Spanien Teil 2 (fm:Partnertausch, 3409 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LaCross | ||
Veröffentlicht: May 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 28849 / 23519 [82%] | Bewertung Teil: 8.74 (88 Stimmen) |
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Spanien Teil 2
Langsam öffnete ich die Augen, es war Taghell in unserem Zimmer und ein Blick auf den Wecker zeigte das wir bereits Elf Uhr hatten. Etwas verstört richtete ich mich auf und rieb mir die Augen. War das nun gestern alles wirklich passiert oder hatte ich den heißesten Traum seit langem geträumt. Anna lag neben und schlief noch in seeliger Ruhe, leise um sie nicht zu wecken stand ich auf und ging ins Bad auf dem Weg fiel mein Blick auf die Terrasse. Vier Gläser und unsere Kleidungsstücke waren auf ihm verstreut! Es war also kein Traum gewesen.
Bei dem Gedanken an die letzte Nacht überkam mich ein wohliger Schauer. Anna und ich hatten zwar schon oft darüber phantasiert, wie wohl eine Nacht mit einem Paar aussehen würde, doch durchgezogen hatten wir dies noch nie. Ich wunderte mich, dass ich auch im nachhinein kaum Eifersüchtig war und fragte mich, ob dies ein gutes oder schlechtes Zeichen war, derart in meine Gedanken vertieft zog ich mich an und ging aus dem Appartement um eine Runde in dem Wunderbaren Pool der Anlage zu schwimmen und anschließend mit Brötchen zu Anna zurückzukehren.
Anna war mittlerweile wach und hatte schon den Frühstückstisch gedeckt. Als ich eintrat sahen wir uns eine Weile ohne etwas zu sagen in die Augen. Beide waren wir uns unsicher wie wir reagieren sollten, Anna wurde ein wenig rot, ich musste grinsen und ging zu ihr und nahm sie einfach in die Arme. Wir küssten uns innig und lange.
"Und hat Kathrin das gehalten was Du Dir von ihr versprochen hatte?" Fragte sie mich in unserer ersten Pause. "Ja ich kann mich nicht beklagen." "Ach mehr nicht?" sie sah mich herausfordernd an. "Na gut es war verdammt geil! Aber ich hatte den Eindruck als hättest du die Aufmerksamkeit die dir zugekommen ist auch sehr genossen!" " So diesen Eindruck hattest du also? Hmmm da will ich dir dann wohl mal nicht widersprechen." Sie hatte mich ganz langsam durch sanftes schieben in Richtung Bett bugsiert und so stieß ich nun mit meinen Waden gegen die Bettkante. Anna gab mir noch einen spielerischen Schubser, der mich endgültig auf das Bett fallen ließ. Anna war sofort über mir und überschüttete mich mit Küssen. Ich lehnte mich einfach zurück und genoss die Behandlung. Annas Mund wanderte über meine Brust runter zu meinem Bauch küsste diesen ausgiebig um dann langsam tiefer zu rutschen, küssend und leckend umkreiste sie den Teil von mir, an dem ich ihren weichen Mund nun am liebsten gespürt hätte. Ich wurde fast wahnsinnig, ihre Zunge leckte nun ganz nah neben meinem Schwanz immer abwechselnd rechts und links. Berührte ihn aber kein einziges mal. Immer wieder schaute sie mich herausfordernd an, ich konnte ihren Blick nur flehend erwidern. Sie zog ihren Schmollmund, sie wusste ganz genau, dass mich das wahnsinnig machte, ihre sinnlichen Lippen so zu sehen und das ganze auch noch wenige Zentimeter über meinem steif aufgerichteten Schaft. Ich legte ihr meine Hand in den Nacken um sie mit sanften Druck endlich in die richtige Richtung zu dirigieren. Doch da entwand sie sich mir schnell und richtete sich gerade auf.
"Na komm, lass uns mal frühstücken immerhin sind wir nachher noch verabredet." Mit diesen Worten stand sie einfach auf und ließ mich derart im Bett zurück. Etwas grummelig ging ich hinter ihr her und setzte mich "Du kleines Biest" murmelnd an den Tisch. Sie begann mit einem breiten Grinsen sich ein Brötchen zurechtzumachen. Ich kann ihr einfach nicht lange böse sein und so begann auch ich zu frühstücken.
Nach dem Frühstück machten wir uns beide Strandfertig. Beide ließen wir uns mehr Zeit als sonst. Mir war ein wenig mulmig zumute bei dem Gedanken, dass wir gleich Michael und Kathrin wieder sehen würden. Anna schien es ganz ähnlich zu gehen.
"Sollen wir nicht hingehen?" fragte ich sie. Sie schien kurz darüber nachzudenken: " Doch wir gehen, es hat uns beiden gut gefallen und alles weitere lassen wir einfach mal auf uns zukommen!" "Na gut möchtest du es denn noch mal wiederholen?" "Ich weiß es wirklich nicht." "Gut harren wir der Dinge die da kommen."
Beschwingt und gut gelaunt machten wir uns auf den Weg richtung Strand. Unterwegs wollte Anna sich an einem Souvenirshop etwas umsehen. Ich setzte mich auf eine nahe Mauer im Schatten und betrachtete meine Süße, wäre ich nicht schon seit fünf Jahren in sie verliebt, ich würde mich sofort wieder in sie verlieben. Sie sah aber auch wieder zum anbeißen
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