Neuer Meister Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 2175 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

Die Bestrafung

Nach zehn Minuten ist Katja bei Klaus im Auto. Er gibt ihr einen Kuss und ordnet sich dann in den Verkehr ein. Es wird kein Wort gesprochen, beide warten darauf, dass der andere beginnt. Katja hält es nicht mehr aus und fragt Klaus, wie er den gestrigen Abend verbracht hat. Klaus schaut Katja an und erklärt ihr, dass er bei Cora übernachtet hat, betont aber dass er nichts vom Sexshop erzählt hat. "Leo ist gerade auf Geschäftsreise, so hat sie sich gefreut dass ich bei ihr übernachten wollte. Sie wollte natürlich wissen wo du bist, doch ich sagte ihr, dass du auf einer Tupperware Party bist und ich mit Kollegen einen getrunken habe. Sie hat sich damit zufriedengegeben." Klaus schaut zu Katja und sie weiß, dass er jetzt hören will wie es ihr ergangen ist. So erzählt Katja es ihm...

In der Wohnung macht sich Katja gleich ans Abendessen machen. Doch sie weiß immer noch nicht wie sie Klaus fragen soll. Während des Abendessens sehen sie sich die Nachrichten an. Gerade läuft ein Bericht aus dem Iran wo eine Frau hundert Schläge mit der Peitsche bekommen soll, da sie Ehebruch begannen hatte. Katja sieht das und sie schaut zu Klaus... dann fragt sie ihn. "Klaus ich möchte dass du mich für gestern bestrafst, denn auch ich habe Ehebruch begangen." Klaus überlegt und dann fragt er: "Wie viel Schläge hast du denn verdient?" Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort: "Dreißig Stück!"

Klaus ist sich nicht sicher ob das ein Scherz sein soll, so fragt er nach, er will auch wissen womit. Katja steht auf und geht ins Schlafzimmer. Sie zieht sich aus und holt die Gerte aus dem Schrank. Diese Gerte hatte sie früher immer mit zum Reiten mitgenommen, jetzt würde sie sie spüren können. Doch es erregt sie: 'Wird Klaus mich schlagen?' So geht sie nackt zurück in die Küche, wo Klaus gerade in der Zeitung blättert. Katja räumt den Tisch ab und gibt Klaus die Gerte bevor sie sich auf den Tisch legt. Da Klaus nicht anfängt bittet sie ihn: "Gib mir bitte fünfzehn Schläge auf den Rücken und fünfzehn auf meine Brüste und Muschi."

Klaus schlägt nicht sehr fest zu, da er Katja nicht verletzen will. Nach den ersten fünfzehn Schlägen dreht sie sich um, so dass sie Klaus ins Gesicht sehen kann. Da er wieder nur sehr lasch auf ihre Brüste schlägt, schreit sie ihn an, er solle sie gefälligst richtig bestrafen für das was er gestern vor dem Fenster des Sexshops machen musste. Jetzt schlägt er fester zu und gleich spürt Katja wie sich der Schmerz in Lust umwandelt. Katja öffnet ihre Beine so weit es geht, doch Klaus schlägt ihr nicht auf den Kitzler sondern nur daneben. Aber das reicht dann doch und sie bekommt einen Höhepunkt. Klaus gibt ihr einen Kuss und entschuldigt sich für die Schläge. Katja steht vom Tisch auf, geht vor Klaus in die Knie, öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. "Ich möchte mich bei dir bedanken und ich glaube ich mache dir damit eine Freude!" Sie gibt seinem Schwanz einen Kuss um ihn dann in ihren Mund zu nehmen. Es dauert nicht lange und Katja bekommt seinen Saft in den Mund. Klaus hat noch versucht sich zurückzuziehen, aber Katja hat ihn geschickt festgehalten, so dass sie seinen Saft trinken konnte. Schweigend gehen beide abends ins Bett. Katja liegt lange wach und denkt wieder an die letzten Tage und sie stellt sich eine Frage. 'Was hätte die Nachbarin wohl mit mir gemacht?'

Am Morgen, als sie aus dem Bad kommt, sitzt Klaus bereits am Frühstückstisch. Er hat den Tisch schön gedeckt und als Katja sich gesetzt hat, bedankt er sich für gestern. Katja lächelt und sagt ihm: "Wenn sich einer bedanken muss so bin ich es!" "Nein, das musst du nicht, Katja, es ist so, ich habe mich nie getraut dich zu bitten mir einen zu blasen bis zum Ende. Die Kollegen erzählen so was immer, aber mir war es bis gestern nicht vergönnt. Katja ich glaube dass uns diese Zeit nur noch fester an uns bindet. Bitte habe weiter Geduld mit mir." Katja lächelt, gibt ihm einen Kuss und geht zum Computer, da ihr gerade eingefallen ist dass ich bis 8 Uhr eine Mail haben will. Schnell berichtet sie vom gestrigen Abend, sie lässt nichts aus. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr dass ihr Bus in acht Minuten fährt. So schickt sie die Mail ab und holt sich das rote Kleid aus dem Schrank, die roten Pumps an und ab geht es zur Bushaltestelle.

Katja schafft es gerade noch mitgenommen zu werden. Sie geht durch den Bus, als sie auf der letzten Bank Gabi sitzen sieht. Gabi rückt einen

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