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Laura (fm:Sex mit Toys, 2781 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2007 Gesehen / Gelesen: 18186 / 13270 [73%] Bewertung Teil: 8.55 (29 Stimmen)
Die Fahrt geht weiter und dem Ende entgegen

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meinte dass es ganz schön heiß wäre, dabei öffnete sie noch zwei Knöpfe ihres Kleides, so dass ihre Titten fast frei lagen, als sie sich ein wenig bewegte rutschte der Ausschnitt so weit auseinander, dass gerade noch die Brustwarzen bedeckt waren.

Ich fragte Laura ob sie weiter fahren will, doch sie meinte, wenn du mich weiter so bearbeitest kann ich nicht für dein Auto garantieren , ich war gerade schon fast am kommen. Ich lachte und meinte, ich glaube nicht dass ich meine Finger still halten kann, also werde lieber ich fahren, dann sind meine Hände beschäftigt. Laura grinste und sagte, ich werde dich schon wach halten, da fällt mir bestimmt was ein. Trotz mehrmaligem Nachfragen wollte sie mir nicht andeuten was sie machen wollte und so drängte ich zum Aufbruch. Laura musste noch einmal auf die Toilette und so wollten wir uns draußen treffen. Da sah ich dass anscheinend ein Reisebus angekommen war, denn etwa 50 ältere Frauen drängten in Richtung Toilette. Ich meinte zu Laura, na das wird wohl ein paar Minuten dauern. Sie lächelte gequält, anscheinend musste sie dringend.

Ich ging nach draußen und sah gleich wieder auf den Erotikshop. Da dachte ich mir, Zeit genug müsste eigentlich sein und so ging ich schnell rein. Ich kaufte einige Teile ein und nahm noch die passenden Batterien mit, das dauerte keine 10 Minuten, trotzdem musste ich danach noch ein paar Minuten warten bis Laura endlich kam. Wir stiegen ein und ich fuhr los um wieder auf die Autobahn zu kommen. Na dann unterhalte mich mal, ich fühl mich sooo müde sagte ich zu Laura und grinste sie frech an. Sie fragte was ich denn hören wolle, aber da ließ ich ihr alles offen, immerhin hatte sie ja die Unterhaltung angeboten.

Laura setzte sich leicht schräg in ihren Sitz, so dass sie besser zu mir sehen konnte, dann meinte sie, so jetzt kann ich dich ja reizen und heiß machen. Schon fing sie auch an und hatte ihre eine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Sie strich über meinen Schenkel und versuchte zwischen die Beine zu kommen, natürlich öffnete ich meine Beine so weit es beim fahren möglich war. Ich meinte noch, mach nicht zu doll, sonst muss ich am nächsten Parkplatz gleich wieder raus fahren. Laura strich weiter zwischen den Schenkeln entlang, ohne jedoch ganz nach oben zu kommen. Dabei erzählte sie wie sie mich jetzt gerne am ganzen Körper streicheln würde. Ich merkte schon wieder wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und anschwoll, da ich ja eine kurze weite Hose an hatte, störte es auch nicht weiter. Laura bemerkte natürlich wie sich langsam eine Beule bildete und sie fuhr mir mit ihren Fingern plötzlich in den Schritt und strich mir fest über den Schwanz. Sie drückte fest dagegen und ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Sie meinte, na Probleme? oder immer noch müde? Ich grinste und sagte dass ich so gerne wach gehalten werde.

Da zog Laura plötzlich ihre Hand weg und sie begann damit meinen Nacken zu kraulen. Mit der anderen Hand fuhr sie über meinen Oberschenkel in das kurze Hosenbein. So konnte sie mit den Fingern meine Schwanzspitze erreichen, die hier steckte. Ich wurde durch diesen doppelten Reiz immer geiler und mein Schwanz schwoll zur vollen Größe an. Laura beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr dass sie schon wieder voll geil war und nicht abwarten könne endlich wieder eine Pause zu machen. Dann leckte sie an meinem Ohrläppchen und begann auch daran zu knabbern. Dann setzte sie sich wieder zurück auf ihren Sitz und zog auch die Hände zurück. Sie spreizte ihre Beine auseinander und begann damit sich selber an den Innenseiten der Schenkeln zu streicheln. Ich bin so geil, ich glaub ich mach es mir jetzt selber, sagte sie und strich sich durch die Möse. dann hielt sie mir den Finger vor den Mund und fragte, magst auch mal versuchen?

Ich öffnete den Mund und begann ihren Finger abzulecken, sie schob den Finger in meinen Mund und ich lutschte ihn ab und saugte daran. Als Laura ihn wieder raus zog sagte ich nur, so will ich an deinem Kitzler saugen und deine Muschi komplett auslecken. Sie strich sich wieder durch die Möse und meinte, jetzt könnte ich deinen dicken Schwanz vertragen. Geht leider nicht, sonst kommen wir ja nie an, aber greif mal hinter meinen Sitz! Sie tat es und holte die Tüte hervor die ich da hingelegt hatte, bevor sie rein schauen konnte nahm ich sie ihr ab und holte einen großen Dildo hervor, die Batterien hatte ich schon eingesetzt und so war er auch sofort einsatzbereit. Laura sah ihn mit großen Augen an und war erst mal sprachlos. Als ich ihn ihr in die Hand gab, meinte sie, wow was für ein großes Teil. Er war etwa 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von 4,5 cm. Laura nahm ihn, drückte ihn an ihre Muschi und begann damit ihn auf und ab zu reiben. Ich schaute immer wieder kurz zu ihr rüber, und wurde durch das surren extra aufmerksam. Sie hatte die Vibration eingeschaltet und rieb sich mit der Spitze des Kunstschwanzes ihre Möse. Laura griff zur Seite und zog den Hebel der die Lehne des Sitzes zurück fallen ließ, dann spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und schob sich langsam den dicken Pfahl in die Möse. Mit langsamen Stoßbewegungen fickte sie sich und stöhnte dabei laut. Sie wurde in den Bewegungen immer schneller und zog sich den Dildo fast ganz aus der Möse, nur um ihn dann wieder fester hinein zu stoßen. Ihr Keuchen und stöhnen wurde immer lauter und so konnte ich genau hören wie sie auf den Höhepunkt zutrieb. Mit einem lauten Schrei hämmerte sie sich den Dildo rein, lies ihn stecken und dabei kam es ihr. Mit lautem stöhnen, das immer ruhiger wurde lies sie ihren Orgasmus ausklingen.

Laura öffnete ihre Augen und sah mich an, dann erschrak sie einen Moment, sie hatte erkannt wo sie sich so gehen ließ, immerhin waren wir ja nicht alleine auf der Autobahn und aus einem höheren Auto, wie einem Bus oder LKW konnte man sehr einfach in das Auto schauen. Und genau da erkannte sie plötzlich, ich setzte an einen Reisebus zu überholen, da setzte sie sich ruckartig auf und lies auch die Lehne ihres Sitzes hochschnellen, sie zog ihr Kleid über die Beine und stöhnte plötzlich wieder auf. Sie hatte noch immer den Dildo in ihrer Möse stecken, und durch das rasche setzen ist der noch ein Stück tiefer in sie gerutscht. Vorsichtig griff sie unter ihr Kleid und zog ihn ein Stück heraus, dann meinte sie, das war aber knapp. Sie beugte sich zu mir, küsste mich auf die Wange und sagte, das war geil, so gefällt mir das Auto fahren.

Dann lehnte sie sich wieder zurück und begann wieder über meine Schenkel zu streicheln. Durch ihre Aktion wurde natürlich auch ich geil und mein Schwanz lag steif und fest auf meinem Oberschenkel. Laura hatte so keine Mühe darüber zu streichen. Plötzlich schob sie mein Hosenbein noch ein Stück nach oben, da kam auch schon meine Schwanzspitze unter dem Saum der kurzen Hose hervor. Sofort begann sie damit meine Eichel mit den Fingern zu bearbeiten. Ein geiler Reiz der mich auch schon nach wenigen Minuten zum stöhnen brachte. Da öffnete Laura meine Hose und meinte, heb mal deinen Hintern, dass ich da besser ran komme. Ich drückte mich hoch und schnell zerrte Laura meine Hose so weit runter, dass sie mir auf den Oberschenkeln hing. Zum Glück hatte ich den Tempomat aktiviert und es war nicht so viel Verkehr auf der Autobahn. Laura zog meinen steifen Schwanz aus dem String und packte ihn fest mit der ganzen Hand an. Dann begann sie langsam zu wichsen und wurde dabei immer schneller. Lange würde ich das nicht aushalten und ich drosselte erst mal die Geschwindigkeit, nicht dass ich doch noch einen Crash baue. Nach kurzer Zeit zeigten sich auch die ersten Tropfen an meiner Eichel und ich konnte auch ein stöhnen und keuchen nicht mehr unterdrücken. Laura drückte ihre Hand an meine Schwanzwurzel und begann auch noch damit, meine Eier mit den Fingern zu reiben. Da endlich beugte sie sich über meinen Schwanz und begann damit ihn langsam in ihren Mund einzusaugen. Sie knabberte leicht mit den Zähnen an meiner Eichel und schob ihren Mund tiefer auf meinen Schwanz. Ich spürte plötzlich wie ich hinten an ihrem Zäpfchen anstieß und als sie anfing zu würgen lies sie meinen Schwanz wieder ein Stück aus ihrem Mund gleiten. Schon setzte sie wieder ihre Zähne ein und massierte damit meinen harten Schwengel. Gleichzeitig umfassten ihre Finger meine Eier und sie begann diese zu kneten. Im letzten Moment bemerkte ich einen kleinen Parkplatz und so fuhr ich raus, denn bei der Behandlung war ein sicheres fahren nicht mehr möglich. Der Parkplatz war leer und so konnte ich gleich stehen bleiben und den Motor ausschalten. Laura wollte meinen Schwanz loslassen, aber da drückte ich sie leicht mit der Hand wieder auf meinen Schwanz. Nun begann sie auch mich fester zu bearbeiten. Ihre Zunge rieb an meinem Stamm und sie begann damit ein Vakuum zu bilden und so richtig an mir zu saugen.

Ich begann damit sie zu streicheln und lies meine Hände über ihre Titten zum Bauch und zwischen die Beine wandern. Hier spürte ich einen harten Widerstand, Laura hatte noch immer den Vibrator in ihrer Möse stecken. Ich drehte am Regler und schaltete so die Vibrationen wieder ein. Laura stöhnte auf und drückte sich meinen Schwanz wieder tief in den Mund. ich massierte ihren Kitzler und konnte bis hier hin die Vibrationen des Dildos spüren. Laura wurde beim blasen immer schneller und sie trieb sich meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund, ich spürte ihre Schluckbewegungen an meiner Eichel, sie hatte sich anscheinend an den Schwanz gewöhnt und schob ihn sich bis fast in die Kehle. Ich fasste den Dildo fester und begann sie damit zu ficken, schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen wieder hektisch und so wurde durch ihr keuchen und stöhnen mein Schwanz noch fester gereizt, ich merkte wie ich es nicht mehr lange halten konnte und ich war gespannt ob ich ihr meinen Saft in den Rachen spritzen würde. Auch Laura stand kurz vor ihrem Orgasmus und so trieb ich den Ersatzschwanz so tief es ging in sie rein. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus, sch.... genau in dem Moment ist es auch mir gekommen und ich spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht und auf ihre Titten. Beide lagen wir stöhnend in unseren Sitzen und mussten erst einmal verschnaufen. Nach ein paar schweigsamen Minuten beugte ich mich zu Laura, küsste sie und meinte, Für den Rest des Weges hab ich noch was anderes für dich. Ich holte die Tüte wieder hervor und nahm daraus ein paar Liebeskugeln, ich zog Laura den noch in ihr steckenden Dildo aus der nassen Möse und schob statt dessen die Liebeskugeln hinein. Ich küsste sie noch einmal und sagte, so, aber jetzt wirklich weiter noch eine knappe Stunde Fahrt, dann sind wir am Ziel. Und wer weiß was heute bei dem Treffen noch so alles passiert.

Dann startete ich wieder das Auto und fuhr los, die Fernbedienung für die Liebeskugeln steckte ich in die Tasche an der Türe und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen....

Die Fahrt zu dem Chattertreffen ist so gut wie zu Ende, wenn es Euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter. Allerdings, wie der Abend weiter gehen wird weiß ich noch nicht, vielleicht hat ja jemand ne geile Idee



Teil 3 von 7 Teilen.
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