Neuer Meister Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3340 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stoertebeker | ||
Veröffentlicht: May 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 14643 / 11350 [78%] | Bewertung Teil: 8.29 (34 Stimmen) |
Katja vermißt am nächsten Morgen Gabi im Bus. Dadurch kommt sie zuspät, bekommt sie einen neuen Auftrag von mir. Sie soll bei mir in der Firma eine Live Show machen. |
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Live
Als am Montag der Wecker klingelte, hätte Katja noch gern etwas weiter geschlafen, da sie einen sehr schönen Traum hatte. Doch leider begann die neue Woche und als sie unter der Dusche stand freute sie sich auf Gaby, was sie ihr wohl zu erzählen hätte. So rasierte sie sich nach dem Duschen noch mal und cremte ihren Körper ein. Katja schwamm auf einer Welle der Lust, sie hätte am liebsten die ganze Welt umarmt. Schnell schaute sie noch mal nach ob schon eine Antwort auf ihre Mail von gestern eingegangen war. Sie hatte ihrem Meister alles ausführlich geschildert. Doch es war nur eine Mail von Klaus da, der ihr schrieb dass er sie vermisste. Katja antwortete ihm kurz und zog sich dann an. Heute war sie sogar zu früh an der Haltestelle, so schaute sie sich die wartenden Fahrgäste an. Doch es war kein bekanntes Gesicht dabei, es kam der Bus und alle stiegen ein. Katja hielt nach Gaby Ausschau, doch sie war nicht im Bus. So überlegte sie nicht lange und stieg wieder aus. 'Vielleicht ist sie ja im nächsten', war ihre Hoffnung. Doch als der kam war sie dort auch nicht drin. So fuhr Katja ins Büro.
Als Katja die Tür öffnete, stand Lady Sonja gerade an ihrem Schreibtisch und telefonierte. Katja ging zu ihr, öffnete ihre Bluse und hob ihren Rock um sich ihr zu präsentieren. Lady Sonja strich mit dem Finger über die Fotze von Katja und sprach weiter mit dem Unbekannten. Katja genoss es heute, diese Kontrolle, sie wünschte sich Lady Sonja würde sie zu einem Höhepunkt streicheln. Doch sie hörte auf, kniff ihr in die Nippel und gab ihr dann den Hörer.
"Na, kleine Sklavin, was muss ich da hören, du bist zu spät zur Arbeit gekommen?" Katja bekam bei der Stimme ihres Meisters eine Gänsehaut, sie stotterte etwas von Gaby und nicht da. Doch als Antwort bekam sie: "Das ist kein Grund! Hast du keine Telefonnummer von ihr?" "Nein, leider nicht! Meister, ich bitte sie mich zu bestrafen für mein zu spät kommen und ich habe die Kamera auch vergessen." Am anderen Ende der Leitung wurde es still. Katja schaute zu Lady Sonja und wartete was ihr Meister ihr sagen würde.
Ich legte auf und wählte die Nummer von Sonja, als sie sich meldete hörte ich Katja im Hintergrund rufen: "Meister, sind sie noch da?" Ich meldete mich bei Sonja und erkundigte mich ob Katja gebraucht würde. Sonja überlegte um dann, "nicht unbedingt", zu sagen. "Gut, ich möchte nämlich, dass Katja zu uns ins Büro kommt. Dort wird sie dann die Show, die sie sonst vor der Kamera macht, live zeigen. Hast du noch die Masken?" Sonja lächelte: "Die sind im Lager!" Dann möchte ich dich bitten, dass du Katja den Dildo mit dem Puschel in ihrem Hintern befestigst, genau wie bei der Ausstellung und gib ihr die Maske mit, sie soll sich im Raum K 105 einfinden. Ich erwarte sie um 11 Uhr." Sonja fragte mich: "Kann ich mir das auch ansehen?" "Ich werde eine Kamera mitlaufen lassen und dir den Film zukommen lassen."
Nachdem ich aufgelegt hatte, ging Lady Sonja zu Katja und sagte ihr: "Du kannst auflegen, das war dein Meister!" Katja legte auf und wollte wissen was ich gesagt hätte. Sonja betrachtete sich Katja und befahl ihr sich zu entkleiden. Nur die Schuhe durfte sie wieder anziehen. "Sklavin Katja, du wirst jetzt wieder in den Keller gehen und dort in unseren zweiten Raum, dort steht der Metallschrank wie du weißt, hier hast du den Schlüssel dafür. Hol mir aus dem Schrank die beiden Gegenstände die du bei der Ausstellung getragen hast. Du hast fünf Minuten Zeit." Lady Sonja griff nach der Bürotür und zeigte nach draußen. Katja ging los und als sie aus dem Büro war, ärgerte sie sich. Sie hatte die Pumps an mit den Metallabsätze und da der Flur mit Marmor ausgelegt war, klackte es bei jedem Schritt. Da sie nur wenig Zeit hatte drückte sie nach dem Fahrstuhl. Als er kam und sich öffnete stand die Blonde aus dem Büro nebenan drin. Doch sie stieg nicht aus, sondern, schaute sich Katja an und fragte wo sie hin wollte. Katja war es egal, so antwortete sie: "In den Keller!" Die Blonde lächelte und erwiderte: "Da komme ich mit!" Katja drückte auf K und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die Blonde betrachtete sich derweil Katja. Im Keller gingen beide zum Kellerraum. Als sie aufschloss schaute Katja zur Blonden und fragte sie: "Warum mit dem alten Sack?" Die Blonde lächelte wieder und Katja bekam als Antwort: "Das Geld, ich bekomme von ihm etwas extra!"
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