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Jutta in der Peepshow (fm:Schlampen, 1705 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2007 Gesehen / Gelesen: 33901 / 24587 [73%] Bewertung Teil: 7.67 (66 Stimmen)
Jutta möchte in einer Peepshow auftreten und ihr Mann muss zustimmen

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Schließlich erbettelte ich von Ihr wenigstens die Erlaubnis, für 5 x 1 Euro zuschauen zu dürfen. 5 Minuten vielleicht, von einer ganzen Stunde?

Und nun stand ich schon mehr als eine halbe Stunde vor der Peepshow. Meine Hand in der Hosentasche klammerte sich an die 5 Münzen. Ich wollte sie mir aufheben bis zum Ende dieser Stunde. Aber ich war bange angesichts des Gedränges, das da herrschte. Würde ich überhaupt eine freie Kabine bekommen? Reißerisch hatte der Betreiber meine Frau als Sensation angekündigt, ein Plakat in den Eingang gestellt: "Heute 15 Uhr Hobbyhure Jutta. Nur eine Stunde. Einmalige Gelegenheit. Kein profi" Ich starrte immer wieder das Plakat an, das meine Frau anpries wie Frischfleisch.

Ich ging hinein. Jetzt schon, ich hielt es nicht mehr aus. Ich wurde angerempelt, schlich zur Seite, schielte nach einer offenen Kabinentür. Zu. Alles Zu. Rote Lampen überall: besetzt. Panik machte sich breit bei mir. Grob stieß ich einen Konkurrenten zur Seite, als endlich eine Tür sich öffnete. Ich schloss sie hinter mir, verriegelte. Und nahm die Münze. In der Dunkelheit fand ich den Einwurfschlitz nicht gleich. Jetzt schon? Nein noch warten. Doch jetzt. Die Münze fiel. Langsam, unendlich langsam hob sich die Sichtblende vor dem Fenster, ich ging in die Knie, dem größer werdenden Sichtfeld folgend richtete ich mich wieder auf, und sah sie: Meine Frau. Wahrhaftig meine Frau!!!!!!!

Tausend Stiche fühlte ich in meiner Seele. Jutta offenbarte sich. Wahrhaftig. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf der Scheibe, und ich war schockiert. Das war obszön. Unendlich ordinär. Sie besaß keine Scham, und tat etwas, was ich nicht erwartet hatte. Zwischen ihren Schamlippen steckte eine mächtiger Dildo, ein Schwanz aus Kunstfleisch. Sie hielt ihn fest mit beiden Händen und trieb sich dieses Monstrum in den leib. Die Klappe fiel wieder. Die zweite Münze. Sie fiel zu Boden. Und ich bückte mich nach hier, tastete und meine Finger spürten klebrige Nässe. Ich ekelte mich. Meine Vorgänger hatten abgesamt, mitten in die Kabine. Abgesamt beim Anblick meiner Frau, ihre Geilheit nicht mehr halten können. Ich versnekte die zweite Münze im Schlitz.

Jetzt erst sah ich die offenen Visiere der anderen Kabinen und die Gesichter dahinter, die wie gespannt auf die Mitte starrten. Auf Jutta. Die Köpfe bewegten sich, rhythmisch, schnell, im Gleichklang ihrer Wichsbewegungen. Alle wichsten beim Anblick meiner Frau. Ich sah sie nicht, ich sah nur die offenen Fenster. Klappe. Die zweite Münze weg. Ich legte nach, die dritte. Als sich die Klappe öffnete, kniete meine Frau, reckte ihr Gesäß empor und hatte ihr Gesicht ganz nahe an das Fenster einer Kabine gebracht. Und ihr Mund formte ein offenes O. Sie war im Nahkampf mit meinen geilen Nachbarn, und die Scheibe drehte sie nun vor meine eigene. Natürlich erkannte sie mich sofort und ließ ihren Mund offen stehen. Für uns ist das immer das Zeichen, ´fick mich in den Mund, benutze mich!` - und diese Geste galt nun allen?! Sie bot sich allen an? Sie war hemmungslos. Mir war wieder die Sicht versperrt. Nur noch zwei Münzen, und die Stunde noch nicht vorbei. Ich kontne mich nicht wehren, und warf den vierten Euro.

Fast hatte ich den Eindruck, ihr Gesäß füllt meine Kabine. So nah war sie mir mit ihrem geilen Hintern, und die Pobacken teilte sie selbst mit ihren Händen. Alles war zu sehen, jede Falte, jede Pore, aber vor allem das Loch. Das große und das kleine. Und sie drehte sich. Und meine Blicke nahmen Kurs auf ihre Brüste, die ich dieser gebückten Haltung wirklich den Boden streiften. Ihre Euter, die Zitzen daran. Für jeden eine Versuchung. Eine Muttersau. Mein Schwanz pochte scharf in meiner Hose, aber ich konnte doch nicht... ich konnte doch beim Anblick meiner Frau nicht wichsen wie alle anderen...sie zum Objekt machen? Und vielleicht auch den Kabinenboden bekleckern. Das herabgleitende Visier stoppte meine Gedanken. Der letzte Euro. Ich warf ihn nach. Er fiel durch in die Rückgabe und klimperte auf den Boden, wieder in irgendwelche Saucen. Ich fand ihn wieder und warf ihn ein, wieder ohne Erfolg. Dieser Scheißautomat verweigerte meinem letzte Euro den Zugang. Mein Visier blieb geschlossen. Aus. Vorbei. Ich hatte keine Alternative mehr. Ich verließ die Kabine, in die sofort ein junger Mann stürmte, um sich am Anblick meiner Frau aufzugeilen. Was sollte ich tun? Die Peepshow verlassen? Ich hatte kein Konzept, wie ich meine Frau wieder in Empfang nehmen sollte. Noch zehn Minuten bis zur vollen Stunde, dann würde es vorbei sein. Ich blieb, drückte mich in eine dunkle Ecke. Immer noch standen die geilen Böcke Schlange.

Ich quälte mich durch die letzten Minuten. Ich sah sie immer noch vor mir. Meine Frau. Entblößt, ordinär, ausgeliefert allen Blicken. Würde es heute Abend so sein, wie sonst? Wäre sie verändert? Und ich? Würde ich meine geliebte Frau, meine besudelte Frau wieder in die Arme nehmen können?

Die Stunde war um. Ich ging zur Kassenaufsicht: "Wo finde ich Jutta? Das ist meine Frau, ich will sie wieder mitnehmen." Doch der andere grinste mich nur an und sagte: "Die ist noch zwei Stunden ausgebucht für die Solokabine. Und es können auch drei Stunden werden. Geh derweil ein Bier trinken, und komm später wieder, vielleicht ist sie dann fertig!"

Mir stockte der Atem. Damit hatte ich nicht gerechnet. Meine Frau ´gebucht´ für die Solokabine. Ich hatte keine Chance, an sie ran zu kommen. Das war nicht abgesprochen. Die Stimme des Betreibers riss mich aus meinen Gedanken: "He, Mann, Deine Frau ist die Supernummer, echt geil. Kannst Sie gerne morgen wieder bringen." "Ich will zu ihr!" raunte ich, fast flehentlich, Angst, größeres Aufgeschau zu erregen. "ich will sie mitnehmen" "Geht jetzt nicht. Sie ist jetzt schon in der Solo."

Ich schlich aus der Peepshow, und es begannen die qualvollsten zwei Stunden meines Lebens.



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