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Der Lamborghini (fm:Sonstige, 1127 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 17457 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 7.43 (35 Stimmen)
Susi will sich gerne von dem Sportwagen in die Stadt fahren lassen. Doch was dann geschieht?

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Am Morgen stand ich mit meinem Mann auf wie meistens. Nach einer angenehmen Dusche und dem Schminkritual frühstückten wir. "Susi", schmunzelte er. "In deinen Sachen brauchst du dich nicht zu wundern, wenn dir mal jemand an die Wäsche geht." "Ach", tat ich es lachend ab. "Ich arbeite in der Stadt und fahre mit dem Bus nach Hause. Was soll mir da passieren? Außerdem magst du es doch, wenn ich so daher komme." "Natürlich", grinste er, wobei er mir mit der Hand zwischen die Beine fasste und unter meinem Minirock über meinen winzigen Schlüpfer strich. "Wir müssen los", schnurrte ich. "Heute Abend haben wir aber viel Zeit." Mein Mann ist ein toller Typ, auch wenn er 10 Jahre Älter ist als ich. Mich küssend stand er auf. Da er in der nächsten Stadt arbeitete nahm er das Auto. Ich hatte noch etwas Zeit und räumte ab. Als auch ich los musste besah ich mich noch einmal im Spiegel der Garderobe. 1,75, Schlank, lange Beine und lange blonde Harre die ein Puppengesicht umrahmten. Ich gefiel mir und auch meinem Mann, das wusste ich. So zog ich meine Hochhackigen an, nahm meine Handtasche und ging zur Bushaltestelle. Doch nicht der Bus hielt, sondern ein ausgemacht geiler Sportwagen. Ich hatte mir grade eine Zigarette angemacht. Mit dieser zwischen meinen schmalen Fingern sah ich mir den Wagen an. Es war ein Lamborghini. Der Fahrer machte, sich über die Sitze legend, die Beifahrertür auf. Eine Flügeltür natürlich. "Willst du mit?", fragte der Fahrer. Ein Typ in meinem Alter aber Rabenschwarz. Er trug einen ebensolchen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. "Fahren sie in die Stadt?", fragte ich. "Klar", antwortete er mit einem großen Lächeln. Ich stand auf und ging zu dem Wagen. Der Farbige sah mir bei jedem Schritt zu. Ich stieg ein und stellte die Handtasche vor meine Füße. Ich war noch dabei mich anzuschnallen, als er losfuhr. Die Beschleunigung des Wagens drückte mich in den Sitz. Souverän fuhr er aus der Haltebucht und aus dem Dorf auf die Landstraße. Dort griff er sich demonstrativ an die Eier. "Weißt du, das du mich Geil macht, Süße?", fragte er. "Meine Fresse, bist du ein scharfes Gerät." Ich bekam Angst. "Was meinst du, ob wir den schönen Tag nicht zusammen verbringen?" Wollte er jetzt wissen. Dabei machte er sich doch glatt die Hose auf. Ich sah mit Riesenaugen zu wie er sich seine Keule herausholte. Elend war das ein Ding. Als das Teil draußen war griff er mir ans Bein. Ich schwitzte, aber ich hatte irgendwie keine Panik. Ich sah weiter auf den großen Schwanz wie das Kaninchen auf die Schlange. Dabei vergaß ich sogar seine Hand weg zu schlagen oder zu schreien oder was man sonst in einer solchen Situation tat. Erst als die Hand an meiner Möse war quiekte ich auf. Aber daran störte er sich nicht. Mit seinen Fingern spreizte er mir die Beine. Mein Widerstand war recht Schwach. Ich weiß nicht. Ich denke, es war seine ausgemachte Dreistigkeit die mich gebannt hatte. Seine Hand verschwand wieder, aber nur um meine an seinen Kolben zu legen. Das Teil stellte den von meinem Mann um einiges in den Schatten. Noch immer sah ich nur darauf. Dabei merkte ich gar nicht, dass wir nicht mehr auf dem Weg in die Stadt waren. Erst als wir hielten sah ich auf. Wir standen in einem geteertem Waldweg. "Du darfst ihn auch blasen", bot er grinsend an. Ich sah den Mann erschrocken an. "In der Hand hast du Schlampe ihn doch schon", erklärte er lachend. "Also mach es endlich." Ich beugte mich erschrocken runter. Vorsichtig leckte ich die Eichel ab. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf. Sie drückte nicht, aber ich öffnete den Mund und nahm den Schanz, zwar mit Mühe, in den Mund. Mein Mann liebte es, wenn ich ihm einen blase. Er sagt immer, ich könne das einfach perfekt. Der Farbige meinte das wohl auch. Zumindest keuchte er Geil. "Steig aus, du Luder", verlangte er aber auf einmal. Er öffnete auch seine Tür, also wollte mich rausschmeißen. Was er wollte war Glasklar vor mir. Aber nicht dass ich Fersengeld gegeben hätte. Ich ging Folgsam zu ihm vor den Wagen. Lächelnd legte er mich über die Front samt Scheibe. Der Wagen war ein Keil. Sich mit den Knien neben mir abstützend schob er mir mein Top hoch. Darunter trug ich einen trägerlosen BH, da ich ja auf dem Weg zur Arbeit war. Seine Latte lag mir auf dem Bauch. Der Typ griff mir hinter den Rücken und öffnete den Verschluss sogar, ohne ihn zu zerlegen. Mein Mann hasste diese Verschlüsse. Bevor er mir das Teil aber abnahm küsste er mir auf den Mund. Das war es gewesen. Ich umarmte ihn, öffnete den Mund und drängte mit meiner Zunge in seinen Mund. Mein Man war aus meinen Gedanken gebannt. Ich war reine Leidenschaft. Der Farbige löste sich, ließ den Tittenhalter fallen und machte sich über meine Möpse her. Keuchend gab ich mich ihm hin. Seine Knie hielten mir die Beine zusammen, sonst würde ich einen Spagat machen. Er rutschte runter, leckte mir über den Bauch und schob mir den Minirock hoch. Seine große Zunge leckte über meinen Slip. Seine Hände waren es jetzt, die mir die Beine geschlossen hielten. "Tu es endlich", rief ich Übergeil. "Ramm dein Ding in mich." Doch er leckte weiter den Ansatz meiner Möse. Ich hatte meine Titten jetzt selbst in den Händen. Ich musste sie einfach kneten. Erst jetzt schob er mir seine Hände zwischen die Beine, spreizte sie und schob mich hoch. Er zog mir den Slip zur Seite und leckte mir die Klatschnasse Möse. Immer wieder war er an meiner Klitt und jagte mich ungehalten in einen Superorgasmus. Ich merkte dass ich wieder Rutschte. Aber da war sein harter Riese. Mit dem spießte er mich auf. Seine Hände Mich wieder küssend fickte er mich gnadenlos durch. Dieses Teil war eine Waffe. Meine Möse riss fast bei dem Umfang. Aber ich war reine Geilheit. Wieder ging ich ab. Als er kurz vorm kommen war zog er raus, packte mich, legte mich auf den Boden und spritzte mir über Titten, Rock und Top. "Meine Fresse", keuchte ich grinsend. Dabei sah ich auch rüber zu meinem Mann, der mit der Kamera herüber kam. "Liebling, das war wieder mal ein gnadenlos Geiler Einfall von dir." "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Schatz", wünschte er mir lächelnd und half mir auf. "Hat dir das Geschenk gefallen?" "Wie jedes Jahr", versicherte ich Glücklich. Mein Mann bezahlte den Mann, der Wagen war schon im Voraus bezahl. Jedes Jahr, seit meinem 18ten dachte sich mein Mann etwas Geiles aus. Sex ist nun mal unsere Leidenschaft. Damit es aber Prickelnd blieb brauchte es Abwechslung. Mal sehen, wie ich meinen Liebling zu seinem Geburtstag überrasche. Aber vorher ist ja noch Weihnachten.



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