Versautes Zeltlager (fm:Romantisch, 2071 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 32469 / 23506 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (70 Stimmen) |
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den Brustwarzen und drückte ihm eine in den Mund. Mätthi schnappte wie ein Fisch, wohl erst vor Überraschung, dann aber vor Geilheit. Man konnte richtig sehen, wie seine Hose sich plötzlich ausbeulte. Fünf Minuten sind nicht lange, also machte Moni sich an die Beule, streichelte erst mal drüber, machte dann aber fix die Hose auf und zog den Schwanz heraus. Schnell kniete sie sich hin und saugte einen großen Teil seines Hochzeitsbesteckes in ihren Mund, aber nur für einen langen Moment. Plötzlich, wir konnten es nicht glauben, zog sie sich Jeans und Höschen aus und schwang sich auf Mätthi, der Stuhl knarrte verdächtig. Schwupp, schon war Mätthi im Paradies der Lust. Moni wippte und keuchte auch etwas, Mätthi fing schon an zu stöhnen, bewegte seinen Unterleib so gut er es konnte und schon gurgelte er, dass es ihm gekommen sei. Moni erhob sich von ihm, Sperma tropfte Mätthi auf die Hose, egal, sie zog sich fix wieder an und streichelte ihm noch mal über den Schwanz, der jetzt etwas verkümmert herum hing. Sie war noch so anständig, seinen Schweif wieder in die Hose zu verpacken, dann lief sie raus. Im ersten Moment wollte sie wohl was rufen, doch dann bedachte sie es, dass sie sich damit verraten könne. Alles war still, zwei Jungen gingen hin und befreiten Mätthi aus seiner misslichen Lage. Als das Tape vom Kopf gemacht wurde, meckerte er, einige Hause mussten dran glauben und blieben am Klebeband hängen. Zu dritt kamen sie bei uns an, Mätthi säuberte sich noch die Hose, dann stand er da und sah sich die sieben Weiber an. Theo sagte ihm: "Nur einen Namen! Es gibt keinen zweiten Versuch!" Was keiner untersagt hatte und auch Moni vielleicht nicht bedacht hatte, Mätthi schnupperte alle Weiber ab, sehr zu Erheiterung der ganzen Gesellschaft. Erst am Pulli oder am Busen, drückte auch seine Nase mal an die Titten, dann, als er kein Ergebnis fand, schnupperte der in der Nähe der Scham, machte auch diese Tour komplett durch, ging aber danach sofort zu Moni und sagte: "Die war es! Danke, Moni, zu warst nicht schlecht!" Großer Jubel, Mätthi war Spitze, Monika etwas beleidigt, dass sie erkannt wurde. Aber Der Sieger bekam seine Kiste Wein, Moni zog sich aus, ließ nichts mehr am Körper und lief runter zur Mosel und sprang hinein. Es war da nicht tief, sie kam auch sofort wieder zurück. Eines der Mädchen lief eine Decke holen und wickelte sie darin ein. Wir hatten unseren Spaß daran, besonders wir Männer.
Dann, als Moni sich wieder angezogen hatte, sagte sie: "OK, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wer von den Frauen ist denn so mutig und opfert sich, ich hätte gerne eine Konterprobe. Mätthi und Moni machen natürlich nicht mehr mit!" Wieder Zettel ziehen, diesmal traf es Theo. Die gleiche Prozedur, bis Theo im Zelt saß. Hiernach die Weiber. Nun hatte Theo aber eine feste Freundin, die Claudia, sie war ja auch dabei, also entschied der Jupp, um keinen Ärger zu bekommen, wir sollten Claudia zu Theo schicken. "Moment, das ist nicht fair!", meckerte Moni. "Komm, dann wird sie aber verkleidet" und schon hatte sie ihren Pulli wieder ausgezogen, Claudia musste ihn anziehen. Drüber geht jedoch nicht, also zuerst den eigenen mal ausziehen. Nette Möpse kamen ans Licht der Festbeleuchtung. Die Winzertochter kam mit der Pulle Trester und einen Glas: "Hier, trink!" Claudia schluckte tapfer. Dann spritzte die Winzertochter auch noch etwas Trester auf den Pulli. Schuhe ausziehen und dem Jupp seine Latschen anziehen. Nee, nur eine Sandale, die Helga hat ja die Krankenhausschuhe, so weiße Dinger, davon eine an den anderen Fuß. Am besten ziehst du die Jeans aus. Claudia war etwas genervt, aber sie tat es und lief dann klapp, dong, klapp, dong zum Zelt, wir schlichen alle wieder hinterher. Theo saß da, etwas verkrampft. Claudia kam zu ihm, Theo blähte sofort die Nase, aber Claudia küsste ihn auf den Mund. Dann streichelte sie ihm über die Hose, auch sein Dödel meldete sich sofort. Sie kniete nun nieder und öffnete seine Hose und zog den Freudenspender heraus. Dann zog sie sich den Pulli wieder aus und umfasste mit ihren Titten seinen Schwanz und vollbrachte einen perfekten Tittenfick, Theo stöhnte und keuchte, bis es ihm kam. Claudia nahm jetzt den Pulli und putzte ihn und sich sauber ab, verpackte den Schwanz ordentlich in der Hose und lief dann klapp, dong, klapp, dong zurück zum Häuschen. Theo wurde befreit, aber erst nachdem Claudia wieder richtig angezogen war. Moni meckerte wegen dem Pulli, aber da war ja schon Trester drauf, der musste sowieso in die Waschmaschine. Die Tochter vom Winzer brachte nochmals den Trester und alle Frauen mussten einen Schluck aus der Flasche nehmen, denn sonst... Jetzt kam Theo an, grinste breit und ging schurstracks auf Claudia zu, dann aber links an ihr vorbei zu Helga und sagte: "Du, deine blöden Schuhe haben dich verraten. Wenn meine Claudia doch einmal einen solchen Tittenfick fertig bringen würde...." Helles Gelächter, selber die Claudia musste lachen. Helga wies auf Claudia, die nickte nur und sagte: "Zieh dich schon aus, es ist Badezeit!" Theo war geplättet, aber er ging schön nackt wie er war, in die Mosel und kam dann zurück. "Schade, das Wasser ist gar nicht so kalt." meine Sylvia. "Ich könnte mich immer kaputt lachen, wenn die Männer nur noch ein Zipfelchen zwischen den Beinen haben und das Seil kürzer ist als die Glocken!". Alles lachte, der Theo aber war froh über seine auch jetzt noch ansehnliche Länge.
Bis jetzt hatte keiner bemerkt, dass Mätthi fehlte, Monika war auch nicht zu sehen. Da flüsterte die Susanne mir ins Ohr, ich sollte mal vorsichtig um die Ecke sehen. In einer Gartenliege tat sich was. Die Moni holte sich wohl den Rest beim Mätthi ab, er bügelte sie mit einer derartigen Vehemenz, dass die Liege jeden Moment umzustürzen drohte. Sein Arsch ging verdammt schnell, es war wohl Endspurt. Dann kamen sie wohl beiden und richtig, die Liege kippte zu Seite, beide rollten auf den Rasen. Wieder ertönte schallendes Gelächter, doch das machte beiden nichts mehr aus. Sie hatten ihren Frieden, zogen sich die Klamotten hoch und kamen Hand in Hand zurück. "Da gibt es wohl heute Abend noch Diskussionen", sagte einer der Feriengäste, aber es ging im Gelächter unter.
Ich hatte die süße Susanne immer noch an der Hand. Sie hatte es mit der Diskussion mitbekommen, meinte aber etwas bedeutungsvoll zu mir: "Bei mir gäbe es zur Zeit keine Probleme, ich laufe solo und heute hat es sich wieder gezeigt, dass das Eine und das Andere seine guten und auch seine schlechten Seiten hat!" Wir küssten uns ganz lieb und lange, sie war mit einem Satz gesagt, scharf wie eine Rasierklinge geworden, hatte heute wohl zu viel Lust und Laune erlebt, war angetörnt. Kein Problem, ich mochte sie ja auch und der Aufstand in meiner Hose sprach ja schließlich auch für sich, nur Zuschauer ertrage ich schlecht, also verschwanden wir leise zu meinem Auto und dann sollen die uns doch mal suchen. Kaum waren wir im Auto, war sie schon dabei, sich auszuziehen schob mir ihre Möpschen ins Gesicht, erwartete alles und bekam auch alles. Erst einmal 'ne Brustmassage, dann eine klassische Hoppe-Reiter-Nummer, sie auf meinem Schoß. Danach hatten wir beide auch unseren Frieden. Kaum einer hatte es so richtig bemerkt, dass wir für eine viertel Stunde verschwunden waren.
Wir feierten bis zum Morgengrauen, ich legte mich mit Susanne zusammen in einen Schlafsack und schliefen auch schnell und fest ein. Es war wirklich ein gelungener Geburtstag, Theo und Jupp werden bestimmt noch lange dran denken, Mätthi und Monika aber auch, denn Monika wurde schwanger, die beiden heirateten und bekamen einen prächtigen Buben. Wenn wir dem Jens später mal erzählen, dass bei seiner Zeugung wirklich ein Dutzend Zeugen anwesend waren.....
Gruß vom Butziwackel
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