Julia war ich nicht gewachsen (fm:Verführung, 3852 Wörter) | ||
Autor: Giovanni | ||
Veröffentlicht: May 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 27177 / 21850 [80%] | Bewertung Geschichte: 5.75 (64 Stimmen) |
Ich liebte Julia, aber ich kannte sie gar nicht. Außerdem war ich noch viel zu schüchtern und unerfahren, um mit ihr mithalten zu können. Aber ich lernte bei ihr! |
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sind die von alleine aufgegangen. Na egal, jedenfalls hatte ich nun einen schönen Ausblick auf ihr Dekollete, welches mir einen Blick weit ber die Brustansätze hinaus gewährte. Ja klar, jetzt sah ich es, sie hatte ja auch den Büstenhalter ausgezogen.
Oh, Mann, hätte ich doch nur ein bisschen mehr Courage. Jetzt müsste ich doch aktiv werden, bei so einem Angebot. Aber nichts! Ich saá da und wurde nur noch verlegener.
Julia schien die Situation Freude zu bereiten, denn ihr Lächeln wich nicht mehr aus ihrem Gesicht.
Und dann machte sie langsam die Beine breit. Gebannt starrte ich auf ihren Schoß. Noch lag der Rock in leichtem Bogen nach unten schtzend vor ihrer Möse, aber als sie die Beine noch weiter auseinander brachte, spannte sich der Stoff des Rockes und ich konnte ungehindert ihre rasierte Möse betrachten. Mir wurde immer wärmer. Und jetzt knöpfte sie langsam auch ihre Bluse weiter auf, bis die Titten frei vor mir lagen. Ich schluckte krampfhaft.
Endlich entschloss ich mich aufzustehen, aber mitten in der Bewegung rief Julia heftig: "Bleib sitzen!"
Ich plumpste konsterniert zurück aufs Sofa.
"Zieh dir dein Hemd aus!" kommandierte sie. Ich gehorchte wie in Trance und auch das nächste Kommando: "Ziehe die Hose und die Schuhe und Strmpfe aus!" befolgte ich ohne Widerspruch. Jetzt saß ich mit nacktem Oberkörper und nur noch mit einem knapp sitzenden Slip bekleidet auf der Couch.
Julia trat um die Couch herum und stellte sich hinter mich. "Nimm die Arme nach hinten!" forderte sie.
Ich verrenkte mir fast die Arme, ehe ich diese beide nach hinten ber die Rückenlehne gebracht hatte. Ein zweimaliges Klicken folgte und meine Handgelenke waren fest in Handschellen verschlossen. Mein Schwanz stand steif im Slip, der zu zerreißen drohte. Lange konnte ich ihn nicht mehr beobachten, denn mir wurde ein Tuch um den Kopf gewickelt und es wurde Schwarz um mich herum.
'Was passiert hier?' schoss es mir durch den Kopf. 'Was macht sie mit mir?' Aber ich traute mich nicht zu wehren, weil ich hoffte, sie werde mich vernaschen oder sonst was Schönes machen. Als störte ich sie nicht und lieá sie gewähren.
Plötzlich sprte ich Lederriemen an den Fußgelenken und dann wurden mir die Beine nach oben gezogen und dabei weit auseinander gespreizt. Ich lag jetzt in ziemlich verrenkter Stellung auf dem Sofa, die Hände hinter der Lehne gefesselt, mit dem Arsch auf dem Polster und die Beine hoch gereckt und gespreizt nach oben. Das kann ich sicher nicht lange aushalten, dachte ich.
Jetzt sprte ich Julias Atem direkt an meinem rechten Ohr: "Du bist ein hbscher Junge und so brav!" flsterte sie mir ins Ohr, "wir wollen deinen Pimmel mal aus seinem Gefängnis entlassen." Schon fhlte ich ihre H"nde an meinem Slip. 'In der Stellung kann sie mir den nicht ausziehen', schoss es mir durch den Kopf, aber schon hörte ich das Ratschen einer Schere und mein Ständer reckte sich in unerwartete Freiheit und um mein Poloch wehte ein frischer Wind. Das machte mich verlegen, wenn ich mir vorstellte, dass ich nun schutzlos allen Blicken ausgesetzt war.
'Wie soll das weitergehen?' dachte ich noch als ich schon etwas schmierig Fettiges an meiner Rosette spürte. Julia hatte scheinbar besondere Interessen. Jetzt drckte sie mir erst einen, dann zwei Finger in den Arsch und fing an diese in der Rosette zu drehen und mir dabei die Schmiere in und rund um mein Poloch zu verteilen und dabei den Anus aufzuweiten. Mir wurde ganz schwummerig. Mein Ständer fiel in sich zusammen, ob der ungewohnten Behandlung.
Julia zog ihre Finger aus meinem Arsch zurck und jetzt drückte etwas hartes steifes gegen meine Rosette und dehnte sie auf. Ich stöhnte laut, aber der Druck verstärkte sich noch. Fast war es nicht auszuhalten. Ich spürte wie der Anus dem harten Knüppel oder Dildo, ich wusste ja nicht was es war, nachgab und dann mit einem Ruck spürte ich das Teil im Darm. Scheinbar war das eingefhrte Gerät tailliert, den mein Anus umschloss das verjüngte Teil feste und konnte sich wieder etwas zusammenziehen. Ein Seufzer der Erleichterung entrann mir. Oh, das tat gut. Aber jetzt hielt ich mit dem eigenen Schließmuskel den Dildo fest in meinem Darm. Den Druck im Darm empfand ich dabei sogar als angenehm.
Ganz unverhofft wurde mein Schwanz in Julias Mund gesaugt. Krampfhaft, weil so unerwartet, zog sich mein Schließmuskel noch fester um den Dildo und gleichzeitig versuchte mein Darm den Fremdkörper wieder loszuwerden. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren auf meinen Pimmel, der schlapp in Julias Mund durchgekaut wurde. Ja! Durchgekaut. Julia kaute auf meinem besten Stück herum wie auf einem Knochen und mehrmals bekam ich schmerzhaft ihre Zähne zu spren. Aber, was fr ein Gefhl. Nach und nach vergaß ich den Dildo im Arsch und konzentrierte mich wieder auf meinen Pimmel, der weiter schlapp in Julias Mund hin und her geworfen wurde. Durch die Schmerzen beim Beißen konnte der Pimmel sich auch nicht aufrichten. Plötzlich wurde mein Schwanz wieder freigelassen und ich stöhnte auf. Dann wurde mein Sack gequetscht und dabei ein Ei so gepresst, dass mir der Schmerz durch den ganzen Körper jagte und ich mich in meinen Fesseln aufbäumte und laut schrie. "Nicht tun!" brüllte ich.
Julia antwortete: "Was hast du denn gedacht, was ich mit dir mache" Dir wird das noch gefallen, aber ein wenig Schmerzen wirst du schon noch aushalten mssen.? Dabei griff sie mir mit beiden Händen an meine Brustwarzen und kniff diese feste zusammen. Wieder schrie ich auf. Das schien Julia zu stöpren, den sie sagte: ? Ich werde dir dein Maul schon noch schließen!?
Sie hielt mir die Nase zu und ich fing heftig an zu schnaufen. In meiner Not riss ich den Mund weit auf um Luft zu holen, da schob sich ein Gummiball zwischen meine Z"hne und der wurde mit Riemen, die durch meine Mundwinkel liefen fixiert. Sofort sammelte sich Speichel in meinem Mund, den ich zuerst versuchte runterzuschlucken, was mir aber nicht ganz gelang und so lief mir der Sabber an den Mundwinkel raus und tropfte mir auf die Brust.
Dann saugte sich Julia meinen immer noch schlappen Pimmel in den Mund und kaute wieder darauf herum und diesmal bis sie mit den Z"hnen auch noch fester zu als beim ersten Mal. Schreien konnte ich nun nicht mehr, nur gequält stöhnen und die Tränen flossen mir aus den Augen, wäöhrend mein Speichel sich vermehrt ansammelte und jetzt fast aus meinen Mundwinkel floss.
Plötzlich klingelte es an der Haustre und Julia hörte mit dem Spiel mit meinem Schwanz auf.
"Das wird Maria sein", meinte sie unbekümmert und verschwand aus dem Wohnzimmer.
'Sie wird mich doch hier nicht so hängen lassen, oder gar noch jemanden hereinlassen', dachte ich vor Schreck. Ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde und jemand in die Wohnung kam. Ich hörte aber niemand sprechen. Anscheinend hatte Julia ihrer Freundin Maria geboten zu schweigen. Fnf Minuten lang lag ich so da, ohne das ich was hörte und scheinbar war ich alleine im Zimmer. Doch dann spürte ich mehr als ich es hörte, dass jemand ins Zimmer gekommen war. Einer, oder zwei? Das konnte ich nicht feststellen. Mir war das alles jetzt nur noch peinlich.
Ich fühlte zwei nackte Brste an meinem Hinterkopf und gleichzeitig leckte jemand an meinen nackten Unterschenkeln, die sich so schön in Mundhöhe in die Höhe streckten. Also waren jetzt beide im Raum.
Frauenhände packten mich unter dem rechten und unter dem linken Arm und ich wurde mit dem Oberkörper so hochgehoben, dass meine hinter dem Rcken gefesselten Arme von der Rckenlehne freikamen und ich hörte wie das Sofa zurckgestoßen wurde und ich wurde mit dem Oberkörper herabgelassen bis ich mit den Schulterblättern auf dem Boden lag. Jetzt hing ich fast senkrecht in der Luft und nur mein Kopf und meine Schulter lagen auf dem Boden. Wozu das gut war, sollte ich sogleich erfahren.
Meine Nase wurde in einer Möse versenkt und gleichzeitig wurde mein Pimmel wieder von einem Mund aufgesogen. Scheinbar hatte sich eine der Frauen rittlings auf mein Gesicht gesetzt und dabei den vor ihrem Gesicht baumelnden Schwanz in den Mund genommen.
Fest drückten sich weiche Oberschenkel rechts und links an meine Wangen und ich bekam jetzt überhaupt keine Luft mehr. Panisch ruckte ich mit meinem Becken vor und zurck. Trotz der Luftnot oder auch deswegen hatte ich einen gewaltigen Ständer bekommen, der durch meine heftigen Beckenbewegungen in Julias oder Marias Mund richtiggehend gefickt wurde, denn die Frau wich nicht zurck. Jetzt bekam ich richtig Angst zu ersticken, aber mein Schwanz schien das als Aufforderung zu nehmen noch stärker anzuschwellen und noch heftigere Fickbewegungen auszufhren. Und jetzt schlug mich auch noch jemand feste mit einem Riemen quer ber den nackte Arsch. Der Dildo wurde aus meinem Darm katapultiert und mein Samen schoss hervor und wurde scheinbar dankbar aufgenommen und verschluckt.
Endlich wurde die zwischenzeitlich nass gewordene Fotze angelupft, so dass ich einige gierige Atemzüge machen konnte. So musste sich ein Ertrinkender fhlen. Aber da ich nur durch die Nase atmen konnte, war es mir so schnell nicht möglich, meinen Sauerstoffhaushalt in Ordnung zu bringen, weil sich die mittlerweile klatschnasse Fotze wieder auf meine Nase senkte. Mein Schwanz wurde dabei immer noch von den Lippen einer Frau in deren Mund gehalten und geleckt. Aber weil ich wieder von Panik ergriffen wurde konnte ich auch meinen drängenden Urin, ich hatte schließlich fast eine ganze Flasche Wein getrunken, nicht mehr halten und so spritzte meine Pisse ungehemmt in den Schlund von Maria oder Julia. Nichts geschah. Mein Schwanz wurde weiter von weichen Lippen fest umschlossen im Mund behalten, derweil ich weiter nach Luft rang. Beim Pinkeln wurde mein Schwanz schon wieder steif und hart und dann versiegte die sprudelnde Quelle. Dafür wurde jetzt mein Gesicht mit der warmen Pisse einer der beiden Frauen berschwemmt. 'Ich ersticke!' schrie es in mir und mein Ständer rammelte schon wieder panisch in Julias / Marias Mundfotze hinein. Und wie zur Wiederholung schlug die andere mein blanken Hintern kr"ftig mit einem Riemen. Und ja, wieder schoss mein Sperma aus mir heraus tief in Julias / Marias Rachen. Endlich, ich musste ja schon blau angelaufen sein, hob sich die Fotze von meiner Nase. 'Endlich Luft', dachte ich und bemhte mich tief einzuatmen, durch die Nase und möglichst ohne die Pisse, die noch in Pfützen in meinen Gesichtsfalten schwamm, mit einzuatmen. Das wäre mein Ende gewesen.
Erst jetzt fiel mir auf, dass die ber meinem Gesicht schwebende Fotze behaart gewesen sein musste. Ich hatte doch die Haare am Mund gesprt, als sie sich auf mich setzte, also hatte Maria mir die drei unvergesslichen Ergsse, zweimal Sperma, einmal Pisse, vergönnt. Auch wenn ich dabei fast erstickt wäre, es war ein sensationelles Gefhl und ich war Maria, die so raffiniert war, sehr dankbar.
Der über mir hängende Arsch senkte sich erneut und diesmal drckte meine Nase gegen Marias Rosette. Sie wackelte zwei- dreimal mit dem Arsch hin und her, wobei meine Nase dem Anus folgend mitgerissen wurde und dann stand sie auf. Das war wohl ihre Art, Danke zu sagen. Sie hatte mein Sperma und meine Pisse geschluckt, und sie hat es offensichtlich mit Vergngen getan, sonst h"tte sie sich nicht auf so originelle und nette Art bedankt.
Plötzlich wurde mir das Tuch von den Augen genommen und der blöde Gummiball aus dem Mund genommen. Endlich konnte ich die Mischung aus Speichel und Pisse herunterschlucken und erstmals wieder wirklich frei nach Luft schnappen.
Dann schaute ich Maria an, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Sie hatte mich schon dreimal befriedigt, bevor ich sie jetzt endlich ansehen konnte. Oh je, sie war wesentlich jnger als Julia, aber sah ihr doch sehr ähnlich. Die gleichen mittelblonden Haare, "hnlicher Schnitt, dasselbe Lachen im Gesicht ? ich hätte blind sein mssen, wenn das nicht Mutter und Tochter waren.
"Julia, danke", brachte ich heraus, "und dir Maria danke ich ganz besonders."
Julia lachte und meinte: "Ich habe mir gleich gedacht, dass du meine Tochter Maria auch als solche sofort erkennen wrdest. Deswegen habe ich dir die Augen verbunden."
Ich wollte schon höflich in Konversation bergehen, als mir bewusst wurde, in welcher Stellung ich mich befand. Mutter und Tochter, 37 und 19 Jahre alt, standen nackt vor mir, mir, dem am Boden liegenden Mann, dessen Beine gefesselt und gespreizt zur Decke wiesen. Nicht unbedingt die Situation fr gepflegte Konversation.
Die Damen hatten offensichtlich auch andere Begierden, denn Julia setzte sich nun auf mein Gesicht, ähnlich wie vorher ihre Tochter. Nur diesmal hatte ich auch meinen Mund und Zunge frei und eben auch frei zum Gebrauch. Darauf hatte Julia wohl auch spekuliert. Auch sie drückte mir ihre Punze zuerst auf die Nase, rutschte dann aber etwas nach vorne, so das ihre Möse direkt vor meinem Mund hing und ich meine Zunge in ihren streng duftenden Spalt versenken konnte. Leise stöhnte sie auf. Ich aber dachte auch an Rache und so nahm ich ihren Kitzler zwischen die Zähne und biss herzhaft darauf herum. Statt eines Schreies kam aber nur dumpfes Stöhnen aus ihrem Mund. Offensichtlich liebte sie auch den Schmerz an empfindlichen Stellen.
Und wie zum Dank, nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge. Maria, ehe ich sie vergessen konnte, sprte ich an meinem Anus, dass sie noch da war. Sie drängte gerade mit drei Fingern durch den Schlieámuskel und lieá mich aufstöhnen, was nur dumpf nach außen drang weil mein Mund in der Fotze ihrer Mutter versenkt war.
Dann bemerkte ich einen weiteren Finger, der sich in meinen Darm schob, und ich wurde unruhig, und als dann noch der Daumen und damit der fnfte Finger dazu kam, sprte ich nur noch schmerzlich, dass meine Rosette leicht berdehnt wurde. Und dann war sie plötzlich mit der ganzen Hand in meinem Arsch. Wie bei dem taillierten Dildo vorher, schloss sich mein Schließmuskel aufatmend um ihr Handgelenk.
Jetzt machte Maria in meinem Darm eine Faust und stieß rcksichtslos mit dem Arm in meinen Darm. Mir wurde übel. Mein Schwanz kroch in sich zusammen und Julia musste enttäuscht mit ansehen, wie mein Freudenspender unbrauchbar wurde.
"Du brauchst wohl wieder das Gefhl, ersticken zu müssen?" brachte sie hervor, "das sollst du haben!" Mit beiden Händen zog Julia ihre Spalte auseinander und setzte sich voll auf meinen Mund und Nase. Und mir blieb wieder mal die Luft weg.
Marias Faust whlte in meiner Scheiße und meine Atmung war wie abgeschnitten. Mein Ständer meldete sich blitzartig zurck und fllte Julia den Mund wie von ihr gewollt. Gleichzeitig lieá meine Atemnot meine Zunge wild in Julias Fotze umher springen. Ja, ich saugte sogar ziemlich heftig an ihrem Kitzler, als wenn ich damit mehr Luft bekommen könne. Darauf hatte Julia offensichtlich spekuliert, denn sie ließ mir keine Möglichkeit irgendwo Luft zu bekommen, so sehr gefiel ihr mein hektisches Saugen an ihrem Kitzler. Aber auch sie saugte wie wild an meinem Schwanz und Maria, die sich denken konnte, was uns beide beflügelte, war nicht faul und rammelte mit ihrem halben Arm in meinem Darm herum und whlte die Scheiße auf.
Ich war fix und fertig. Ich sprte, wie mein Schwanz den geforderten Dienst verweigerte und in sich zusammenfiel. Der wrde heute nicht mehr abspritzen, dessen war ich mir sicher.
Auch Julia war das nicht entgangen und sie nahm ihre nasse Fotze weg von meinem Gesicht. Entäuscht meinte sie: "Mit der Luftknappheit klappt das auch nicht immer, oder?"
"Ich glaube, das war alles zu viel!" antwortete ich erschöpft.
Maria zog sanft ihren Arm aus meinem Darm, was auch nicht ohne Schmerzen abging, und sie hinterließ mir eine h"llisch brennende Rosette. šberall hing Scheiáe an Marias Arm und man konnte es auch riechen. Jetzt, wo die Geilheit etwas verflogen war, roch es eher unangenehm und ich war dankbar, als Maria im Bad verschwand, um sich abzuwaschen.
Jetzt sollte ich noch die Dankbarkeit von Maria und Julia kennen lernen. Ich war ja noch immer gefesselt und bewegungsunfähig Julia und Maria ließen meine Beine, die hoch in der Luft waren, herab, doch ohne sie freizugeben. Nach wie vor waren H"nde und Fáe gefesselt, aber ich lag jetzt wenigstens bequem und flach ausgestreckt auf dem Boden. Und dann kamen sie. Maria kam mit sauberen Fingern aus dem Bad zurck. Mutter und Tochter warfen sich einen verst"ndnisvollen Blick zu und dann ber mich. Will heiáen, die beiden deckten mich mit ihren nackten K"rper zu und fingen an zu lecken. Ich empfand mich geborgen unter ihrer Nacktheit, wie zugedeckt. Und dann sprte ich ihre beiden Zungen am ganzen Körper. Vom Gesicht bis zu den Zehen wurde ich eingedeckt mit ihren Küssen. Sie drehten mich gemeinsam auf den Bauch und leckten mir den Rücken und den Po, ganz besonders liebevoll wurde auch meine Poritze mit ihren Zungen erforscht. Es war ein unglaublich schönes Gefhl, von Mutter und Tochter in dieser Art und Weise verwöhnt zu werden.
Dann lösten sie die Fesseln an Armen und Beinen und drehten mich auf den Rücken. Ich ließ alles mit mir geschehen. Ich war viel zu erschöpft, um in irgendeiner Weise aktiv in das Geschehen eingreifen zu können.
Auf dem Rücken liegend, schon halb schlafend, sah ich wie Julia oberhalb meines Kopfes kniend, ihren Kopf zu mir herunter beugte und mein Gesicht mit Küssen bedeckte und dann begann, all meine Sinnesorgane abzuschlecken, Ohren, Augen, Nase, Mund und Kinn. Oh, war das eine Wohltat nach all den anstrengenden vorhergehenden Praktiken.
Gleichzeitig machte sich ein kundiger Mund und Zunge an meinen Zehen zu schaffen und leckte mich bei den Füßen beginnend, den Unterschenkeln zum Oberschenkel folgend und endlich in das wiedererwachte Zentrum des Schoßes entlang. Dort wurde meine schlappe Rute zum wiederholten Male für heute noch mal von einem sáen Schlund aufgenommen. Diesmal aber nicht fordernd oder schmerzhaft, sondern mit einer unglaublichen Zärtlichkeit. Die Mutter, Julia, hatte derweil meine Brustwarzen im Mund und liebkoste sie. Dabei drückte ihr weicher Busen auf mein Gesicht, meine Nase, mein Mund und ich st"hnte lustvoll auf.
Julia rutschte noch weiter an mir herunter und schon hatte ich wieder einmal ihre Duft ausströmende blank rasierte M"se vor meinem Mund. Mutter und Tochter trafen derweil mit ihren Mndern ber meinem Schwanz zusammen. Die zwei ben"tigten keinerlei Absprache. In traulichem Beieinander wechselten sie sich ab, und mal hatte die eine, dann die andere und lutschte an meinem Pimmel und zwar so inbrünstig, dass ich mich nicht weiter verweigern konnte und langsam kam meine Rute wieder auf Touren.
Während ich gensslich ohne Anstrengung an Julias Fotze leckte, wurde mein Schwanz von Julia und Maria sanft verwöhnt. Immer wieder glitt mein halbsteifer Pimmel mal in Julias, mal in Marias Rachen und ich fhlte mich sauwohl dabei. Aber so richtig wollte es nicht mehr klappen. War wohl doch zuviel auf einmal. Aber wie Frauen so sind; Maria hatte die richtige Idee und trieb mir ihren Mittelfinger nur ganz sanft in den Anus und wie auf Kommando hatte ich wieder einen Steifen, der jetzt etwas intensiver von Mutter und Tochter abwechselnd in deren Mndern eingesogen wurde. Und dann kam ich fr heute wohl ein letztes Mal. Ich sprte nur ein befreiendes Zucken in den Lenden und das mein Saft aufgefangen wurde.
"Und morgen will ich von dir mal richtig kräftig gebumst werden", forderte Maria.
"Na, klar", erwiderte ich, schon fast schlafend, "das tu ich doch gerne!"
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