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ein besonders schöner Clubbesuch (fm:Gruppensex, 1664 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2007 Gesehen / Gelesen: 30290 / 22630 [75%] Bewertung Geschichte: 7.02 (43 Stimmen)
So, wir hatten uns also am Nachmittag entschlossen, in den Club zu gehen und nach einigen Bedenken hatte Claudia eingewilligt, ihr neues dunkelblaues transparentes Neglichee mit winzigem String anzuziehen. Nicht nur ich fand, dass sie sehr GUT aussah

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zumindest.

Die erste stabile Konstellation läßt sich einfach beschreiben: Claudia auf dem Rücken. Zwischen ihnen Schenkeln Dieter mit eifriger Zunge. Oben kniete Harry und genoss es sichtlich, sich von Claudia hingebungsvoll einen blasen zu lassen. Der Zurückhaltende (jetzt müssen wir ihm auch einen Namen geben. Claudia ist für den Namen "Joachim") und ich teilten uns Claudia ziemlich in der Mitte zwischen links und rechts. Allerdings ließen wir bei Bedarf, und zwar zunehmendem Bedarf, Harry den Vortritt, der sich mit großer Zärtlichkeit und, das ist wirklich das richtige Wort, mit großem Respekt bei Claudia für seine Wonnen revanchierte und dabei mit seinem wohl-modellierten Körper ein tolles Bild mit seiner Club-Geliebten abgab. Allmählich wurden die unmittelbar Beteiligten etwas heftiger und lauter. Ich bekam den Eindruck, dass Harry mit einem Kondom deutlich aktionsfähiger werden könnte. Es war, als hätten wir uns lange zuvor abgesprochen. Harry sah sich suchend um und ich drückte ihm das gerade herbeigefingerte Kondom in die Hand. Stellungswechsel! Dieter räumte seinen Platz und tauschte mit Harry. Claudia zog ihre Knie an und spielte Schwanzversenken. Es war ein geiles Bild zu sehen, wie Harry geschmeidig und kraftvoll seine Hüften bewegte und Claudia gekonnt und sehr willkommen auf die Matte nagelte. Von der Seite konnte man wunderbar erkennen, wie Harrys Schwanz mit Claudias Schnecke tanzte und sich die feuchte Liebeshöhle eroberte. Nach einer guten Weile lies er Claudia auf die Seite wechseln, was wiederum das Ficken ganz geil beobachtbar machte. Wenn einer schon es so gut kann, sollte man die richtigen Hinweise nicht zurückhalten. Deswegen riet ich ihm, sie demnächst von hinten zu vögeln, da Claudia diese Stellung ganz besonders liebt. Mike ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versuchte Claudia aufzurichten. Diese war gerade beschäftigt, Dieters Schwanz zu blasen und mußte sich erst einmal umorientieren, was sich aber ganz sicher lohnte. Harry hatte nämlich wirklich ein Feeling dafür, wie er zwischen fest und gefühlvoll, schnell und langsam, zärtlich und leidenschaftlich wechseln mußte, um Claudia ganz in der Situation aufgehen zu lassen. Ich nutzte Claudias Stellung auf allen Vieren, ihre harten Brustwarzen beim hin und her über meine ausgestreckten Finger springen zu lassen, was sie sicher als isolierte Berührung gar nicht mehr wahrnahm. Der absoltue Höhepunkt war, dass er Claudia unvermutet auf die Knie aufrichtete, und sie mit aller Kraft von hinten fickte. Die Hände kneteten ihren Busen, die beiden anderen Männer der Runde nutzten begeistert die Gelegenheit, Claudias Körper von vorne zu streicheln. Claudia stöhnte laut und hemmungslos und die sich aufschaukelnde Situation endete mit Mikes fulminanten Orgasmus. Dick gefüllt und langezogen zog er sein Kondom mitsamt dem Schwanz aus Claudias Schnecke, etwas erschöpfte Zärtlichkeit als Zuckerguss und dann sein Abschied unter die Dusche.

Von Ruhepausen hält Claudia generell wenig. Auf allen Vieren hatte sie nun Dieter unter und vor sich liegen und beschäftigte sich ausgiebig mit seinem dicken steifem Schwanz. Klar, dass ihr frisch geficktes Schneckchen einen verlockenden Anblick bot, dem ich nicht wiederstehen konnte. Ich ließ meine Hände begehrlich über ihren Po gleiten und dort meine Lippen und Zunge Claudias heiße Lippen küssen und liebkosen. Auch Joachim konnte sich von Claudias Anblick und den sich bietenden Streichelgelegenheiten (und mehr) kaum losreißen. "wenn jemand so einen tollen Po hat, MUSS sie ja das Ficken von hinten besonders lieben" meinte er zu mir, und wieso sollte ich ihm widersprechen? Inzwischen war Claudia soweit, zu neuen Ufern aufzubrechen. Dieter ließ sich von mir ein Kondom geben und streifte es über. Dann nahm Claudia den Schwanz in die Hand, stieg auf ihn auf und begann, ihren Lover mit Gefühl zu reiten. Unter meinen visuellen Erinnerungen ist dieser Anblick von hinten, Dieters Schwanz, der in Claudias Schnecke verschwindet und sich wieder herauszieht, eine der stärksten dieses Abends. Ich massierte ihre Pobacken und ihre Rosette und vernahm ihr lautes Schnaufen. Auch mein eigener Schwanz, der sich insgesamt keineswegs zu meiner Zufriedenheit benimmt, ließ sich seine Geilheit anmerken und kam zu Orgasmus, ohne dass danach meine Erregung in eine Distanziertheit umgeschlagen wäre.

Claudia war inzwischen zu einer etwas anstrengenderen Variante übergegangen: In der Hocke über Dieter ließ sie rythmisch seinen Schwanz immer wieder neu eintauchen. Das Geile daran ist, dass die Frau die volle Kontrolle hat und der Mann einen wunderbaren Blick auf das Geschehen, wie im Übrigen auch die Zuschauer. Zu lange hält Claudia die für sie etwas ungewöhnliche Stellung nicht aus und so ließ sie sich nach hinten fallen. Natürlich war das der Ausgangspunkt für eine neue Stellung, in der sie Dieter dann sie in in klassischer Missionarsstellung bis zum shut down zu Ende fickte.

Den ganz genauen Hergang der weiteren Entwicklung erinnere ich nicht mehr. Wie zu erwarten war bildete Joachim den Abschluß und fickte Claudia zwei Mal von hinten, ohne dass es ihm zunächst gelang, abzuspritzen. Als Claudia und ich uns zum Duschen entschlossen und ich dann ein wenig der Schnellere war, verblieben Joachim und Claudia sich gegenüber knieend noch auf der Matte. "Sag mir noch was Geiles, damit ich abspritzen kann" flüsterte er ihr ins Ohr und tatsächlich hatte Claudia Erfolg, ihn bis zum gewünschten Ergebnis zu wichsen. Jetzt war wirklich Erschöpfung angesagt. Beide küssten sich noch zu einem zärtlichen Abschluß und dann verliesen wir, vielleicht nach insgesamt ca. 2 Stunden, die "Spielwiese".

Nach dem Duschen setzten wir uns noch für ein Glas Sekt auf die neue bequeme Ledercoach neben der Bar. Joachim saß neben Claudia und unterhielt sich angeregt. Einen Motorradladen besitzt er, verriet Claudia mir später. Harry tauchte ebenfalls auf und ließ sich neben mir nieder. Als Joachim gegangen war entspann sich eine nette Unterhaltung zwischen ihm, Claudia und mir bis es dann für uns Zeit wurde, an das Aufbrechen zu denken.

Es war ein toller Abend gewesen. Gegen eine Wiederholung wäre nichts einzuwenden!



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