Die Perlenkette (fm:Verführung, 2858 Wörter) | ||
Autor: Ricardo Fall | ||
Veröffentlicht: May 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 22397 / 19369 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (70 Stimmen) |
Aus einem Einkaufsausflug entwickelt sich eine lustvolle Begegnung. |
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Die Perlenkette
Eva ist eine nette Nachbarin. Sie wohnt auf dem gleichen Stockwerk wie ich. Wir trafen uns vormittags zufällig beim Heruntertragen von Müll und ich erzählte ihr, dass ich am Nachmittag in die Stadt fahren wollte.
"Können Sie mich mitnehmen, ich würde mir gerne eine Perlenkette kaufen." Ich stimmte zu: "Wenn Sie Lust haben können wir auch irgendwo eine Kleinigkeit zusammen trinken." Ich wartete mit dem Wagen auf Sie. Sie war pünktlich. Ihr Kleid passte mit den hellen Farben zu diesem herrlichen Sonnentag. Es hatte einen kleinen Ausschnitt und fiel glockenblumenformig über ihre Hüften.
Als Eva zu mir in den Wagen stieg, hatte ich das seltsame Gefühl, dass sie unter dem weiten Kleid keine Unterwäsche trug. Mir fiel auf, dass sie sich nicht parfümiert hatte. Manche Frauen tragen zu viel auf und dann hat man leichte Mühe, sich ihnen zu nähern.
Eva ist eine sehr attraktive Frau mit großen Brüsten und einem raffinierten Augenpaar. Sie schaut einen offen an und man weiß nie, was sie insgeheim denkt. Als wir losfuhren und sie sich anschnallte, stellte ich fest, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ich konnte bei dem ärmellosen Kleid ein wenig auf die Wölbung ihrer Brüste blicken und spürte einfach die Lust, ihre Achselhöhle zu küssen. Das machte mich an, weil von dort eine lüsterne Zungenfahrt beginnen könnte. Aber ich achtete auf die Straße und wollte mich beherrschen. Denken kann man ja, was man will. Wegen der angenehm warmen Außentemperatur öffnete Eva das Fenster und der Wind fuhr durch ihre Haare. Sie genoss es sichtlich, lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen. Ich musste immer wieder zur hinschauen. Der Wind schien noch eine weitere Wirkung zu haben:
ihre Brustwarzen zeichneten sich in dem Kleiderstoff klar ab und ich war fest der Überzeugung, dass sie erigiert waren. "Wenn sie wirklich kein Höschen anhat, was ich ja nur vermute und keinen BH trägt, dann sollte ich ihr bei dem Kauf der Perlenkette intensiv helfen." Ich entschloss mich, Eva so lange wie möglich zu begleiten.
Unterwegs schlug ich vor, in einem Restaurant mit Gartenterrasse eine Kleinigkeit zu trinken und Eva stimmte spontan zu. Sie lächelte mich an, als sie aus dem Auto stieg und ich ging hinter ihr, um zu prüfen, ob ihr Po unter dem Kleid unbekleidet war. Sie schien wahrhaftig keine Höschen zu tragen. Oder war es ein Minitanga? Sie setzte sich nicht direkt neben mich, sondern mir gegenüber mit dem Stuhl neben den Tisch. Ich habe das zunächst nicht verstanden und schaute auf ihren Schoß. Das Kleid war etwas hoch gerutscht und Eva ließ es auch so, damit ihre Beine in der Sonne sein konnten. Wir waren allein auf der Terrasse.
Sie spürte meinen Blick und ich bemerkte wie sie mit der einen Hand ihr Kleid noch ein bisschen höher zog. Sie war entspannt und ließ die Beine etwas auseinander fallen. Ich blieb ganz ruhig, atmete tief durch und wünschte mir, sie möge ihr Kleid noch höher ziehen. Eva drehte ihr Gesicht zur Seite und schob tatsächlich ihr Kleid noch höher, die Schenkel immer noch gespreizt. Ich konnte nicht mehr wegschauen. Sie schob den Stoff ganz langsam über ihre Schenkel nach oben und ich sah, dass sie wahrhaftig keine Höschen trug. Mein Instinkt war also richtig. Eva gab ihren Schritt meinen Augen preis. Ich sah voll ihre teilrasierte Fotze und bemerkte auch, dass sie unten glänzend nass war. Ich mag diesen Glanz. Der Anblick dieser im Schatten de hochgeschobenen Kleides hervorlugenden Fotze brachte mit sich, dass mein Schwanz in der Hose herrlich zum Stehen kam. Ich schaute nun unverblümt zwischen ihre Beine und bewunderte die scharfe großlippige Fotze. Plötzlich schob sie das Kleid wieder nach unten und prostete mir zu. "Wollen wir jetzt weiterfahren?" Ich überlegte, ob ich ihr ein Kompliment machen sollte, aber war mir unsicher. Ich öffnete ihr die Wagentür. Als sie einstieg, hob sie ihr Kleid kurz an und ich konnte einen ganz kurzen Blick auf die untere Hälfte ihre prallen Pobacken werfen. Als ich saß, musste ich meinen immer noch steifen Schwanz in der Hose nach unten drücken. Eva schaute genau zu und sagte:" Ist das nicht ein herrlicher Tag heute?" "Sie haben Recht, dieser Tag ist so herrlich, dass er eine besondere Spannung erzeugt."
"Ich konnte es gerade feststellen." Sie schmunzelte genussvoll. "Ich hoffe, dass die Spannung bleibt", sagte ich und hoffte, dass wir irgendwie über Sex reden würden. Ich kannte Eva einfach nicht gut genug
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