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Geheimnisvolle Geliebte (fm:Romantisch, 2818 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2007 Gesehen / Gelesen: 20817 / 14718 [71%] Bewertung Teil: 8.27 (26 Stimmen)
Traum oder Wirklichkeit - geheimnisvolle Geliebte mit Rätseln

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Bild in mich auf. Nahe bei der Ruine stehen alte Bäume, eine große Kolonie Dohlen ist dort angesiedelt, haben ihre Nester gebaut. Wer diese Rabenvögel kennt, weiß, dass sie viel Lärm und auch Dreck machen. Ich sah zu ihnen rauf, es saßen Hunderte von Vögeln in den Bäumen, flatterten, hüpften von Ast zu Ast und sie zankten, krächzten, eigentlich viel mehr störend als schön. Plötzlich gab SIE einen Zischlaut von sich, einen solchen Ton hatte ich noch nie im Leben gehört. Augenblicklich waren die Dohlen still. Als ich nun zur Fensternische sah, war SIE wieder verschwunden. Unmöglich, dachte ich mir noch, wie kam sie da hoch und wie wieder so schnell weg. Seltsam. Seltsam war auch mein Gefühl im Kopf, trunken und doch nicht trunken?

Ich ging weiter, der Weg wurde enger, ich kannte diese Stelle recht gut. Dort gab es von Heckenröschen umwucherte Ruhebänke, so richtig lauschige Eckchen. Oft hatte ich selber schon dort gesessen, meist in Begleitung eines Mädchens oder einer Frau. Fast automatisch schaute ich in eine solche Ecke und sah SIE, sie saß auf der Bank und lächelte. "Hallo!", sagte ich, mehr fiel mir nicht ein. Fast unmerklich hatte sie mich mit einem Finger zu sich gewunken. Ich ging auf sie zu, sagte noch einmal "Hallo" und "darf ich mich zu dir setzen...?". Warum ich gleich DU gesagt hatte, weiß ich nicht, aber sie rückte ein wenig nach links und ich verstand es als Einverständnis. Ich setzte mich hin, sah ihr ins Gesicht. Es war von Nahem noch schöner, edler, wunderbarer. Ich weiß nicht, ob ich je ein schöneres Gesicht gesehen habe, völlig ungeschminkt und doch so ausdrucksstark. Ein schöner roter Mund, der so geheimnisvoll lächeln konnte, diese großen dunklen Augen, die wie Edelsteine glänzten und diese dunklen Haare, die so wunderbar ihr Gesicht umrahmten. "Ich heiße Jasmin...". Ihre Stimme klang rein und klar, jedoch sehr dunkel und war voller Erotik. Sie sagte wieder "Jasmin" und endlich begriff ich, sie hatte sich mir vorgestellt und ich antwortete: "Jack ist mein Name...". Sie lächelte, wieder kaum merklich, sagte dann mit noch erotischerer Stimme: "Jakobus, Jakobus...". Ich war platt, woher wusste sie meinen richtigen Namen. Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie winkte unmerklich NEIN, sah mich aber weiter voll an. Dann rückte sie ein wenig auf mich zu, reichte mir beide Hände und kam meinem Gesicht immer näher. Ich konnte ihr Parfüm riechen, exotisch, aber trotzdem leicht und nicht aufdringlich. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und bat wohl um einen Kuss, anders war diese Annäherung für mich nicht zu verstehen. Zart und kaum spürbar berührten sich unsere Lippen, trotzdem war es, als täte sich der Himmel auf. Sie setzte sich wieder normal hin. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem linken Bein, eine zarte Berührung. Als ich sie ansah, sah ich, sie hatte beide Hände in ihren Schoß gelegt, trotzdem spürte ich ihre Hand, welche jetzt anfing, meinen Oberschenkel zu streicheln. Schon sehr verwundert sah ich sie an, doch sie lächelte, diesmal etwas mehr, aber vielleicht auch etwas amüsiert. Ihre Hände lagen immer noch im Schoß, aber ich spürte sie nun verdammt nahe an meinem Schwanz, der schon anfing, groß und fest zu werden. Sie lächelte, dann spürte ich, wie sie mein Glied ertastete und es auch zärtlich massierte. Ich sah auf meine Hose, dann auf ihren Schoß und wagte nicht, wegzuschauen, befürchtete, sie sei dann wieder weg. Doch nein, sie blieb, ich konnte es sehen, riechen, spüren, hörte sie atmen. Mir wurde warm, heiß, ich zog mir die Jacke aus und hängte sie über die Rückenlehne der kleinen Bank. Mein Schwanz drückte mittlerweile eine fast unverschämt große Beule in die Hose, Jasmin lächelte, wie immer geheimnisvoll, aber auch ein wenig wohlwollend. Wieder streckte sie ihre Arme zu mir aus, diesmal fielen wir uns wirklich in die Arme. Ich spürte ihren Busen, der sich schön an mich drückte. Unsere Lippen fanden sich, endlich erlebte ich einen richtigen Kuss von ihr, sie küsste nicht fordernd, aber doch schon sehr liebevoll. Unsere Zungen trafen sich, es ging mir wie ein elektrischer Schock durch den ganzen Körper. Immer noch pressten wir unsere Lippen aneinander, dann aber fingen wir an, uns gegenseitig zu beknabbern, die kosen. Jede der vielen Berührungen steigerte meine Erregung, meine Lust, diese Zauberfee zu besitzen. ...und je geiler ich dachte, je geiler küsste sie mich, ihr Atem ging nun schon etwas schneller, ihr Busen hob und senkte sich und ihr Mund stand leicht offen, sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Es kamen Leute des Weges, sie sah plötzlich angestrengt auf die Hecke, welche die Bank ja zur Hälfte vor Einblicken schützte. Die Zweige der Hecke bewegten sich leicht, es knackte und raschelte etwas und die Lücke schloss sich, von außen war wohl die Bank nicht mehr zu sehen. Wie hat sie das nur gemacht. Ich wagte nicht, es zu fragen, hatte Angst, dass dann alles vorbei wäre. Nun stand sie auf, öffnete die paar kleinen Knöpfe an ihrem Kleid, zog es in einem Zug über den Kopf aus und legte es auf die Bank, setzte sich drauf. Sie trug ein blütenweißes Höschen und einen leichten BH, man konnte ihre schönen Rundungen erkennen, ja, sogar die dunklen Warzenhöfe zeichneten sich ab, ihre Nippel drückten sich durch den leichten Stoff. Nun lächelte sie richtig, sagte nur: "Komm, Jakobus, mach' mich froh!". Ich stand auf, ging auf sie zu und sie öffnete mir den Hosengürtel, zog mir Hose und Shorts gleich zusammen bis unter die Knie. Sie fasste aber weder meinen jetzt riesengroßen und eisenharten Schwanz an, noch küsste sie ihn, sondern stand auf, sagte zu mir: "Setz' dich!". Wie in Trance setzte ich mich auf ihr Kleid, und sie stand wunderbar anzusehen vor mir im letzten Abendschein. Sie zog sich nun den BH aus, ebenfalls das Höschen und legte beides auf die Bank und lächelte mich wieder an, wieder war sie geheimnisvoll, obwohl ein Leuchten in ihren Augen war, ein Glimmen wie ein tiefes Feuer. Sie hatte eine wunderbare Figur, ihr Busen war perfekt, die großen dunklen Warzenhöfe mit den roten Nippeln standen im Kontrast zu hellen Haut. Wie ein Wesen aus einer anderen Welt kam sie mir vor. Bezaubernd und sehr geheimnisvoll. Sie blickte mir tief in die Augen, kam auf mich zu, setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich dachte an Kondome, doch sie schien auch diesen Gedanken gelesen zu haben, unmerklich winkte sie ab und griff nach meinem Schwanz, dirigierte ihn an ihre Lippchen und ich drang in ihre Muschi ein. Es war ein wunderbares Gefühl, sie war warm und feucht, nicht eng, aber auch nicht weit, ich spürte sie fantastisch. Als ich nun aber mich bewegen wollte, winkte sie wieder ab, und mir blieb nichts übrig, als sie an mich zu ziehen und sie fest an mich zu drücken. Unsere Lippen berührten sich wieder, sie küsste nun schon fordernder, aber verhielt sich ansonsten absolut ruhig. Immer wieder spannte ich alle Muskeln meinen Schwanzes an, sie musste es merken und dann lächelte sie etwas mehr, fing an, mit ihrer Vagina meinen Schwanz zu massieren, zu melken. Immer wieder rollte eine Welle vom Schaft bis an die Spitze, es war eine wunderbare Massage, brachte aber nicht den allerletzten Reiz. Immer schneller rollten diese Wellen, immer geiler wurde für mich das Gefühl, immer heftiger ging auch schon mein Atem, auch sie wurde kurzatmiger, stöhnte zeitweise verhalten auf. Immer wieder, wenn ich dachte, jetzt musst du auch was tun, winkte sie ab, aber die Bewegungen ihrer Vagina wurden nun unterstützt von leichtem Beckenkreisen, welches sich steigerte und in ein spiralförmiges Auf und Ab überging. Meine Lust wurde nun doch immer stärker, ich spürte schon meinen Saft langsam aufsteigen und schob mein Becken dem ihrem zu, ganz leicht, verhalten und nicht sehr intensiv. Nun hatte doch die Natur gesiegt, in steter Steigerung gingen wir dem Ziel entgegen. Sie war längst am hecheln, verkrallte sich etwas in meinen Rücken, schob schon mal eine eher unkontrollierte Bewegung ein und die letzten paar Sekunden ließ sie sich völlig gehen, flüsterte mir kurzatmig liebe Dinge ins Ohr. Ich spürte, wie ich in wenigen Sekunden wohl das Ziel erreichen würde und plötzlich wurde sie eng, hektisch, dann stöhnte sie laut auf und kam, kam, wie ich noch nie habe eine Frau kommen sehen. Ihr Gesicht war gerötet, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren halb geschlossen und ihr Gesichtsausdruck war geile Ekstase pur. Schön war sie eh, doch jetzt war sie Alles: Gefühl, Erotik, Geilheit, ja, fast schon animalische Wollust. Noch einen Blick in dieses Gesicht, mir wurde fast schwarz vor Augen, ich erlebte einen riesigen Abgang, glaubte, mein gesamtes Rückenmark gehe mit drauf. Dann war Stille, sie lag mit dem Kopf an meiner Brust, hielt mich umschlungen und streichelte sanft meinen Rücken. Ich weiß nicht, wie lange wir so da saßen, vielleicht fünf Minuten oder zehn, dann stand sie auf, hielt ein Tüchlein in der Hand und stopfte es in ihre Muschi, zog sich den Schlüpfer an und auch den BH, ich selber war auch aufgestanden und zog mir meine Hosen wieder hoch. Sie zog sich auch ihr Kleid über und setzte sich wieder auf die Bank. In diesem Moment fiel mir meine Kamera ein und ich zog sie aus der Jackentasche, doch sie winkte ab, ohne ein Wort von ihr zu hören, wusste ich Bescheid: Keine Bilder. Ihre Augen waren für einen Moment sehr dunkel geworden, strahlten mich aber sofort wieder lieb an, als ich die Kamera in die Jacke zurück schob. "Komm, leg' deinen Kopf auf meinen Schoß!", sagte sie, immer noch mit sehr erotischer Stimme. Ich lag also da, meinen Kopf auf ihrem Schoß, meinte, noch den Duft der Liebe in der Nase zu spüren. Sie streichelte mich, spielte mit meinen Ohren, meinen Haaren, war zärtlich, liebevoll. Sie fuhr mit dem Finger die Konturen meines Gesichtes nach, zart und lieb. Es war sehr angenehm, so da zu liegen, ihr Schoß war warm, zärtlich und verspielt ihre Hände, alles wurde mir so leicht, so fern, so wohlig und luftig und irgendwie bin ich eingeschlafen. Als ich wach wurde, war mit kalt. Ich hatte die Jacke über dem Oberkörper liegen und SIE war fort. Ich setzte mich hin. Verdammt! Hatte ich das alles nur geträumt, war ich so betrunken? Nein, das ist doch nicht möglich. Das seltsame Gefühl ein meinen Kopf war weg und ich fühlte mich frisch und munter. Die Lücke in der Hecke war offen, es war jedoch inzwischen sehr dunkel geworden. Nur der Schein der wenigen Laternen beleuchtete die Szene. Ich zog mir die Jacke an, die Kamera und auch der Geldbeutel waren da. Ich stand auf, ging auf schnellstem Wege nach Hause. In der Wohnung angekommen, merkte ich, dass der PC noch angeschaltet war, hatte wohl vergessen auszuschalten. Prima, dann kann ich auch gleich noch die paar Bilder sichten, die ich vom Fest gemacht hatte. SD-Karte in den Leser, schon waren die Bilder da. Gleich mal rüberziehen in die Sammeldatei. Fertig. Betrachter aktivieren und siehe da, schöne Bilder vom Trubel: Musikkapellen, die Bühne mit der Lifemusik, der Stelzengänger, die Tanzgruppen. Schöne Bilder, echt, war zufrieden. Ich war zwar müde, aber ich wollte noch schnell die restlichen Bilder sichten. Was war denn das: SIE auf einem Bild, auf der Bank in der Rosenhecke. Geheimnisvolles Lächeln. Noch ein Bild, das war ja ich, lag auf ihrem Schoß, sie streichelte meine Haare. Nein. Hatte ich doch nicht geträumt. Verrückt. ...und noch ein Bild, das letzte der Serie: Sie stand da, wunderschön anzusehen, aber, nein, eine Dohle auf ihrer linken Schulter. Der Rabenvogel hielt den Kopf schräg, sein linkes Auge blickte funkelnd in die Kamera. Verrückt! Wer hatte bloß diese Bilder gemacht? War sie das auch allein mit ihren Fähigkeiten? Ja! Nein? Ich kann es wirklich nicht sagen...

Jack war stehen geblieben, zog seine Brieftasche aus der Jacke, suchte und fand ein Bild, sagte zu mir: "Hier, ich habe es in jener Nacht noch ausgedruckt und laminiert. Schau dir DIESE Frau mal an..."

Tatsächlich, eine zauberhafte Frau, seltsam, eine Dohle auf der Schulter und wenn man länger auf das Bild blickte, glaubt man, das Auge der Dohle würde funkeln. Oder? Waren doch wohl nur Lichtreflexe hier im halbdunkel des Waldes, vom nahen Stausee her kommend.....

Jack und seine Story, präsentiert von Butziwackel



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