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Das Schulfest (fm:Das Erste Mal, 1713 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 38337 / 29340 [77%] Bewertung Geschichte: 7.44 (88 Stimmen)
Das erste Mal mit ihrem Freund Marco in der Garderobe...

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sich schnellst möglich ins Getümmel stürzen konnten. Ich beobachtete das Treiben um mich herum und beschloss mich noch ein wenig auszuruhen. Als sich der Raum nach und nach leerte, bekam ich eine verrückte Idee. Ich wartete ab, bis nur noch ein Mädchen da war. Ich erzählte ihr, dass mir nicht besonders gut wäre und dass sie doch bitte Marco zu mir schicken sollte. Als sie verschwand um ihn zu suchen, frischte ich mein Make-up noch ein wenig auf und legte mich verführerisch auf die Couch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marco mit bekümmertem Blick in das Zimmer stürzte. So wie ich dalag und ihn angrinste, begriff er sofort, was ich vorhatte. Er schloss das Zimmer hinter sich ab und war innerhalb von Sekunden bei mir auf der Couch. Vorsichtig legte er sich über mich, doch der Kuss, den er mir gab, war alles andere als vorsichtig. Seine Zunge wühlte geradezu durch meinen Mund und bevor ich mich versah, hatte er mir auch schon das enge Shirt hochgezogen. Mit einer Leidenschaft, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte, küsste er sich an meinem Hals herunter, bis hin zu meinem BH. Seine gierige Zunge bohrte sich unter den dünnen Stoff und zog ihn mit sich herunter. Allein durch diese Küsse waren meine Brustwarzen schon richtig hart geworden und standen steil ab. Marco schien das als Aufforderung zu verstehen und nahm sie gleich zwischen seine Lippen. Abwechselnd saugte und leckte er an ihr und mein Atem wurde immer heftiger.

Auch an Marco ging das Ganze nicht spurlos vorüber. Er lag auf mir und rieb seine immer größer werdende Beule an meinem Bein. Der Gedanke an das, was ich heute noch erleben würde, machte mich unheimlich geil. "Komm, streichle meine Lustspalte, sie wartet schon auf dich", flüsterte ich Marco zu. Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und schon war seine Hand unter meinem Röckchen verschwunden. Mein Slip war schon ganz feucht vor Erregung und als ich Marcos Hand spürte stöhnte ich laut auf. Mit geschickten Bewegungen zog er mir den Slip von den Hüften und streifte ihn ab. Seine Finger bahnten sich sanft ihren Weg zwischen meine Schamlippen und streichelten mich. Mit seinem Mund verwöhnte er weiterhin meinen Busen und brachte mich somit schier um den Verstand. Immer häufiger und lauter stöhnte ich auf und der Druck, den seine Beule auf mein Bein ausübte, machte mich neugierig. Langsam schob ich ihn von mir weg und richtete uns beide auf. Ich fummelte an den Knöpfen seiner Jeans herum, doch ich war so aufgeregt, das es eine ganze Zeit dauerte, bis ich sie aufhatte. Sein harter Pint zeichnete sich durch den Slip ab und wartete nur darauf, aus seinem Gefängnis befreit zu werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihm natürlich nur zu gern und streifte Hose und Slip gleichzeitig herunter. Ich hatte Marcos Luststab ja schon oft gesehen, doch so groß und hart wie an dem Abend, war er vorher nie gewesen. Ich setzte mich vor Marco und umschloss mit meinen Beinen seinen Körper. So hatten wir beide genügend Freiraum, um uns gegenseitig heiß zu machen. Marcos Finger versank sofort wieder in meiner Spalte und streichelte meinen Kitzler. Meine Hand umfasste seinen Pint und massierte ihn ganz zärtlich.

Der Anblick seiner Erregung hatte eine ungeheure Wirkung auf mich. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. Auf dem Sofa hatte sich vor mir schon ein dunkler Fleck gebildet. Marco war so geschickt, dass ich schon auslief. Sein Finger wanderte tiefer in die Spalte herein und erreichte die Öffnung zum Paradies. Ganz langsam und vorsichtig ließ er ihn hineingleiten und bewegte ihn hin und her. Laut stöhnend gab ich mich ganz seinem Spiel hin und lehnte mich zurück. So hatte er die Möglichkeit noch tiefer mit seinem Finger in mich zu dringen. Als er noch einen zweiten Finger hinzunahm, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich erlebte meinen ersten, richtigen Orgasmus. Überwältigt von diesem Gefühl schrie ich meine Lust heraus und mein ganzer Körper zitterte. Anscheinend war nun der richtige Moment gekommen und Marco richtete sich etwas auf. Erst strich er nur mit seiner Eichel durch meine nasse Spalte, doch dann verspürte ich einen leichten Druck an meiner Liebespforte. Langsam bohrte sich sein Pint in mich, bis er auf einen kleinen Widerstand stieß. Er zog ihn wieder ein bisschen heraus, um ihn gleich danach mit einem heftigen Ruck wieder in mich zu stoßen. Mein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Erregung. Ich spürte ihn jetzt ganz tief in mir und war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Mit langen und tiefen Stößen drang er immer weiter in mich rein und brachte mich bald zu meinem zweiten Orgasmus. Als ich kam, zog sich mein Unterleib ekstatisch zusammen und die Zuckungen waren wohl auch zuviel für ihn, denn kurz darauf hörte ich ihn laut stöhnen und spürte, wie sich eine warme Feuchtigkeit in mir ausbreitete. Vollkommen erschöpft sank er auf mir zusammen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Ich konnte es kaum glauben. Marco hatte mich tatsächlich zur Frau gemacht!

Wir blieben noch einige Zeit auf dem Sofa liegen und schmusten miteinander. Marco beteuerte mir immer wieder, wie sehr er mich liebte und wie schön er es mit mir fand. Auch ich war überglücklich und fühlte mich, wie im siebten Himmel. Irgendwann standen wir dann auf und zogen uns an. Mit einem Handtuch entfernten wir die gröbsten Spuren unseres Liebesspiels auf dem Sofa und gingen dann zurück zur Party. Zuerst hatte ich das Gefühl, jeder würde mir ansehen, was ich gerade getan habe, aber zum Glück schien es keiner zu bemerken. Perfekter hätte mein Geburtstag wirklich nicht ausklingen können!



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