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Spanien Teil 2 (fm:Partnertausch, 3409 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2007 Gesehen / Gelesen: 28862 / 23522 [81%] Bewertung Teil: 8.74 (88 Stimmen)
Der Urlaub geht weiter

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aus, sie hatte ihre Sonnenbrille in ihre schulterlangen dunkelblonden Haare gesteckt, so dass ich wäre ich nicht so weit weg ihre schönen großen braunen Augen hätte sehen können. Etwas tiefer hatte sie diesen zuckersüßen Schmollmund der mich endgültig um den Verstand gebracht hatte. Ihr Körper war schön braungebrannt und genau so wie ich ihn mag, mit schönen Rundungen nicht zu dick und nicht zu dünn, mit traumhaften vollen Brüsten und einem knackigen Hintern. Sie verschwand im Laden um drei ausgesuchte Postkarten zu bezahlen. Ganz in Gedanken an Anna und ihre Formen versunken, sah ich plötzlich vor meinem geistigen Auge ausschnitte der gestrigen Nacht Anna wie sie Kathrin küsste, Anna wie sie sich von Kathrin verwöhnen lässt aber auch wie sie vor Michael kniet und seinen Schwanz tief in ihrem Mund aufnimmt. Ein Schauer durchfährt mich, ich muss mich wirklich zusammenreißen, damit man mir nichts anmerkt. "Was ist denn mit dir los?" Ann stand stirnrunzelnd vor mir. "Nichts, lass uns weitergehen!" ich stand abrupt auf und geh voran. Anna folgt mir Kopfschüttelnd. Schließlich kommen wir zum verabredeten Strandabschnitt, für weitere Bedenken hatten wir keine Zeit, Kathrin kam uns sofort entgegen und brachte uns zu ihrem Platz. Schon bei der Begrüßung fiel mir ein Stein vom Herzen, es war nicht verkrampft sondern herzlich und fröhlich. Kathrin brabbelte sofort los und die Mädels waren noch bevor wir uns richtig hingelegt hatten im tiefen Gespräch versunken. Ich machte es mir gemütlich unterhielt mich ein wenig mit Michael über Neuigkeiten aus der Heimat, Sommerloch bedingt war das Thema schnell Abgegrast und ich lehnet mich erstmal zurück um in ruhe die Sonne zu genießen. Die Mädels unterhielten sich über die Restaurants am Ort und Hotelessen, der gestrige Abend war noch nicht einmal zu Wort gekommen und auch sonst schien sich nicht wirklich was zwischen uns geändert zu haben, was mir natürlich auch sehr recht war. Ich war einfach vollkommen entspannt besah mir in aller ruhe die anderen Leute am strand sah einigen beim Beachvolleyball zu und war mit mir und der Welt völlig zufrieden.

Ich schaute an mir herunter, Kathrin sah mich von unten mit ihren großen blauen Augen an und umspielte dabei mit ihrer Zunge gekonnt meinen harten Schwanz. Genüsslich nahm sie ihn tief in ihren weichen Mund, ich stöhnte auf warf meinen Kopf in den Nacken. Mein Blick fiel auf Anna, sie hatte die Augen geschlossen und war ganz auf sich konzentriert während sie mit kreisenden Hüften die tiefen gleichmäßigen Stöße von Michael genoss...

"Thomas???"

Ich fuhr hoch wusste im ersten Moment kaum wo ich war. Ich musste eingeschlafen sein und geträumt haben. Michael stand grinsend neben mir. Sorry, aber ich wollte dich nur fragen ob du auch ein Eis möchtest?" "Was? Wie? Eis?" ich kam mit der Situation erstmal nicht klar " Achso nein, oder doch ja gerne, irgendwas mit Nuss!" Michael konnte sich das Lachen nicht verkneifen und auch ich musste laut über mich lachen. " Also was mit Nuss; ich werde mal sehen, ob ich was passendes finde. Die Mädels sind übrigens im Meer!" Er machte sich auf den Weg. Erst jetzt registrierte ich, dass die Mädels gar nicht da waren. Ich entdeckte sie sofort im Meer, sie standen nur bis zu den Knien im Wasser und schienen etwas unschlüssig, ob sie weiter rein sollten. Ich konnte nicht anders und musste sofort d wieder daran denken was Anna und ich gestern Nacht noch mit dieser süßen Blondine gemacht hatten. Ich musste mich ablenken schon der Traum hatte in meinem Badeshort Wirkung gezeigt und würde ich weiter darüber nachdenken, würde es wohl auch deutlich sichtbar werden in welche Richtung meine Gedanken so gingen. Ich nahm mir mein Buch und versuchte mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Einige Minuten ging das auch gut doch dann hatte ich auch schon wieder Kathrin vor meinem geistigen Auge: sie lag vor mir nackt sich räkelnd lag sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir, bereit mich in sich aufzunehmen...

Ich schüttelte den Gedanken ab. Wo blieb Michael eigentlich mit dem Eis? Unsere Mädels hatte scheinbar wieder einen kleinen Fanclub gefunden, drei Männer oder ehr noch Jungs ich glaubte fast nicht, dass sie über zwanzig waren, hatte sich um die beiden geschart und machten sie offensichtlich an. Ich kannte meine Süße, ja sie liebt es, wenn sie spürt das Männer sie wollen. Ich sah es mir noch ein wenig an, dann kamen die beiden aber auch schon lachend zurück.

" Na ihr beiden nette Jungs kennengelernt?" " Och eigentlich waren die ganz süß. Haben gerade ihr Abi hinter sich gebracht und haben uns gefragt ob wir nicht heute Abend ins Palace kommen wollen, da wären sie auch." "Aha und was habt ihr gesagt?" " Mal sehen!" Endlich kam Michael mit dem Eis und so endete das Gespräch erst einmal. Anna legte sich nun neben mich und so waren wir ein wenig mehr unter uns. " Die Aufmerksamkeit der Jungs hat dir gefallen oder?" " Klar du kennst mich doch." "Tja schade das sie zu jung sind?" "Wieso zu jung noch mal so einen oder vielleicht auch zwei junge Schwänze warum nicht?" Provozierend grinste sie mich an. Ich beschloss es weiter zu treiben. "Na dann mach doch, der Urlaub ist ja eh schon etwas anders." Ich sah ihr an das sie diese Antwort nicht erwartet hatte und nicht genau wusste wie sie sie einordnen sollte. "Na ich wird mal sehen." Antwortete sie ausweichend. In dem Moment kam Kathrin beziehungsweise schmiss sich halb auf mich und fragte dabei fröhlich: " sagt mal ihr Süßen, was machen wir denn heute Abend?" Ich spürte ihre Brüste durch den dünnen Bikini Stoff auf meinem Rücken und konnte mich nur schwer auf die Frage konzentrieren. "Wie wäre es mit dem Palace?" " Hmm sehr gute Idee!" sagte Kathrin nur und schaute Anna dabei lächelnd an "ich werde es Michael sagen." Schon war sie auch wieder weg. Es war langsam spät geworden und die beiden mussten los um sich noch für das Hotelessen fertig zu machen, wir verabschiedeten uns verabredeten uns für später wieder.

Wir gingen zur Hotelanlage zurück und waren beide in Gedanken versunken. Angekommen duschten wir uns und machten uns für den Abend fertig, ich war natürlich mal wieder viel früher als Anna fertig und so nahm ich mir ein Bier und setzte mich auf die Terrasse und genoss die Ruhe der weitläufigen Anlage. Auf der Terrasse die unserer am nächsten war, saß ein ebenfalls noch recht junges Paar und genoss ebenfalls die letzten Sonnenstrahlen. Wenn die beiden unser Treiben gestern Nacht beobachtet hätten, na mir wäre es recht. Und wieder waren meine Gedanken bei der gestrigen Nacht. Ich sehe Kathrins vor mir wie sie meinen Schwanz in ihrer feuchten Enge aufnimmt und sie sich eng an mich presst, ganz tief in ihr spüre ich ihre Wolllust. Das Bild wechselt. Anne liegt vor mir, mein Schwanz in ihrem keuchenden Mund, sie zittert unter Michaels Stößen. So hab ich meine Kleine noch nie gesehen wie sie zwei Schwänze gleichzeitig verwöhnt und von ihnen verwöhnt wird...

"Fertig!"

Anna steht vor mir.

"Na woran hast du denn gedacht?" fragt sie mich mit einem spöttischen Grinsen und dem Blick auf die kaum zu übersehende Beule in meiner Hose. "Nur an dich natürlich!" Das war zumindest nicht ganz gelogen. " Aha na ich will dir mal glauben."

Ich besah sie mir erstmal genauer. Sie hatte sich wirklich verdammt heiß herausgeputzt. Sie trug einen schwarzen Rock der etwas über den Knien endete und seitlich geschlitzt war, ihre Beine steckten in Strümpfen ich war mir sicher das es Halterlose wenn nicht sogar Strapse waren. Dazu trug sie eine weiße enge Bluse mit schwarzen Nadelstreifen die sie soweit aufgeknöpft hatte das man den Ansatz ihres BHs sehen konnte. Sie bemerkte meine musternden Blicke. "Gefällt es Dir?" "Na klar, sehr sogar!" Sie grinste nur stellte ein Bein auf die Lehne meines Stuhls und sah mir dabei fest in die Augen . Ich konnte den Blick nicht lange halten, ihr Rock war ein ganzes Stück hochgerutscht, und ich erblickte den Saum der Halterlosen und einen schmalen Streifen braungebrannter Haut. Ich beugte mich vor und küsste diesen schmalen Streifen zarter Haut. Meine Lippen liebkosten ihre Schenkel und wanderten langsam weiter. Meine Hand legte sich auf ihren Schenkel und schoben ihren Rock noch ein Stück höher, so dass ich ihren winzigen, leicht transparenten String erkennen konnte. Meine Lippen näherten sich diesem schmalen Streifen Stoff.

"Na komm lass uns zum Essen gehen." Anna nahm ihr Bein herunter, dreht sich um und geht mit verführerischem Hüftschwung. Und wieder werde ich mit steifem Schwanz sitzengelassen. Tief durchatmend folge ich ihr ins Hotelrestaurant. Beim Essen setzt Anna noch einen drauf, während sie vom Buffet zurückkehrt, lässt sie ihre Gabel fallen, um sie aufzuheben, geht sie in die Knie und ihr Rock rutscht wieder bis zum Saum der Halterlosen hoch. Sie lächelt in meine Richtung und ist sich der Blicke der anwesenden Männer voll bewusst. Lächelnd setzt sie sich wieder und wir essen relativ normal zuende.

Nach dem Essen machten wir uns auf in die Bar, in der wir schon gestern waren. Kathrin und Michael waren schon da. Wir setzten uns zu ihnen und kamen auch direkt wieder ins Gespräch. Wir amüsierten uns prächtig. Mitten im Gespräch spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Unterschenkel. Zuerst dachte ich nicht weiter darüber nach, doch dann wanderte der Fuß langsam höher, strich an meinem Oberschenkel entlang und massierte schließlich sanft meinen Schritt. Ich schaute zu den beiden mir gegenübersitzenden Mädels, beide ließen sich nichts anmerken und so wusste ich absolut nicht welche mich gerade unter dem Tisch verwöhnte. Täuschte ich mich oder war auch Michael plötzlich wesentlich ruhiger werden. Auch er saß etwas angespannt da, sollte auch er die gleiche Behandlung bekommen. Nur welche Süße verwöhnte hier wen? Egal wer es war, es zeigte auf jeden Fall Wirkung. Meine über den ganzen Tag aufgestaute Lust kam wieder zum Vorschein. Ich versuchte mich so gut es ging zu beherrschen und mir nichts anmerken zu lassen, dem Gespräch konnte ich dabei natürlich nicht mehr folgen.

"Oder wäre das etwa in Ordnung für euch?" Anna und Kathrin sahen uns erwartungsvoll an.

" Ähm doch klar wäre das in Ordnung!" sagte ich überzeugt ohne zu wissen was für mich in Ordnung wäre. Michael nickte nur und ich ahnte, dass er genauso ahnungslos wie ich war. Anna schaute mich mit einem vielsagenden Augenaufschlag an: " Na gut dann gehen wir Mädels also heute Abend ohne euch ins Palace und ihr werdet brav auf uns warten." Uns blieb wohl nichts anderes übrig als zu unserem Wort zu stehen, also sagten wir nichts weiter. Die Mädels tranken ihre Gläser aus und verabschiedeten sich bei uns beiden mit einem innigen Kuss, wobei nicht nur Anna mich küsste sondern auch Kathrin und Anna Michael ebenso. Beschwingt ließen die beiden uns alleine. Wir sahen uns an, wir hatten wohl beide nicht gedacht, dass die Mädels es ernst meinten. Nun waren wir Männer unter uns und ließen uns den Abend erstmal auch nicht verderben. Wir tranken noch das ein oder andere Bier und unterhielten uns prächtig nur ab und an fragten wir uns was unsere Mädels wohl gerade so trieben und ob sie wohl die Jungs vom Strand trafen. So gegen zwei Uhr schloss die Bar und Michael und ich machten uns auf den Heimweg.

Anna war natürlich noch nicht da, so legte ich mich allein ins Bett, ich war aufgewühlt, stellte mir Anna allein in der Disko vor. Ich war mir sicher, dass sie mit anderen Männern flirten würde, doch wie weit sie gehen würde, da war ich mir seit der gestrigen Nacht nicht mehr so sicher. Eine Mischung aus Lust und Eifersucht machte sich in meiner Magengrube und etwas tiefer breit. Ich wälzte mich noch einige Zeit im Bett bis der Alkohol seinen Teil beitrug und ich endlich einschlief.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich verstand nicht direkt was los war und kam erst langsam zu mir. Anna war offensichtlich zurückgekommen. Sie saß auf mir und überschüttete mich mit küssen. Am Leib trug sie dabei nur noch ihre halterlosen Strümpfe. Sie war gierig wie ich sie selten erlebt hatte. Ihr schien es kaum schnell genug gehen zu können. Mit fahrigen Bewegungen streifte sie mein Short hinab und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Schwanz sie leckte über den Schaft und nahm ihn schließlich tief in ihren Mund. Obwohl ich noch kaum wusste wie mir geschah, zeigte ihre Behandlung schon langsam Wirkung und mein Schwanz richtete sich in ihrem Mund langsam auf. " Hey was ist denn mit dir los?" Anna ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn schnell mit einer Hand. Sie lächelte mich an und küsste mich auf den Mund, während sie sich auf meinem mittlerweile harten Schwanz niederließ. "Sagen wir mal es war ein sehr anregender Abend" sie senkte ihr Becken und ließ meinen Schwanz so tief in sich. "Aha und was heißt das?" Doch Anna antwortete nicht sie war völlig mit sich selbst beschäftigt und ritt mich wie der Teufel. Sie rieb ihr Becken an mir und ließ mich immer wieder tief stoßen. Ich konnte ihre feuchtigkeit spüren und merkte wie sie sich schon verkrampfte, sie stöhnte immer lauter warf ihr Becken vor und zurück und kam mit einem gurgelnden Laut. Etwas erschöpft sank sie ein wenig zusammen, ließ meinen Schaft aber nicht aus ihrer wunderbaren Muschi raus und ritt mich langsam und gleichmäßig weiter. " Du willst also wissen was heute Nacht passiert ist?" " Klar, alles." " Wir haben schon nach fünf Minuten unsere drei jungen Verehrer vom Strand getroffen." " Ach und?" " Sie hatten schon ordentlich was getrunken und zogen uns sofort auf die Tanzfläche." "Und da habt ihr dann ganz brav getanzt?" " Nicht ganz Süßer, die Jungs sind richtig rangegangen, ich hab mit Max getanzt Kathrin meinte zu mir, sie hätte heute mal zwei Kerle verdient. Wie gesagt die Jungs gingen richtig ran." "Und was heißt das?" " Ich glaub es dauerte keine fünf Minuten und Max hatte seine Hand unter meinen Rock und ertastet, dass ich Halterlose trug und Kathrin knutschte schon mit den beiden anderen rum, die bestimmt auch schon wussten, dass sie wieder nichts drunter trug."

Ihre Erzählung ließ mich unglaublich scharf werden und meine Hände versuchten ihr Hüften zu schneller zu dirigieren, doch sie behielt ihren Rhythmus bei und ritt langsam aber tief auf mir. Ihre wunderschönen festen Brüste mit den kleinen hart vorstehenden Nippeln wogen langsam im Rhythmus mit. " Bist du kleines Biest mit ihm in eine ruhigere Ecke gegangen?" " Ja ich bin mit ihm raus gegangen." " Du kleine süße Bitch!" Ich entwand mich ihr ließ sie vor mich knien und stieß von hinten tief in ihre feuchte enge Muschi. Ich zwang mich zu langsamen gleichmäßigen Stößen. "Und was ist draußen passiert?" " Oh weißt du er hatte einen richtig schönen Schwanz..." " Du hast dich von ihm ficken lassen?" Ich konnte mich kaum noch beherrschen und stieß immer schneller und härter in meine Süße. Stöhnend drückte sie mir ihr Becken entgegen und ich konnte spüren wie ihre Erregung wieder stieg. "Weißt du so einen richtig dicken harten Schwanz schön geädert." " Hast du dich von ihm ficken lassen." Ich sah ihren süßen knackigen Hintern vor mir, meine Hände ihre Hüfte fest umfassend und meinen Schwanz immer heftiger in sie stoßen. " Baby du weißt doch wie gern ich solche harten dicken Schwänze mag und lutsche! Das weißt du doch!" presste sie stöhnend hervor. " Also hast du dich Ficken lassen?" Ich atmete immer heftiger, spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. "Nein Ficken durfte er mich nicht!" Ich verkrampfte mich, stieß noch einmal ganz tief in ihre sich zusammenziehende Muschi. "Aber du hast geblasen?" stieß ich noch hervor. Anna bäumte sich auf und wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. " Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" Noch ein letzter Stoß und ich kam, pumpte meinen heißen Samen in sie.

Erschöpft sank ich neben sie, Anna kuschelte sich in meine Arme.

"Was hat denn Kathrin eigentlich so getrieben?"

" Das verrate ich dir später!"



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