Petras geiler Arsch (fm:Anal, 673 Wörter)

Petras geiler Arsch

Petra war schon im Bett, als ich nackt ins Schlafzimmer kam. Aber was war das für ein Anblick: Sie lag auf dem Bauch, nur mit einem String bekleidet, und reckte mir ihren geilen dicken Arsch entgegen. Mein Schwanz wurde sofort hart.

Ich ging zum Bett und fing an, mit meinen Fingern über ihren Rücken zu streicheln. Langsam glitt ich weiter runter zu ihrem Arsch. Dort knetete ich leicht ihre Arschbacken, um dann über die Rückseite ihres rechten Schenkels zu streicheln. Gleichzeitig beugte ich mich vor und begann meine Zunge über ihren Rücken gleiten zu lassen. Bald erreichte ich ihren Hintern. Dort leckte ich über den Stoff ihres Strings, der sich in der Spalte zwischen den Pobacken befand. Das ganze wurde durch ein wohliges Stöhnen von Petra begleitet.

Während meine Zunge wieder auf ihrem Rücken spielte kehrten meine Finger langsam zu ihrem Hintern zurück. Dort schob ich einen Finger unter den String und schob diesen zur Seite. Sofort beugte ich mich über Petras Arsch und leckte durch die Spalte über ihr Poloch. Petra bäumte sich unter lautem Stöhnen auf. Sofort verschwand meine Zunge, aber mit einem Ruck zog ich ihren String herunter, so dass sie jetzt mit nacktem Arsch vor mir lag. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart.

Ich kniete mich neben Petras Kopf. Sofort drehte sie ihn so, dass sie mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze lecken konnte. Langsam leckte sie über die Eichel, vor allem über das Löchlein in der Spitze. Dann schob sie langsam ihren Mund über die Spitze und immer tiefer, bis mein steifer Pimmel in ihrem Mund verschwunden war. Dann bewegte sie ihren Kopf hin und her, immer weiter und schneller schob sich mein Speer aus ihrem Mund und wieder hinein. Nach einigen Bewegungen zog ich meinen dicken Schwanz aus ihrer Mundfotze und kümmerte mich wieder um ihren geilen Arsch.

Während ich ihre dicken Backen knetete leckte ich langsam durch die Furche, hin und her, wobei ich mich immer weiter zu ihrem Arschloch vortastete. Petra stöhnte nun immer lauter, und auch ihr Hintern wurde immer unruhiger.

Jetzt umkreiste meine Zunge ihr Arschloch und schob sich immer wieder hinein. Petra schob mir den Po immer weiter unter lautem Stöhnen entgegen, während ich ihr Loch mit der Zunge fickte.

Plötzlich schob Petra sich unsere Kopfkissen unter die Hüfte. Dadurch kam ihr Arsch richtig hoch und präsentierte neben ihrem jetzt nassen Arschloch auch ihre mittlerweile nasse Fotze. Während ich jetzt ihr geiles enges Poloch mit der Zunge immer weiter verwöhnte, fing ich an mit den Fingern ihre nasse Pflaume zu bearbeiten. Während ein Finger ihren harten Kitzler bearbeitete schoben sich die anderen zwischen ihre Schamlippen und rieben dort hin und her. Mit dem Daumen fing ich an, ihre nasse Möse zu ficken.

Petra stöhnte jetzt laut und stieß mir mit ihrem Körper entgegen. Ich zog meine Finger und meine Zunge zurück. Dafür legte ich ihr einen Dildo hin und kniete mich hinter sie. Dann setzte ich meine Schwanzspitze an ihr Arschloch und stieß langsam zu. Nach einem kurzem Widerstand war die Eichel im Arsch verschwunden. Langsam drückte ich den Rest hinterher. Petra stöhnte und drückte heftig dagegen. Mit einer Hand rieb sie sich ihre nasse Fotze. Sie zwirbelte den Kitzler und stieß immer heftiger dagegen. Dann nahm sie sich den Dildo und schon diesen langsam vibrierend in ihre heiße Möse.

War das ein geiles Gefühl, den Vibrator in der Pflaume zu spüren während ich das Arschloch ficke. Petra wurde immer wilder und stöhnte und wimmerte, ich solle sie feste und tiefer ficken, was ich natürlich tat.

Immer härter und fester stieß ich zu. Sie stieß immer heftiger dagegen und schrie: "Fick mich fester, stoß tiefer." Den Gefallen tat ich ihr natürlich. Dann war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen kam es mir und ich spritzte meinen ganzen Saft in ihren Arsch. Gleichzeitig kam sie mit einem lauten Schrei, der Körper zuckte heftig. Dann blieb sie schwer atmend liegen. Ich zog ihr den Vibrator aus der Fotze. Danach nahmen wir uns in die Arme, kuschelten uns aneinander und schliefen tief befriedigt ein.