ein besonders schöner Clubbesuch (fm:Gruppensex, 1664 Wörter) | ||
Autor: Traeumer | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 30270 / 22628 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.02 (43 Stimmen) |
So, wir hatten uns also am Nachmittag entschlossen, in den Club zu gehen und nach einigen Bedenken hatte Claudia eingewilligt, ihr neues dunkelblaues transparentes Neglichee mit winzigem String anzuziehen. Nicht nur ich fand, dass sie sehr GUT aussah |
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Ein ganz originaler Tagebucheintrag. Die einzige Manipulation: meine Frau heißt nicht wirklich Claudia.
So, wir hatten uns also am Nachmittag entschlossen, in den Club zu gehen und nach einigen Bedenken hatte Claudia eingewilligt, ihr neues dunkelblaues transparentes Neglichee? mit winzigem String anzuziehen. Claudias Bedenken hatten sich am Originalschauplatz tatsächlich als unbegründet herausgestellt - Kein Hardcore-Anblick, sondern ein sexy-süß-zart verhüllter Hauch von Nacktheit. So stand sie dann am Stehtisch, vor sich den am Buffet gefüllten Teller, im Gespräch mit einem netten tageslichttauglichen etwa Dreißigjährigen und einem etwas Älteren (noch ziemlich in Form und mit blondem, noch akzeptablen Schnauzer. Nennen wir ihn Dieter.), der u.a. den Berliner Club kannte, in dem wir auch schon gewesen waren. Gesprächsstoff war also vorhanden und von dem Gespräch profitierte auch ein Dritter, der sich aber (noch) zurückhielt.
Wir wollten nicht zuviel Zeit verlieren. Auch war wieder Massage angesagt und den Fehler vom letzten Mal wollte ich nicht wiederholen. So machten wir uns auf den Weg nach unten, wo die tatsächlich nett anzusehende Brasilianerin (wie sie angekündigt wird) gerade einen auf dem Rücken liegenden Mann unter ihren Fingern hatte. Darum herum auf den Sofas jede Menge Männer, so dass ich mich diesmal gleich von der Vorstellung verabschiedete, eine Massage abzubekommen. (Ob der Traum noch einmal wahr wird, so eine erotische Massage?) Anstellen jedenfalls war nicht (mehr) mein Ding! Ich ging also zunächst mal für kleine Jungs, und als ich zurückkam, fand ich Claudia lose an den Dieter gelehnt, der sie locker umarmte. Sie war deutlich besser dran gewesen als ich. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit im versteckten Nebenraum (an anderer Stelle als beim letzten Mal) den Masseur aufgespürt und war mit der Erfolgsmeldung "ich bin gleich die Nächste" zurückgekommen.
Wir (bzw. sie) brauchte(n) nicht lange zu warten. Schnell war sie aus ihren Dessous geschlüpft. Ihr Bauchkettchen hing ich zum Aufbewahren um meinen Hals als Claudia schon auf der Liege lag. Auf dem Bauch und die Beine noch keusch geschlossen. "So bleibt das nicht lange" bemerke ich noch frech und sollte absolut Recht behalten. Es dauerte keine zu lange Zeit, bis sich das Massieren immer mehr auf die Innenseiten von Claudias Schenkeln konzentrierte und die süße Stelle, an der klar wird, dass die Beine nicht ewig parallel nach oben weiter gehen. Von parallelen Beinen konnte zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht mehr die Rede sein. Als Zuschauer blieb ich übrigens nicht allein. Dieter kam immer wieder vorbei und ein anderer junger Mann, der seinem Vorgänger am Buffet hinsichtlich Alter und Outfit ziemlich glich, einen sehr netten Eindruck machte und aus dem Norden von Mannheim stammte. Wir wissen mittlerweile, wie er heißt: Harry!.
Der Masseur war inzwischen in die Offensive gegangen. Mit einer Hand kam er unter Claudias Bauch und stimulierte ihren Kitzler und mit einem oder zwei Fingern der anderen Hand fickte er sie mit großem Engagement, was Claudia mit lautem Stöhnen beantwortete. Und zur Freude von (sicherlich) Masseur und Zuschauern schob sie ihren süßen Po soweit sie konnte in die Luft und seiner Hand entgegen. Der absolut geile Anblick einer Szene, die mit wohliger Erschöpfung endete.
"Du solltest duschen," riet ich ihr, da das Massageöl auf der Matte doch sicher nicht das Richtige war. Fast mußte ich sei ein wenig dazu überreden, aber nur wenige Minuten später waren wir schon auf der Matte. Wir wählten das etwas hellere Zimmer und den Platz etwas abseits der Türe, da genau gegenüber ein einsames Pärchen sich in trauter Zweisamkeit vergnügte. Und, so ein Zufall, wir begannen gleich zu dritt: Claudia, ich und Dieter. Diesmal begannen wir ohne Umschweife: Claudia und ich entledigten uns gleich zu Beginn aller Hüllen und mein erster Blick zu Dieter zeigte mir auch ohne jede textile Hinternisse, dass sein Schwanz an Größe meinem in keiner Weise nachstand. Klar, dass Claudia und ich den Startpunkt setzten, aber es dauerte keine Minute, bis Claudia ihre Aufmerksamkeit auf neues Terrain lenkte. In der Zwischenzeit stellte sich heraus, dass Claudia auch mit Harry einen treuen Clubgast gewonnen hatte. Der besah sich nämlich uns drei von etwas erhöhter Warte aus und fragte mich dann leise, ob er sich anschließen könne "Klar," erwiederte ich "dazu sind wir schließlich hier", und ab da waren wir zu viert. Zu Viert? Lange bleib das nicht richtig, denn der Zurückhaltende vom Buffet-Tisch lies auch nicht lange auf sich warten. Unauffällig und zurückhaltend eben. Zunächst
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