Die schöne Nachbarin - Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 1915 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GrafWronskij | ||
Veröffentlicht: May 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 23832 / 17721 [74%] | Bewertung Teil: 8.00 (57 Stimmen) |
Endlich ist es soweit: Die schöne Nachbarin und ich haben Sex. |
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Wir küssten uns lange. Dann umarmten wir uns innig, bevor sie mich an den Schultern packte und mir wieder tief in die Augen blickte. "Ich bin gleich bei dir", sagte sie plötzlich und im Weggehen: "Mach´s dir bequem." Dann verschwand sie. Ich nahm meinen Drink und setzte mich aufs Sofa. Nach einer Weile erschien sie wieder. Sie trug nun ein feines dunkelgrünes Nachthemd, das seidig glänzte. Sie stellte sich einige Schritte von mir entfernt hin und hauchte mir zu: "Ich bin doch dein Geschenk und das will stilvoll verpackt sein, nicht wahr" Sie öffnete das Nachthemd. Darunter sah man schwarze Spitzenunterwäsche - einen feinen BH, ein fast durchsichtiges Höschen und Strapse. Beinahe hätte ich mich an meinem Drink verschluckt. Sie lächelte mich verführerisch an. "Soll ich mich auspacken?", fragte sie. Ich nickte eifrig und sie begann vor mir zu strippen. Sie räkelte sich und streichelte mit den Händen über ihren Körper, ihren Bauch, ihre Beine, ihre Brüste. Sie streifte einen Träger ihres Büstenhalters von ihrer Schulter und drehte mir ihren Rücken zu. Es war ein Tanga, das Höschen. Sie bückte sich, griff mit einer Hand in ihren Schritt und drehte sich zu mir um: "Gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte noch eifriger und stellte den Drink zur Seite. Sie schwang die Hüfte und stellte eins ihrer Beine auf den Couchtisch. Dann streifte sie gekonnt ihren Strumpf ab, denn sie mir anschliessend zuwarf. Er landete auf meinem Kopf und sie lachte. Bald flog mir der zweite entgegen - diesen fing ich aber auf. Sie stellte sich nun breitbeinig vor mich hin und fragte wieder: "Willst du mehr?" Vor Nicken wäre mir beinahe der Kopf abgefallen. Sie versuchte ihren BH zu öffnen. Es gelang ihr nicht auf Anhieb und sie sagte: "Ich brauche Deine Hilfe" Ich sprang auf und ging ihr zu Hand. Gemeinsam schafften wir es, den Verschluß aufzukriegen. "Danke!" - sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange: "Nimm wieder Platz". Ich folgte. Sie hielt ihre Brüste mit den Händen bedeckt und tanzte wieder verführerisch. "Sag mir, dass du mich schön findest", befahl sie. "Du bist die schönste Frau..." ich zögerte: "auf dem ganzen Flur". Sie erstarrte, sah mich entrüstet an, doch an ihrer Geste - dem Zeigefinger den sie nun in meine Richtung schwang - konnte man sehen, dass es gespielt war und sie den Scherz verstand. "Okay, okay - der ganzen Strasse", korrigierte ich: "Im gesamten Viertel" "Das gefällt mir schon mehr", entgegnete sie und warf ihre Arme in die Höhe. Zum Vorschein kamen die schönsten Brüste nicht nur des Viertels, sondern der Stadt - meinte ich damals behaupten zu können. Ich schluckte. Sie aber trat zu mir, gab mir eine Hand und sagte: "Willst du anfassen?" Sie führte meine Hand zu ihrer rechten Brust. Ich streichelte sie - zunächst ganz leicht und vorsichtig an ihrer Oberseite, anschliessend unten, sie in der Hand wiegend und ihre Größe bewundernd. Schliesslich berührte ich ihre Brustwarze, die sofort zu wachsen begann. Sie schloß die Augen und ich nahm die andere Hand zu Hilfe um mich der zweiten Brust, die mich ob der Vernachlässigung traurig anzusehen begann, zu widmen. Sie schien es, wie die erste zu geniessen. Und auch ihre Besitzerin war nicht abgeneigt, auch als eine meiner Hände die Brust verließ und sich in "südlichere Gefilde" begab. Jedoch kurz bevor ich ihre Mitte erreichte, hielt sie inne, ergriff meine Hand und sagte: "Nicht hier". Dann führte sie mich, meine Hand immer noch haltend, ins Schlafzimmer.
Es war mit Sicherheit die bis dahin schönste Nacht in meinem (zugegeben jungen noch) Leben. Als ich am nächsten Morgen aufwachte und sie, meine schöne Nachbarin ganz nackt auf meinem Arm neben mir lag, ich mich an die Erlebnisse der letzten Nacht zu erinnern begann, da hätte ich schreien können vor Glück. Ich wagte nicht, mich zu bewegen um sie nicht verscheuchen. Aber bald wachte auch sie auf, blickte zu mir hoch und lächelte mich an. "Na, gut geschlafen?", fragte sie und steichelte mir mit der Hand über die Brust. "Ja", sagte ich: "Und du?" Sie antwortete nicht, sondern griff zu dem neben dem Bett stehenden Wecker: "Oh, so spät schon?!" "Musst du irgendwohin?", fragte ich. "Nein, aber ich kriege Besuch. So gegen Mittag." Es war halb 12. Ich nickte, stand auf und begann meine über das Zimmer verteilten Sachen zu suchen. Sie half mir dabei. An der Tür drückte sie mir noch einen Kuss auf die Wange und sagte: "Wir sehen uns, Kleiner!" "Wäre auch schwer das nicht zu tun", antwortete ich und deutete mit einer Geste in Richtung meiner Tür. Sie lächelte wieder ihr schönes Lächeln und streichelte mir mit dem Handrücken über die Wange: "Du bist süß! Danke nochmal für alles" "Ich habe zu danken", sagte ich und drückte sie noch einmal ganz fest: "Es war wirklich sehr schön"
In meiner Wohnung angekommen begann ich darüber nachzudenken, ob das alles ein einmaliges Erlebnis für mich bleiben würde. Ich hoffte nein, wusste aber das Verhalten meiner Nachbarin am heutigen Morgen nicht richtig zu deuten - wollte sie mich nun loswerden? War ihr peinlich,
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