Anne und ihre letzten vorehelichen Erfahrungen (fm:Gruppensex, 3319 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 30226 / 23098 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (80 Stimmen) |
Anne läßt sich von Freunden das Nachtleben zeigen und lernt die Variationen der Liebe kennen, bevor sie ihr Jungge- sellenleben aufgibt und sich gut verheiratet. |
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Nightclub oder so
Mein Kumpel Franz und ich saßen am Tresen und tranken das erste Bier es Abends, als sie in die Kneipe kam. Anne war uns beiden be- kannt, war aber nicht so der voll erotische Schuss, eher mehr der Typ Mauerblümchen, obwohl sie sich weder abkapselte noch unzugäng- lich gewesen wäre. Nein, irgendwie reizte sie keinen von uns. Sie setzte ich zu uns, bestellte gleich drei Bier und wir kamen ins Ge- spräch. Sie gab uns zu verstehen, heute wolle sie mal mit ein paar Kerlen - dabei sah sie uns irgendwie wohlwollend an - etwas Außer- gewöhnliches erleben. Schön und gut, aber hier im bäuerlichen Dorf ist wohl nichts damit. Also, dann eben wegfahren. Es war Freitag, gegen 20.00 und wie schon gesagt, erst das zweite Bier. Franz sagte gleich zu mir: "Hier, Pit, trink mein Bier mit, ich nehme ein blei- freies, danach fahren wir zu Trotzburg, du weißt doch, freitags ist dort immer was los...". Dabei grinste er höchst unanständig. Anne sah uns fragend an, wollte wissen, was denn da abgehen würde. Franz tat geheimnisvoll und gab keine Antwort. Schon bald saßen wir im kleinen NSU TTS und flitzten die ca. 20 Kilometer hin zum über die Grenzen bekannten Lokal.
Trutzburg, altes Gemäuer. Es war eine Art Nachtlokal, mit Show und Erotik, die Preise hielten sich aber im erträglichen Rahmen. Frauen waren eigentlich ungern gesehen, denn sie Mädchen aus dem Hause woll- ten ja selber für Umsatz sorgen. Aber wenn zwei Typen eine Maus mit- bringen, diese Gäste schmeißt man ja auch nicht gleich raus. Das erste Getränk ist immer ein Gedeck, ein Bier oder was und ein Glas Cognac, Wodka, Whiskey oder auch nur einen normalen Schnaps. Damals zum Preis von 8.00 DM, eigentlich spottbillig gegenüber heute. Es lief schöne Musik, auch die Räumlichkeiten waren angenehm, zwar viel Plüsch, rote Vorhänge, indirekte Beleuchtung, alles auf Stimmung getrimmt. Eine süße Bedienung kam zu uns und fragte mich, Franz und Anne waren gerade in angeregter Unterhaltung, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Klar, ich bestellte noch ein Getränk für das Mädel, natürlich irgendwas Gemixtes und mit 10.00 DM teurer als unser Gedeck, aber warum nicht. Sie stellte sich vor, hier Verona und würde heute hier im Hause noch einen Auftritt haben. Franz und ich, aber auch Anne quatschten mit Verona, sie war echt nett, wenngleich aber auch aufgeregt. Dann gestand sie uns, es sei ihr erster öffentlicher Strip, etwas Bammel hätte sie schon. Franz war ganz spendabel und gab ihr noch einen Drink aus, und Verona taute noch etwas mehr auf, küsste uns ungeniert, erlaubte sogar ein paar unerlaub- te Griffe, denn in der kleinen Nische, wo man uns hingesetzt hatte, waren Einblicke fast unmöglich. Verona hatte ihrerseits bereits mir und auch dem Frank ihre Streicheleinheiten verpasst, war mir zart, aber auch wissend, ins volle Leben gegriffen und flüsterte mir etwas ver- rucht ins Ohr, ich wolle meinen kleinen Freund aber auch noch kennen- lernen. Scheinbar war sie der Meinung, Franz und Anne seinen ein Paar und ich sei solo mit dabei. Wir ließen sie bei diesem Glauben. Erstaun- licherweise war Anne auch mit den Händen unterwegs, doch weniger bei Franz oder mir, nein, sie streichelte auch oder fast nur Verona, sanft und eher zurückhaltend, doch letztendlich aber erfolgreich erkundete sie ihre Oberweite, küsste sie sogar auf die Wange und ließ auch Verona ihre Formen erkunden. Franz warf mir einen vielsagenden Blick zu, doch ehe irgendwas weiter geschah, kam ein Typ zu uns an den Tisch und sagte zu Verona: "Mädchen, dein Auftritt ist in ein paar Minuten, du musst dich jetzt von deinen Gästen verabschieden!" Sie gab Küsschen und flüsterte dann: "Ich rechne auf euch, unterstützt mich, auch wenn ich scheiße Tanzen soll oder sonst wie es euch nicht gefällt. Macht mit Mut, bitte, bitte..." und verschwand in Richtung des Personalausganges.
Bald schon wurde es dunkler im Raum, ein mit rotem Licht ausgestatteter Scheinwerfer flammte auf, eine kleine Bühne wurde in die Mitte des Lokales geschoben und unter erotischer Musik tänzelte unsere Verona durchs Lokal, hüpfte auf die Bühne und machte eine artige Verbeugung. Natürlich kam aus unserer Ecke der meiste Beifall, "Verona!"- Rufe und die Show begann. Verena hatte ein typisches Outfit einer Stripperin, mit Netzstrümpfen, kurzem Röckchen, Highheels, oben trug sie eine Art Bustier, ganz in rot und schwarz gehalten, eine farbige Straußen- federboa, Zigarettenspitze. Für einen Moment war es still, dann begann neue Musik und Verona zelebierte ihre Show. Ja, da wir es ja wuss- ten, dass es ihr erster Auftritt war, sah man es schon, sie war sehr auf- geregt. Aber was sie da bot, war nicht schlecht. Höchst erotisch, sehr gut einstudiert, dabei aber trotzdem irgendwie natürlich, entblätterte sie sich immer mehr. Als erstes bekam Anne die Zigarettenspitze, Verona zog sich wunderbar aus. Als nur noch ein knapper Slip und ein winziger
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