Im Hochsommer auf dem Feld (fm:Sex bei der Arbeit, 979 Wörter) | ||
Autor: Cortez | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 37426 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (126 Stimmen) |
Diese Geschichte passierte mir vor sechs Jahren mit einer süßen Russin |
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Im Hochsommer auf dem Feld
Diese Geschichte ist mir tatsächlich passiert. Viel Spaß beim Lesen... Da es meine erste Geschichte ist bin ich für konstruktive Kritik sehr dankbar. Im Jahre 2001, ich hatte gerade meine Ausbildung zum Gärtner beendet, trat ich eine Stelle in der Gärtnerei meines Onkels an, um die vier Monate bis zum Beginn meines Zivildienstes zu überbrücken. Es war Juni und außer mir arbeiteten noch polnische Saisonkräfte und eine kleine, süße Russin in dem Betrieb. Sie allerdings nur stundenweise als Aushilfe. Die Polen, allesamt Männer, hatten ihre helle Freude an der Maus überboten sich gegenseitig in ihrem Gockelgehabe. Schon bald begannen sie mich anzustacheln, ich solle mich doch mal ein wenig um Irina "kümmern". Als Neffe vom Chef wollte ich mich allerdings auf nichts einlassen und bewahrte eine professionelle, aber doch kollegiale Distanz. Mit meinen zarten 21 war ich noch gar nicht abgebrüht genug für sowas..... Mit der Zeit fiel mir jedoch auf, dass die Polen sie immer härter anmachten. Sie schlichen sich von hinten an sie heran und griffen ihr an die Brüste und Kniffe in den Hintern waren ohnehin an der Tagesordnung. Interessant war Irinas Reaktion. Sie tat diese Übergriffe immer recht humorvoll ab, gar nicht empört. Aus unseren Gesprächen erfuhr ich, dass Irina 25 Jahre alt war und im Nachbarort lebte. Sie war vor 3 Jahren nach Deutschland gekommen und lebte mit ihrem Freund zusammen. So richtig war sie eigentlich nicht mein Typ, sie war ca. 165cm groß, 50 kg schwer, hatte gelocktes, brünettes Haar, einen knackigen Po und kleine feste Brüste. Wie schon erwähnt war sie nicht zwingend mein Typ, aber dadurch, dass sie meistens nur kurze Jeans und ein Top zur Arbeit trug, kam ich zwangsläufig auf erotische Gedanken.
Irina fragte mich immer mehr nach meinem Privatleben, und auch sonst hatte ich den Eindruck, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Wir hatten die Arbeitsspitze ganz gut bewältigt und so kam es, dass mein Onkel mich zwecks Arbeitsbeschaffung zum Unkraut pflücken in den 5km entfernten Pachtbetrieb schickte. Und wen sollte er mir wohl zur Seite stellen? Richtig!
Der Pachtbetrieb liegt an einem kleinen Waldstück mit einem Grillplatz. Irina und ich fingen an die Töpfe im Freiland vom Unkraut zu befreien. Es war knalleheiß und ich war den ganzen Morgen spitz wie Nachbars Lumpi. Irina und ich arbeiteten gegenüber voneinander. Jeder an einer Seite des Beetes. Wir unterhielten uns über dies und jenes, sie trug wie immer ein Top. Ich bemerkte wie sich auf ihrer braun gebrannten Haut winzige Schweißperlen bildeten, sich mit der sonnencreme vermischten und ihre Haut im Schulter,- und Dekolltebereich glänzen ließen. Ich arbeitete wie immer mit freiem Oberkörper und ich merkte wie mich das Verlangen überkam ihren Körper auf meinem zu spüren. Meine Hose beulte sich aus , ich sprach nur noch mit belegter Stimme, so dass es mir schwer fiel mich auf den Inhalt der Unterhaltung zu konzentrieren. Es wurde unerträglich heiß und ich machte den Vorschlag etwas trinken zu gehen. Wir hatten neben meinem Auto eine Kühltasche mit Wasser platziert. Irina stimmte zu und ich hoffte das kalte Wasser würde mich auf andere Gedanken bringen. Am Auto angekommen drehte ich hastig die Flasche auf und begann gierig zu trinken. Ich legte den Kopf weit in den Nacken und vor lauter Gier lief das Wasser aus meinen Mundwinkeln meinen Hals hinunter, hinunter auf meine Brust, über meine Bauchmuskeln und versickerte im Bund meiner Shorts. Plötzlich bemerkte ich etwas warmes, weiches auf meiner Brust. Irina folgte mit ihrer Zunge dem Lauf des Wassers vom meiner Brust zu den Shorts, das Gemisch aus Schweiß und Wasser ableckend. Sie arbeitete sich wieder hoch zu meinem Hals und küsste mich endlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwiderte Ihren Kuss und presste sie eng an mich. Mein Herz raste. Blitzschnell nahm sie mich an der Hand und wir rannten die 30m zu dem Grillplatz. Dorte angekommen setzte ich sie auf einen der Tische und riss ihr, sie wild küssend, das Top vom Leib. Ihre herrlich geformten Brüste bearbeitete ich sogleich mit Händen und Zunge. Ihre Nippel stellten sich steif auf, hart wie Radiergummis. Ich richtete ihren Oberkörper auf und Genoss es wie ihre harten Nippel sich an meiner Brust rieben. Ihre Hand wanderte derweil in meine Hose und massierte mein geladenes Rohr. Doch damit nicht genug, sie drückte mich ein Stück zurück kniete sich nieder, zog meine herunter und bearbeitete meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Kurz vor dem Abspritzen zog ich sie hinauf, legte sie rücklings auf den Tisch und zog ihr die Hose herunter in der Absicht ihr mein Rohr ohne langes Schnacken bis zum Anschlag hineinzurammen. Doch als ich ihre süße, rasierte Muschi erblickte, konnte ich nicht anders und musste ihre Klit und ihre Furche mit meiner Zunge bearbeiten. Irina schrie vor Lust und zerwühlte mit den Händen meine gelockten Haare. Jetzt musste es sein. Ich stand auf , setze meinen Schweif an und steckte in ihr langsam aber bestimmend rein. Heftig stieß ich sie.Sie schrie, ich grunzte und schnaufte. Ich führte ihre ausgestreckten Arme über ihrem Kopf zusammen und drückte sie auf den Tisch, presste meinen Körper hart auf ihren und küsste sie fast animalisch. Nun spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur, sie befreite ihre Arme aus meinen Griff und grub ihre, zum Glück nicht langen Fingernägel, tief in meinen Rücken. Der unerwartete Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit und ich merkte wie mich ein gewaltiger Orgasmus durchschauerte . In diesem Moment entzog sich mir Irina und bewegte ihren Mund blitzartig zu meinem Stab um die Ladung aufzufangen. Danach lehnte sie an mich und rieb ihren süßen Po an meiner Rute. So verharrten wir einige Minuten. Es war kurz vor Mittag und wir fuhren zurück zum Hauptbetrieb. "Alles geklappt?", fragte mich mein Onkel. "Alles.", gab ich kurz zurück. Das T-Shirt behielt ich für den Rest der Woche bei der Arbeit an.
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