuscht bist. Ich beeile mich um mit Dir Schritt halten zu können. Nachdem ich ebenfalls das Haus betreten habe, knallst Du schnell die Haustür wieder zu.
So, jetzt waren wir in Sicherheit. So kam es mir jedenfalls vor. Man sieht Dir an, wie Deine Anspannung langsam von Dir weicht. Trotz Klimaanlage im Auto hast Du doch noch ein paar vereinzelte
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