Vanilla (fm:Ältere Mann/Frau, 10521 Wörter) | ||
Autor: DirtyOldMan | ||
Veröffentlicht: May 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 27432 / 21447 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (60 Stimmen) |
Ein Mann um die vierzig entflieht seinem bisherigen Leben und findet sich auf einem FKK-Strand wieder, an dem es nach Vanille duftet. |
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Sportlich. Schlank, nun, nicht ganz. Noch war seine Haut nicht gebräunt. Und er war aus seinem bisherigen Leben geworfen worden. Seinen Job hatte er vor drei Monaten verloren. Seine Gewissheit, schnell wieder einen zu finden, vor drei Wochen.
Und sein zuhause und seine Frau vor drei Tagen. Er hatte ein wenig Trost gebraucht in dieser Situation. Aber seine Frau war zu beschäftigt dazu, jetzt, wo sie für zwei verdienen musste. Er hatte den Trost in den Armen eine Schulfreundin gefunden, die eben geschieden worden war.
II Susanne
Sie lief Franz in einem Cafe über dem Weg, wo er saß und darüber nachsann, dass man gerade wieder eine Bewerbung von ihm abgelehnt hatte.
Sie hatten beide den Blues und so nahm er Susanne mit zu sich nach Hause, wo sie Kaffee tranken. Es gab noch ein wenig Kuchen vom Wochenende. Und ein Menge Selbstmitleid. Selbstmitleid von Susanne. Selbstmitleid von Franz. Nicht, dass sie es teilten, sie summierten es. Susanne weinte. Sie hatte Mann und Haus und Familie verloren. Und viel Geld. Auch die Augen von Franz waren feucht.
Darum nahmen sie es nur verschwommen war, als sich Franz von seinem Sessel auf die Bank in der Küche neben Susanne setzte. Und ihrer beider Trauer überdeckte das Gefühl, als sich Susanne zu Franz drehte, ihre Brüste an ihn drückte und ihren Kopf auf seine Schulter sinken ließ. Sie weinte und der rechte Träger seines T-Shirts war schon nass. Er spürte ihre Haare auf seinen Schultern. Er spürte ihre linke Brust auf seiner und er erinnerte sich an ihre großen, violetten Brustwarzen mit dem runden, dunklen Hof darum, die er einmal beim Baden gesehen hatte. Sie hatte ihren Bikinioberteil bei einem Sprung ins Wasser verloren und ohne es zu merken tauchte sie aus der Wasseroberfläche aus wie eine Nixe.
Aber das drang nur schemenhaft an sein Bewusstsein. Trauer trübt den Blick, Selbstmitleid macht blind.
Susanne saß unbequem und auch ihre Gefühle waren verschleiert. Sie registrierte es kaum, dass ihre Brustwarze hart und fest wurde. Ihr Rücken begann zu schmerzen und so drehte sie Ihr Becken weiter zu Franz und legte ihr rechtes Bein über seine Schenkel. Ihr Becken stütze sich noch auf der Bank ab, und halb war es an den Schenkel von Franz gelehnt. So saßen sie sehr lange und registrierten ihrer beider Gegenwart nicht. Sie waren in ihrem Schmerz gefangen und ein wenig in den Erinnerungen an die Schulzeit.
Franz hatte Susanne in Mathematik abschreiben lassen und sie ihm den einen oder anderen Aufsatz verfasst.
Aber der Körper kennt Mechanismen jenseits der Trauer, und die brauchen kein Bewusstsein. Susannes Jean war dünn und elastisch und der Oberschenkel von Franz registrierte, wie ihre Muschi zu schwellen begann. Sie atmete auf ihm, nur zwei dünne Stücke Stoff dazwischen. Und die Warze ihrer linken Brust ging auf seinem Shirt nach oben und nach unten wie ein sensibel eingestellter Seismograph. Sein nasses Shirt klebte auf seiner Schulter und seinen Kopf hatte sie nach hinten gedrückt.
Er legte seinen rechten Arm um sie und sein linker hob ihren Kopf an. Er senkte den seinen, sodass sich ihre Lippen fanden. Kaum berührten sie sich, saugten sie sich aneinander fest wie die Saugnäpfe eines Tintenfisches. Dabei blieben die Lippen fest geschlossen.
Franz war erschöpft und ebenso Susanne. Darum bewegten sie sich nicht. Bis Franz sein linker Arm schwer wurde. Er brauchte den Kopf von Susanne nicht mehr zu halten. Sie hatte sich festgesaugt.
Franz ließ den Arm sinken und sein Handrücken rastete auf ihrer linken Brust. Die Jugendstiltapete in der Küche, die bunten Polster der Bank, die einfache Nüchternheit der Möbel, ihre Unbewegtheit. Sie waren ein Bild von Schiele. Ein eng umschlungenes Paar, die Kleidung verrutscht, zerknittert, nass, so nah, und doch so unendlich voneinander entfernt. Sie hatten keinen gemeinsamen Schmerz, nur einen gleichzeitigen.
Franz spürte, wie sich die Brust von Susanne unter seiner Hand hob und senkte. Er drehte die Hand um, nahm ihrer Brust in seine Handfläche. Geistesabwesend kreiste sein Daumen um ihre Warze und langsam kam ein wenig Bewegung in das Bild. Im Atemrhythmus drängte sich Susannes Oberkörper an ihn und ihre Vulva rieb an seinem Schenkel. Ihre rechte Hand warf ihr Haar in den Nacken und wischte die letzten Tränen von den Wangen. Ihre linke Hand krallte sich in die krausen, schwarzen Haare von Franz. Nein, nicht in Übereinstimung, aber gleichzeitig öffneten sie ihre Augen und sahen sich an. Franz hatte graublaue Augen und eine Iris mit einem Glanz von Mitternachtsblau, Susannes Augen waren tiefgrün und ihre Iris braunschwarz. Die Spannung eines Lächelns war auf ihrer beider Lippen zu spüren, Spannung lief durch ihren ganzen Körper.
Es war Zeit, dass sie die Lippen ein wenig öffneten und Susannes Zunge spielte an seinen Lippen. Fand ihren Weg zu seinen Zähnen und suchte seinen Gaumen, als er sie öffnete.
Bis jetzt hatte sich Franz mit dem rechten Arm auf die Bank gestützt, aber sie waren nun so ineinander verwoben, dass er diese Stütze nicht mehr brauchte. Er griff damit nach ihrem Arsch, der fest war und weit offen, über seinem Schenkel gespreizt. Er fühlte ihre festen Muskel, über dem Bund ihrer Hüfthose fühlte er den Anfang ihrer Pofalte und dann noch ein kleines Stück dieser Spalte durch den Stoff ihrer Jeans. Nur ihr Rosette konnte er nicht ertasten, weil der Stoff zu sehr spannte. Erst über ihrer Vagina hatte der Stoff wieder direkten Kontakt mit ihrer Haut und Franz spürte das Pulsieren ihrer äußeren Schamlippen. Aber fühlte nicht die inneren Schamlippen und auch der Eingang zu ihrer Grotte war nicht zu ertasten. Sie musste zumindest fast ganz rasiert sein, denn außer dem dünnen Stoff der Jeans und einem schmalen Stringtanga fühlte Franz nichts zwischen seiner Hand und ihrem Geschlecht.
Susanne ließ mit ihrer linken Hand seinen Kopf los und legte ihm die Handfläche auf seinen Schoß und sie spürte seinen Schwanz. Nein, er pulsierte noch lange nicht, aber er drückte fest gegen seine Jean und schmiegte sich in Susannes Hand. Ihre Zungen spielten inzwischen das Spiel, das für Penis und Vagina gedacht ist, und Susanne saugte Franz ein, als wollte sie ihn schlucken. Und die Zunge von Franz stieß zu und kreiste in ihrem Mund. Sie hatte schöne, glatte Haut im Gesicht und seine frisch rasierten Wangen waren wie ein fester Samt auf den ihren. Sie begannen sich zu röten. Susanne öffnete und schloss die Finger über dem Schwanz, den sie durch den Stoff spürte.
Als sie Franz, ohne ihr Brust auszulassen, ein wenig von sich drückte, sich ihre Zungen und Lippen lösten und sich sein Schenkel spannte, da war ihr klar, dass er im Begriff war, aufzustehen. Nicht sie zurückzustoßen.
Er stand wortlos auf und ging zur Küchentür. Susanne blickte ihm fragend nach. Sie hatte erwartet, dass er beim Kühlschrank stoppte. Aber er stoppte nicht, sondern griff nach der Türschnalle. Und dann drehte er sich um. Aus seinen immer noch verschwommenen Augen sah er Susanne an, von oben sah er sie an, aber seine Pupillen wanderten weiter nach oben, zur Decke, und selbst Susannes verweinter Blick verstand die Aufforderung, aufzustehen und ihm zu folgen.
Sie folgte ihm. Durch die Küche, sah Franz den Gang überqueren zur Stiege, während sie die Küchentür schloss. Er ging ein paar Stufen nach oben und sie sah, wie er sich nach ihr umdrehte. Und sie folgte ihm weiter, war wenige Stufen hinter ihm, als er auf dem Treppenabsatz innehielt. Nur lange genug, dass er ihre folgenden Schritte hörte, und ohne sich weiter zu vergewissern, machte er zwei Schritte über die Diele und öffnete die Tür, stellte sich unter die Tür, hielt sie mit einem gestreckten Arm auf für Susanne, die bei hm vorbei das Schlafzimmer betrat.
Das Bett war noch ungemacht, Kleidung von Franz und seiner Frau lagen herum, die Polster und das Leintuch waren erkennbar benützt und nur eine gnädige Decke verdeckte einen großen Fleck auf dem Leintuch. Ja, heute war der Tag zum Wechseln der Bettwäsche, aber die Zeit dafür war erst abends, wenn seine Frau nach Hause kam und sie sich dabei halfen.
Aber sie waren beide zu sehr gefangen in ihren Gedanken, dass sie das berührte. Susanne bemerkte es nicht und Franz war es nicht peinlich. Es war gar nichts peinlich.
Susanne ging zum Fenster, sah hinaus, hörte Franz die Tür schließen. Und da ließ sie das Rollo herunter, drehte sich um und lehnte sich ans Fensterbrett. Sie sah auf Franz, der sein nasses Shirt auszog und auf den Boden warf. Und dann stand er dort wie erstarrt und wartete.
Susanne griff mit beiden Händen ihr Shirt und zog es sich mit überkreuzten Armen über dem Kopf. Ihre Brüste strafften sich und standen steil von ihr ab, da waren wieder die violetten Brustwarzen. Und für einen Moment verdeckte ihr das Shirt die Sicht und Franz genoss den Anblick der großen Höfe um ihre Warzen. Dann zog sie das Shirt ganz nach oben, von ihrem Gesicht und warf es zu Boden, ließ die Arme sinken und stützte sich auf der Fensterbank auf. Ihre Brüste hoben sich erneut und ihre Warzen wurden fester und ein wenig roter.
Es war absolut still in diesem Zimmer und in diesem Moment erstarb auch jede Bewegung der beiden. Auch die Blicke waren starr und unverwandt. Seiner auf ihren Brüsten und ihrer auf seinem Bauch, auf den sich klar und deutlich seine Muskeln abzeichneten.
Diese Stille und Reglosigkeit dauerte lange, bis Susanne die Anspannung ihrer Beinmuskeln nicht mehr ertrug. Sie knickte ein wenig in den Knien ein, spreizte die Beine auseinander und ließ ihr Becken mit dem ganzen Gewicht ihres Oberkörpers auf das Fensterbrett fallen. Ihre Jean spreizte sich über ihrem Schritt und unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihr Venushügel ab und wie er sich zwischen den Beinen spaltete.
Sie senkte ihren Blick auf den Schritt von Franz und nahm die leichte Bewegung wahr, die dort begann. Seine Jeans waren weit, aber nun begann sich ihr Reißverschluss zu spannen.
Franz ging zu Susanne und er kniete sich vor sie. Er bemerkte, als er den Gürtel und Knopf ihrer Jeans öffnete, dass es Männerhosen waren. Seine Gedanken erratend, sagte sie: "Von meinem Sohn, ein Andenken, er ist jetzt bei seinem Vater. Ich habe, seit er acht war, nicht mehr gesehen, was er in diesen Hosen verbarg, und seit zwei Jahren auch nicht mehr, was mein Mann darin zu verbergen pflegte. Unsere Familie war ziemlich prüde, und das schien auch lange gut zu gehen."
Franz öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und gewahrte einen rosa Stringtanga mit nahezu durchsichten Spitzen vorne. Wie ein Tuch über einen Hügel gespannt. Und dort, wo ihre Klitoris war, war der Stoff gerade noch breit genug, sie zu verbergen, aber dann war es nur mehr ein Band, dass ihre Schamlippen teilte. Sie hatte geschwollene, große, dunkelrosa äußere Schamlippen und in einem leuchtenden Dunkelrot standen dazwischen die kleinen Schamlippen ab. Ihre Vagina war ein wenig offen, ein dunkelroter Höhleneingang war von dem Sicherungsseil des Tangas überspannt. Bevor dieses Seil unter ihrem Arsch verschwand, der von der Fensterbank platt gedrückt wurde.
Sie hatte die Beine zu weit gespreizt, als dass Franz den Stringtanga und die Hose nach unten ziehen konnte. Er faltete nur den Bund ihrer Hose soweit nach unten, dass er auf der Fensterbank auflag und auf ihren Schenkeln ein wenig unter ihrer Muschi und mit einer Hand zog der den Tanga zur Seite, den Stoff vorne und den String, der nach hinten lief. Sie war frisch rasiert und die Haut vom Rasieren noch ein wenig gerötet. Sie musste einen riesigen Busch haben, wenn sie sich nicht rasierte. Ihre Clitoris stand nach vorne, fest und geschwollen, braun, ein Hauch von Rot. Der String ihres Tangas drückte ihre Schamlippen zur einen Seite und sie lagen fest aneinander. Die inneren Schamlippen ragten noch immer hervor, aber ihr Loch war nun fest verschlossen.
Franz nahm ihre Klitoris zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen. Susanne wippte mit dem Becken auf der Fensterbank. Aber sie konnte ihm ihre Fut nicht weiter entgegen strecken, ohne zu fallen. Franz streichelte ihre Schenkel, er begann am Knie und seine Hand arbeitete sich nach oben, während er weiter saugte. Seine andere Hand ging nach oben und Susanne nahm sie und führte sie zu ihrem Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge zwischen seinen Fingern und dann nahm sie sein Daumen in den Mund und saugte ihn bis an ihren Rachen ein.
Nun war die andere Hand von Franz an ihren Schamlippen und er berührte sie nur sanft. Sie waren so drall, als könnten sie platzen. Er teile sie und sie war nass wie ein Gully nach einem Platzregen. Franz führ zwischen ihren Schamlippen auf und ab und sie begannen sich zu teilen. Und da war es wieder: ihr Loch, dunkel, jetzt nass schimmernd. Und es saugte seinen Zeigefinger in sich hinein und er spürte ihre Vaginalmuskeln, die sich um seinen Finger klammerten wie eine Hand. In diesem Moment ließ Susanne den Daumen von Franz aus ihre Mund legte seine Hand auf ihre rechte Brust. Franz begann die Brust zu kneten, heftig, fest, wie Hefeteig. Er spürte seinen harten Schwanz, dem der Reißverschluss seiner Hose zu knapp wurde.
Susanne begann zu stöhnen, rutsche mit ihrem Becken weiter nach unten. Aber Franz hatte sich an ihrer Klitoris festgesaugt und sein Zeigefinger war fest im Griff ihrer Vagina. Nur die andere Hand drückte ihre Brust weiter nach oben und ihr Nippel war nun vor Susannes Mund. Susanne saugte an ihrer Warze und abwechselnd an den Fingern von Franz, die mit ihrer Brust spielten.
Und da war nun auch ihr Poloch frei vom Kontakt mit der Fensterbank und Franz konnte mit dem kleinen Finger ihre Rosette fühlen. Sie war eng, sternförmige Falten umgaben sie. Franz drückte mit dem kleinen Finger dagegen und Susanne begann zu seufzen. Ihre Vagina ließ seinen Zeigefinger frei. Franz nützte diese Freiheit, um seinen Zeigefinder heraus zu ziehen, ihn zwischen ihren Schamlippen zu reiben und anzufeuchten. Und saugte noch immer an ihrer Klitoris und spielte mit seiner Zunge mit diesem geschwollenen Kopf, kaum kleiner nun als der Penis eines 8-jährigen Buben.
Und dann brachte Franz seinen Zeigefinger nach hinten, machte ihren Damm nass, und wieder zwischen ihre Schamlippen, um neue Feuchtigkeit einzusammeln. Und weiter über ihren Damm hinaus bis zu ihrem Hintereingang. Und wieder zurück und wieder nach hinten, bis auch ihr Arschloch feucht genug war, dass er ohne Zögern und ohne Anhalten seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Arsch steckte. Susanne machte einen kleinen Schrei und ihr Becken rutsche weiter vom Fensterbrett. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen ganz weit und ihre Fut war nass, dunkel und offen wie eine Höhle. Franz steckte seinen Daumen hinein und massiert sie. Sein Dauen und sein Zeigefinger pressten sich zusammen und dann kreiste sein Daumen frei in ihr und sein Zeigefinger begann ein wenig zu pumpen. Der Spann seiner Hand drückte gegen ihren Damm und dann kam Susanne. Schnell, leise, und ohne Vorwarnung und wie zuerst ihre Tränen sein Shirt nass gemacht hatten, rann nun ihre Flüssigkeit über seine Hand.
Er nahm den Zeigefinger aus ihrem Arsch und den Daumen aus ihrer Fut und streckte ihr seine Hand nach oben. Susanne leckte seine Hand begierig trocken und sauber. Und dann leckte sie wieder an ihrer Brust und an der anderen Hand von Franz, die immer noch damit spielte.
Aber jetzt ließ sie Franz los, er stand auf, richtete sich vor Susanne auf und griff nach unten, öffnete seinen Gürtel. Er zog seine Jean und seine Unterhose mit einem einzigen Griff nach unten und stieg heraus. Sein Schwanz stand waagrecht von ihm ab, fest, rot, geschwollen, nass von den ersten Tropfen seiner Vorfreude. Susanne griff nach seinem Schwanz und massierte ihn, aber er nahm ihre Hand von seinem Schwanz und zog sie vom Fensterbrett hoch auf ihre beiden Beine, streife nun auch ihre Jean zu Boden und ihren Tanga, und während er sie zum Bett zog, stieg sie aus ihre Hosen und legte sich auf das ungemachte Bett. Sie hatte nur mehr Socken an, so wie er, und beide hatte sie ihre Armbanduhren noch um. Aber jetzt war keine Zeit, sich darum zu kümmern. Susanne lag auf dem Bauch auf dem Bett und hörte, wie sich Franz hinter sie kniete.
Da zog sie ihre Beine an und streckt ihm ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Knie weit und Ihr Arsch stand weit offen von seinem Zeigefinger und ihre Fut stand weit offen von seinem Damen. Und aus ihrer Vagina tropfte es immer noch, rann an ihren Schenkeln hinunter, auf das Leintuch das heute abends gewechselt werden musste.
Franz kniete sich hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz in die Fut. Er steckte ihn ganz einfach hinein und blieb regungslos, bis Susanne mit einem Arm zwischen ihre Beine griff und seine Eier fand und zu kneten begann. Ihre Brüste lagen auf dem schmutzigen Leintuch und rieben daran und ihr Kopf war in eines der Polster vergraben.
Und wie Susanne seine Eier knetete, das begann er zu pumpen und er fickte sie schnell und heftig. Er blickte auf ihren Rücken, sah die Haut sich über ihrer Wirbelsäule spannen, sah die Bewegung ihrer einzelnen Wirbelkörper.
Aber Susanne hatte lange Gliedmaßen und jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, dann erreiche sie mit dem Zeigefinger sein Arschloch. Und jedes Mal, wenn sie es berührte, dann stieß er noch heftiger zu.
Sie nahm ihren Zeigefinger von seinem Arsch, ließ seine Hoden los und machte ihren Zeigefinger mit ihrem Saft nass. Franz stieß weiter zu und ihr Zeigefinger war wieder an seinem Arsch und drang ein. Nun konnte sich Franz nicht mehr bewegen, er steckte fest in seiner Schulfreundin, und sein Schanz war geschwollen zum Zerplatzen. Aber das plötzliche Stoppen der Bewegung verhinderte seinen Erguss. Und Susannes Zeigefinger begann seinen Arsch zu ficken, sie hatte die ersten beiden Glieder ihres Fingers in ihm, sein Loch war zum Zerreißen angespannt.
Franz hielt es nicht mehr aus und er nahm ihren Finger aus seinem Arsch, und er zog seinen Schwanz aus ihrer Fut. Er spuckte sich auf zwei Finger seiner Hand und er strich den Speichel auf ihre Rosette, dann setzte er seine Schwanz an und drang in sie ein: wie zuerst mit dem Finger, schnell, ohne zu zögern, bis zum Anschlag. Sein Schwanz war durchschnittlich lang, wenn erigiert, aber war dicker als der Durchschnitt und es nahm Susanne den Atem. Ihre Knie knickten ein und sie lag nun flach auf dem Bett, auf dem Bauch. Und nun begann sie Franz wie wild zu ficken, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, bis zur Eichel zog er ihn heraus, und stieß ihn wieder hinein, bis seine Hoden an ihre Schamlippen klatschten. Und heraus und hinein und beide begannen zu keuchen. Susannes eine Hand massierte ihre Klitoris und mit der anderen Hand knetete sie ihre Brust. Ihr Mund war weit offen.
Es dauerte nun nicht mehr lange, 12, 15 Stöße, und Susanne schrie ihren nächsten Orgasmus heraus und Franz pumpte ihr seinen Saft weit ihren Darm, einmal, zweimal dreimal ergoss er sich bewegungslos in sie. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich auf die Seite neben sie, betrachtete ihre Fut und sah wie sein Sperma aus ihrem Arsch kam. Es rann über ihren Damm und in ihre Fut. Und sein Schwanz hing halb schlaff auf seinem Schenkel und tropfe ein paar letzten Tropfen auf das Leintuch darunter.
In diesem Moment kam die Frau von Franz ins Zimmer. Unerwartet und viel zu früh. Sie wurde ohne jede Reflexion wütend, weil der Saft ihres Mannes aus einem falschen Arsch rann und die Bettwäsche nicht frisch war.
"Du hast drei Tage Zeit, Deine Sachen zu packen und zu verschwinden", sagte sie. Nicht einmal besonders laut. Nur sehr bestimmt.
Susanne gehörte nicht zu den Sachen von Franz, die packte sich selbst und verschwand. Den Rest, zumindest das Nötigste davon, packte Franz in den nächsten zwei Tagen in den Wohnwagen. Und was noch übrig war, verschwand in Kisten und er brachte es in die Garage seiner Eltern. Dann, nach zweieinhalb Tagen, am späteren Abend, hängte er den Wohnwagen an seinen Wagen und fuhr los, eine ganze Nacht lang.
III Zurück am Strand
Und jetzt war er hier am Strand, müde, entwurzelt, eine alte Frau lag ihm gegenüber, seine Gedanken waren auf Wanderschaft: John Le Hooker, das Zebra, die Düne, die Rose von Jericho. Franz war seinen Gedanken dankbar. Jetzt war die Zeit zu träumen.
Und da war wieder dieser Duft nach Vanille. Franz sah, dass die alte Frau ihm gegenüber die Beine ein wenig geöffnet hatte. Unter ihrem gekräuselten Haar sah er nur wie in einem Blitzlicht große, schlaffe Schamlippen auf dem linken Schenkel liegen, eine, dunkle, schattige Spalte dazwischen und eine riesige, runde, braunrote Clitoris stand zwischen den Haaren hervor. Dann schlossen sich die Schenkel wieder und der Duft von Vanille verschwand. Es war wieder der Geruch des Meeres, des Salzes, der Sonne.
Die alte Frau war eingeschlafen. Franz hörte sie tief und gleichmäßig atmen. Manchmal mischte sich ein leises Schnarchen dazwischen. Der Wind vom Meer frischte auf. Man höre ihn in den Pinien am Ufer. Es gab einen Wall von Pinien am Ufer und dahinter spendeten Olivenbäume und Feigenbäume Schatten. Der Wind rauschte in den Pinien. Wellen schlugen ans Ufer, klatschten an die Mole, machten schmatzende Geräusche, wenn sie vom flachen Sandstrand zurückflossen ins Meer. Möwen kreischten. Für andere Geräusche war es zu heiß. Es war Siesta-Zeit. Niemand badete. Niemand arbeitete. Die Zeit war angehalten.
Zuerst ganz leise hörte man die Bugwelle eines Schiffes, nur die Bugwelle, kein Motor. Sie kam näher, entfernte sch ein Stück, ein kurzes, gerufenes Wort, ein kurzes Knattern eines Segels, ein Großbaum schlug über, die Bugwelle wurde kurz laut, dann wieder wie vorher, und sie kam näher. Wieder ein gerufenes Wort, ein kurzes Lauterwerden der Bugwelle und dann schlugen die Segel im Wind. Das Schiff schoss auf. "Fest!" kam die Meldung vom Bug, dann Schritte am Deck, Fallen lösten sich, die Segel fielen auf Deck. Und wiederum waren es nur mehr die Geräusche des Windes und der Wellen, das Trippeln auf dem Bootsdeck. Dann tuchten sie die Segel auf, zogen die Persenning über den Großbaum. Das Scheuern von Stoff.
Das Seglerpaar stieg ins Beiboot, ruderte zum Ufer das Eintauchen der Ruder, das Wasser, das von ihnen tropfte, wenn die Ruderblätter aus dem Wasser tauchten. Eine Welle klatschte ans Ufer, spritzte auf, fiel zurück ins Wasser, das Beiboot fuhr knirschend auf den Sandstrand, zwei Paar Beine stiegen ins flache Wasser, wateten durchs Wasser... sie hatten das Boot aufgehoben und trugen es ans Ufer. Ein leiser Trommelschlag, als die beiden es absetzten. Und dann gingen sie zwischen Franz und der Alten durch, zu ihrem Stellplatz. Ein paar Füße, braungebrannt, feingliedrig, eine etwas ledrige Haut, eine Frau, und gleich dahinter, schmal, aber fleischiger, die Füße eines Mannes. Das sanfte Klatschen der nassen Füße am Boden, der Schatten, der ihn kurz streifte. Der Salzgeruch wurde einen Moment stärker, als sie vorbei gingen.
Und dann roch Franz wieder die Vanille. Er öffnete die Lider leicht und sah, dass die alte Frau ihm gegenüber gerade wieder ihre Schenkel schloss. Sie war aufgewacht, hatte die Augen leicht geöffnet, schloss gerade den Mund, wie nach einem gelangweilten Gähnen, ihre Augen waren ausdruckslos und wie bleiläufig hob sie mit der rechten Hand ihre rechte Brust und legte sie wieder zurück: Und tat dann dasselbe mit ihrer linken Brust.
Dann strich sie ihre grauen, mittellangen, gewellten Haare zurück und warf den Kopf in den Nacken. Sie öffnete ihre Augen und musterte Franz von oben bis unten, ein gleichmäßiger und gleichgültiger Blick ging von seinem Kopf zu seinen Zehen und wieder zurück. Kein Blitzen in ihren Augen, kein Verweilen an irgendeiner Stelle seines Körpers. Eine zeitlang blieb sie reglos, bevor sie den Kopf auf ihren angewinkelten, linken Arm stütze und die rechte Hand auf ihr Dreieck legte.
Sie sah, dass Franz nun die Augen ganz geöffnet hatte und sie seinerseits musterte.
"Hallo", machte sie den Anfang, sie, die bei weitem Ältere.
"Hallo", antwortete Franz.
"Ich heiße Theresa", sagte sie, "und der Name ist so altmodisch wie meine Brüste alt sind. Aber das hast Du ja bemerkt."
Diese Bemerkung brachte Franz in eine peinliche Situation. Abstreiten konnte er es nicht gut. Ein Kompliment wäre verlogen gewesen.
"Ihre Brüste scheinen sich in der Sonne wohl zu fühlen", sagte er. "Ich bin der Franz."
Theresa setzte sich auf, drehte sich zu Franz, und da war sofort wieder der Vanilleduft. Sie schlug ihre Beine übereinander und sie balancierte ihren Oberkörper aus, bis sie im Schneidersitz in sich ruhte und Franz von oben her ansah. Sie war ziemlich beweglich für ihr Alter, ihre Arme und Beine zeigten gut ausgebildete Muskeln, nur die Haut darüber war faltig und ein wenig grau unter der Sonnenbräune.
Ihre Brüste hingen nun auf ihren Bauch, kaum höher als Nabel waren die beiden Brustwarzen. Und den Schritt hatte sie weit geöffnet, das drahtige Fell verdeckte ihre Scham, aber Franz konnte sehen, wie sich die äußeren Schamlippen nach außen gespannt hatten, die inneren hingen nach unten und braunrot stand ihre große Clitoris hervor, bedeckt von dem drahtigen, graublauen Haar. Schamlippen und Haar verdeckten ihre Vagina und ein Streifen dieses Haarwuchses führte nach hinten zu ihrem grauschwarzen Poloch, früher wohl einmal sternförmig und straff, jetzt wie ein wilder und ausgebrannter Krater nach einem Leben voller Eruptionen. Ihre Hände stützten sich auf ihren Knien ab.
"Franz, Du bist neu angekommen, nicht? Ich habe Dich noch nicht gesehen."
"Ja, bin ich, Theresa, heute in der Früh. Und ich bin froh, hier zu sein. Ich musste einfach weg."
"Ich komme aus Bayern", sage Theresa. "Ich bin schon zwei Wochen hier. Ich bin jedes Jahr hier, seit ich Witwe bin, jedes Jahr vier Wochen. Mein Mann mochte die Nacktstrände nicht, aber jetzt bin ich schon zum zwanzigsten Mal hier."
"Ich bin Österreicher, und ich bin zum ersten Mal hier. Denn meine Frau mochte das auch nicht, aber sie hat mich vor drei Tagen hinaus geworfen."
"Schade", meinte Theresa, "schade für sie, meine ich", als sie den Körper von Franz genauer betrachtete. Franz hatte kurze, dunkle Haare, offene, freundliche graublaue Augen mit einer mitternachtsblauen Iris, einen schmal, geschwungenen, sinnlichen Mund. Er war nicht dick und nicht schlank, nicht schlaksig und nicht muskulös. Seine Schultern waren ausgeprägt, die Bartstoppel von der langen Nacht ein wenig gewachsen, die Brust behaart und ein schmaler Streifen seiner Haare lief von der Brust über seinen Nabel nach unter. Ein wenig wölbte sich der Bauch, eine dünne Schicht Speck war über seiner Bauchmuskulatur. Er hatte ein schmales Becken, dichte, dunkle Geschlechtsbehaarung, seine Hoden waren groß und hingen ihm bei der Hitze weit aus seinem Körper, die Haut des Hodensackes war gespannt. Sein Penis lag schlaff auf seinem Oberschenkel, nicht dick, nicht dünn, nicht lang, nicht kurz. Seine Beine waren gerade, gleichförmig, symmetrische, runde, sanfte Knie und weiße, ein wenig drahtige Füße, die zuviel in Schuhen steckten. Die Zehen waren ein wenig nach unten verkrümmt, und die kleinen Zehen bogen sich nach innen. Die Pflege seiner Zehenägel hatte er wohl in den letzten Wochen vernachlässigt.
Er roch ein wenig nach dem Schweiß einer langen Nacht und nach einfacher Seife.
Franz war ruhig und entspannt, während ihn Theresa betrachtete. Ihre Blicke waren ihm angenehm. Nein, nicht erregend, angenehm. Er freue sich über ihr Interesse. Und er war mit seinem Körper zufrieden.
Sie waren ruhig geworden und wiederum waren nur Wind und Wellen zu hören.
"Franz, Du solltest Dich eincremen. Das hast Du sicher noch nicht gemacht. Das tun die Männer nie. Aber Du bist die Sonne noch nicht gewöhnt und ich sehe, dass sich Deine Haut zu röten beginnt."
Franz seufzte. Theresa griff hinter sich in ihre Standtasche und zog eine Flasche Sonnenmilch hervor. Sie reichte sie Franz.
"Danke".
IV Creme Dich ein
Franz öffnete die Flasche und er drückte Creme in seine linke Hand, nahm davon mit den Fingern der rechten Hand, ölte sich sein Gesicht ein, seinen Hals, seine Schulter. Dann cremte er seine Beine und Füße ein, seine Brust, seinen Bauch.
"Vergiss den Rest nicht", sagte Theresa, "Du trägst diesmal keine Badehose".
Franz stockte ein wenig in seinen Bewegungen, aber dann nahm er seine Hoden in seine linke Hand und cremte sie mit dem Rest des Öls ein, das sich darin befand, und die Reste von Creme auf seiner rechten Hand verteilte er auf seinem Penis. Dabei schob er die Vorhaut ein wenig zurück, und seine dunkelrote Eichel blitze daraus hervor, ihre Öffnung ein wenig in die Breite gedrückt. Theresa beobachtete ihn und nun seufzte sie leicht. Ihr Mund war ein wenig offen, er bemerkte ein leichtes Pulsieren ihrer Schamlippen und ihre Oberarme drückten ein wenig fester gegen ihre Brüste. Ihre Warzen wanderten in Richtung ihres Nabels. Sie war es also, die nach Vanille duftete.
"Soll ich Dir den Rücken eincremen", fragte Theresa. Franz nickte, "bitte".
"Dann leg Dich auf en Bauch!"
Franz drehte sich um, legte sich flach hin, den Kopf auf den Boden mit Blickrichtung Meer, beide Arme lang und gerade nach oben gestreckt, die Beine flach und gegrätscht.
Theresa entfaltete ihre verschränkten Beine und kam auf den Knien und Armen zu ihm herüber. Nein, es wirkte nicht lächerlich bei ihr. Ihre Bewegung zu ihm war wie eine langsame, oft trainierte Yogaübung, drei, viermal setzte sei ein Knie vor das andere, und dann war sie an seiner Seite. Aber sie kniete sich jetzt nicht neben ihn und beugte sich nicht nach vorne, nein, sie hob ihr rechtes Knie über sein Becken, kniete über ihm, und dann ließ sie sich auf seinen Schenkeln nieder, gerade unterhalb seines Beckens.
Franz spürte ihr Gewicht, er spürte ihre trockene Haut auf seinen frisch eingecremten Beinen, er spürte ihre äußeren Schamlippen seinen Arsch berühren und er vermeinte, dass bei ihren Bewegungen ihre große Clitoris seine Pospalte berührte. Sie stützte sich mit einem Arm auf sein Schulterblatt, als sie sich nach vorne beugte und nach der Flasche mit der Sonnenmilch griff. Und dabei berührten ihre Brustwarzen seine Schultern und ihre Hand suchte nach der Cremeflasche und sie ließ ihre Brustwarzen auf seiner Haut kreiseln. Er spürte nur ein kurzes, kaum wahrnehmbares Zucken in seinem Schwanz, aber er begann noch nicht zu schwellen.
Dann hatte Theresa die Cremeflasche in der Hand und sie richtete sich auf, öffnete sie und drückte Creme mitten auf dem Rücken von Franz. Sie saß aufrecht auf ihm, ihr ganzes Gewicht auf seinen Schenkeln, und mit der echten Hand begann sie das Öl zu verteilen.
Sie begann am Hals, strich über die Schultern, die Schulterblätter, massierte seine Wirbelsäule. Und ihre linke Hand fand ihren Weg auf seinen Rücken, dort wo noch die Creme aus der Tube war, und sie fettete ihre linke Hand ein. Und dann steckte sie ihre linke Hand zwischen ihre Schamlippen und seinen Arsch und ihre vier Finger begannen seine Hoden zu kneten. Ihren Daumen presste sie auf den Eingang zu seinem Arsch, kreiselte leicht.
Franz zuckte zusammen. Sein Schwanz regte sich. Er lag fest auf seinem Schwanz und drückte ihn in den Boden. Und da saß Theresa auf ihm und cremte ihm mit einer Hand den Rücken ein.
Ein junges Paar kam unter den Pinien hervor auf seinem Weg zum Strand. Sie lächelten. "Habe ich Dich auch genug eingecremt", fragte sie ihren Partner, als sie vorbeigingen.
"Ich hab's bei ihm nicht gemacht", feixte Theresa zurück. Und spürte ihre Schamlippen anschwellen. Ihre Hand tauchte sie auseinander und sie konnte eine erste Feuchte dazwischen auf ihrem Handrücken spüren.
"Hast Du doch", sagte Franz, als sie ihren öligen Daumen in seinen Arsch steckte und das Öl auf ihrem Daumen es ganz leicht machte, einzudringen.. Franz hob sein Becken gegen Theresas Gewicht, das auf ihm ruhte. Und ließ es wieder zu Boden sinken, konzentrierte sich auf ihre rechte Hand, die seine Wirbelsäule, seine Lenden einölte. Sein Schwanz war hart genug auf den Boden gedrückt, um zu schmerzen. Er wollte ihn nicht noch mehr anschwellen lassen.
Ihre linke Hand hatte nun seine Eier fest umschlossen und massierte sie, drückte sie, ließ sie frei, drückte sie, ihre Fingerspitzen suchten seinen Schwanz, der steinhart geworden war. Ihr Daumen war nun ganz in seinem Asch verschwunden und sie massierte seine Prostata, sie spielte damit wie mit einem Mensch-ärge-Dich-Kegel auf einem Spielfeld. Franz hätte zu gerne gewusst, ob Theresa schon so feucht war wie sein Schwanz hart, ob Frauen in ihrem Alter überhaupt noch nass werden. Aber sie hatte ihre Hand dazwischen und er spürte nicht, wie ihr Saft schon von ihrem Handrücken auf den Boden tropfte, gleich neben seinen Schwanz. Er stöhnte auf.
Dann war Theresa damit fertig, seinen Rücken einzucremen. Sie bedauerte es, dass sie nun ihren Daumen aus seinem Arsch nahm. Sie drückte noch einmal fest seine Hoden und schob ihre Hand noch ein wenig weiter nach unten, um den Ansatz seines Schwanzes zu massieren. Ganz kurz nur. Aber es genügte, dass sein Schwanz noch schmerzhafter auflag.
V Zwischen Theresas Schamlippen
Dann richtete sich Theresa auf und kletterte von Franz herunter. Sie legte sich auf seine rechte Seite, ganz dicht an ihn und drehte ihm ihren Rücken und ihren Arsch zu. Ihren linken Arm hatte sie unter den Kopf gelegt und ihre rechte Hand lag auf ihrer rechten Brust. Sie gab vor zu dösen.
Franz drehte sich zu ihr, legte seinen Bauch in ihren Rücken, nahm die Löffchenstellung ein. Er streckte ihr seinen Schwanz zwischen ihre Beine, verbarg ihn zwischen den Falten ihrer Schenkel und legte seine rechte Hand auf ihren Bauch. Mit dem Zeigfinger fand er ihren Nabel und er spielte damit.
Theresa aber griff mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel, und sie hob einen Schenkel ein wenig an, um ihre äußeren Schamlippen zu öffnen, und dann platzierte sie seinen Schwanz zwischen ihren äußeren Schamlippen und ließ seine Eichel an ihre Clitoris stoßen, bevor sie die Schenkel wieder schloss.
Sie bedeckte mit der Hand ihr Dreieck und sie blieben eine Weile regungslos liegen. Schweiß bildete sich auf seinem Bauch und ihrem Rücken. Ihre Körper glänzten von Schweiß und Sonnencreme, das Meer machte seine Geräusche und der Wind spielte in den Pinien.
Franz spürte ihre Säfte auf seinem Schwanz, und wie sie von seinem Schwanz auf ihren Schenkel tropften. Und Theresa kreiste mit ihrem Zeigefinger um seine Eichel und dann kamen seine ersten Tropfen. Sie ließ sie auf ihren Schenkel fallen, und dann nahm sie sie mit den Fingern auf und leckte sie ab.
Franz konnte in dieser Stellung und auf dem Strand nicht viel tun. Einmal griff er sich mit seiner rechten Hand an den Kopf und als er die Hand von ihrem Nabel nahm und wieder zurücklegte, da streifte er beide Male über ihre rechte Brustwarze und fühlte, dass sie steif und fest war.
Theresa zog ihre Badetasche so zu sich heran, dass ein Passant nicht auf ihr Dreieck blicken konnte. Und dann drücke sie seine Eichel gegen ihre Clitoris und Franz bemerkte, wie ihre Schamlippen zu pulsieren begannen. Sie massierte seine Eichel, spielte mit dem Band, an dem seine Vorhaut angewachsen war.
"Das ist geil", sagte Franz. "Mach weiter."
Theresa wendete den Kopf zu ihm: "Ja, das ist geil", sagte sie. "Ich habe schon seit 10 Jahren mehr keinen Schwanz zwischen den Schenkeln gehabt, geschweige denn anderswo."
"Ich möchte Dich richtig ficken", sagte Franz.
"Ja, ich möchte auch gefickt werden", sagte sie, "und zwar von Dir und Deinem Schwanz. Aber lass Dir noch ein wenig Zeit. Die haben wir hier ja im Übermaß. Und Du fühlst Dich nicht so an, als ob Du nach einer Nummer auf zwei Wochen erschöpft wärest."
Franz schob sich näher an sie heran und presste seine Hoden gegen ihren Anus. Und er spürte ihr Zucken als Antwort. Ihr Arsch zuckte im Rhythmus ihrer Schamlippen und an seinem Schaft fühlte es sich an, als ob sich ihre Fut darunter weit öffnete.
Sie stöhnte auf, atmete schwerer. Franz streichelte ihr Gesicht und legte ihr seine Hand dämpfend auf den Mund, während er seinen Atem anzuhalten versuchte.
Theresa hatte nun ihre Clitoris ergriffen und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während die anderen Finger seine Vorhaut auf und ab schoben. Franz fühlte sich zum Zerspringen. Ihre Säfte rannen über seine Schwanzwurzel.
Und dann zuckte Theresa heftig auf, stöhnte, atmete schwer, und Franz wartete, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder zu Atem gekommen war, bevor er seine Hand von ihrem Mund nahm. Sie hatte ihn in den Zeigefinger gebissen.
"Ich kann's nicht erwarten", sagte sie, "bis ich Dich in mir habe. Wenn das schon viel intensiver war, als jeder Dildo, den ich besitze."
Und dann widmete sie sich seinem Schwanz und seiner Eichel. Es dauerte nicht lange, bis auch er es nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte einmal, zweimal, dreimal, und ihre Finger fingen sein Sperma auf, ließen es auf ihren Schenkel tropfen. Und noch einmal pressten und zuckten ihre Schamlippen und noch ein letztes Mal kam Sperma aus seinem Schwanz, diesmal ohne Druck, tropfte auf ihren Schenkel nach unten. Dann entspannte er sich, bewegt sich ein wenig nach hinten, nahm seine Eier von ihrem Arsch. Und sie leckte ihre Finger ab.
"Du bist geil", sagte Franz, "und dabei hatte ich schon Angst, einen einsamen Urlaub zu verbringen und mich mit mir selbst zu vergnügen."
Theresa antwortete nicht, sie hatte zu dösen begonnen. Sein Saft und ihre Säfte rannen über ihren Schenkel auf den Boden vor ihr und bald begann auch Franz zu dösen. Und auch der Duft nach Vanille war wieder da, jetzt, da er wieder zu Atem kam. Sein Schwanz hatte sich zurückgezogen und lag locker auf der Hautfalte unter dem Arsch von Theresa.
Irgendetwas kitzelte Theresa an ihrem linken Schenkel. Sie schreckte auf und sah nach unten. Auch Franz schreckte auf, richtete sich auf seinem linken Arm auf.
"Schau einmal, Franz, was da auf meinem Schenkel ist."
Franz schaute und sah zwei oder drei Ameisen, große, dunkle, rotbraune, die der Spur ihrer Säfte zu ihrer Muschi folgten. Und unter ihrem Schenkel war ein großer Fleck von ihren Säften, eine auftrocknende Lache. Und um diese Lache waren hunderte von Ameisen, die davon naschten.
"Es sind Ameisen, die holen sich ihre heutige Eiweißration".
Theresa sprang auf. Sehr schnell. Franz war erstaunt.
Sie lachte, als sie seinen staunenden Blick sah. "Ja", sagte sie, "ich bin nicht mehr straff und fest, leider. Aber mein Yoga hat mich beweglich und sinnlich gehalten."
Und dann ging sie zum Ufer und ins Wasser und Franz folgte ihr. Der Nachmittag war fortgeschritten und Leute kamen zum Ufer, vom Ort gegenüber hörte man die Geräusche des Marktes, der Geschäfte.
Das Paar, das zuerst an ihnen vorbei gegangen war, als Theresa ihre Hand an den Eiern von Franz hatte, kam zum Ufer zurück geschwommen. Sie alberten herum und er schwamm die meiste Zeit hinter ihr mit einem klaren und deutlichen Blick auf ihre Muschi. Als sie aus dem Wasser stiegen, waren ihre Brustwarzen erigiert und sein Schwanz war halb erigiert. Er verbarg es, so gut er konnte, mit seiner Hand, bis sie sich auf den Bauch auf den Strand legten.
Ein großes, fünfmastiges Schiff lief dem Ufer der gegenüberliegenden Insel entlang, die Club Med 2. Wie von Geisterhand rollten sich die weißen Segel ein, das Schiff wurde langsamer, törnte gegen den Wind auf. Die Anker rauschten aus und das Schiff trieb zurück, bis es die gespannten Ankerketten aufstoppten. Buntes Leben, Musik, Lachen konnte man vom Deck hören, bevor Beiboote ins Wasser gelassen wurden und in das Dorf neben an fuhren.
Der Geruch von brennendem, glosenden Holz kam aus dem Ort gegenüber: die Griller wurden für den Abend eingeheizt. Von den Wohnwagen hinter den Pinien konnte man Kinderschrei und Lachen hören.
Franz stand bis zu den Hüften im Wasser und wusch mit der linken Hand seinen Penis. Theresa war ihm zwei Schritte voraus und ihre Brüste trieben auf der Wasseroberfläche, schaukelten in den Wellen. Kleine Fische schwammen zwischen ihren Beinen durch und Theresa reinigte sich ihre Spalte und ihre Schenkel. Und dann schwammen sie auf's Meer hinaus, 100 m, 200 Meter, und wieder zurück zum Ufer. Sie stiegen aus dem Wasser.
Franz war hinter Theresa, und er sah die zwei Hautfalten, die sich unter ihrem Hintern auf ihre Schenkel legten. Ihr Arsch war fest geschlossen und am oberen Ende Ihrer Pofalte hatte sie zwei Grübchen nebeneinander. Die Haut ihres Rückens war braun, faltig, auch unter ihren Schulterblättern hing eine Hautfalte nach unten. Aber sie hatte sich feste, breite Schultern bewahrt.
Als sie sich umdrehte, sah er, dass ihre Geschlechtshaare im Wasser weich geworden waren und nach unten hingen wie ein Kleinmädchenzopf. Wasser tropfte aus den Haaren auf ihre Zehen und den Strand. Ihre Clitoris stand steil über dem Zopf. Wasser stand in ihren Falten am Bauch und tropfte von ihren Zitzen.
Franz schmeckte das Salz in seinem Mund und um seine Lippen. Er ging zu Theresa und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich und sie ließ seine Zunge herein. Und er hatte eine Hand unter ihrem Arsch und hob ihre Hautfalten nach oben. Sie drängte ihr Dreieck gegen seinen Schoß und sie spürte seinen Widerstand und seine erneute wachsende Erektion.
VI Vanilleeis etc.
"Wir sollten zum Wohnwagen gehen", meinte Theresa, "hier sind wir allzu vielen Blicken ausgesetzt."
"Meiner ist noch nicht aufgeräumt", sagte Franz, "da liegt drinnen noch alles herum."
"Nein, wir gehen zu meinem, der ist aufgeräumt genug. Ich hatte ja nicht viel zu tun in den vergangenen zwei Wochen. Außerdem habe ich eine Klimaanlage. Vielleicht wird es uns ja zu heiß."
Sie ließen ihre Sachen am Strand liegen und nahmen sich an der Hand. Theresa führte Franz durch den ganzen Campingplatz zu einem tollen Wohnwagen ziemlich hinten in einer ruhigen Ecke des Platzes.
Er war wohl um die 5 Meter lang, ein großes Vorzelt spendete Schatten, darinnen waren eine Campingliege und ein Campingtisch mit Sesseln. Ein Obstkorb hing von der Decke.
Theresa öffnete die Tür und schaltete die Klimaanlage ein. Und dann schloss sie die Luken und Fenster und ließ die Rollos herunter.
"Du kannst herein kommen. Willkommen an Bord."
Franz ging die Stufen nach oben ihrer ausgestreckten Hand entgegen und mit einem kleinen Ruck zog sie ihn herein. Es war dämmrig im Wohnwagen und Theresa schaltete die Lichter ein.
Links vom Eingang war eine bequeme Rundsitzgruppe mit einem Tisch aus massiven, hellen Holz. Kästen und Regale waren über der Couch. Gegenüber dem Eingang war eine Küche, rechts vom Eingang Dusche und Toilette und im Bug des Wagens war ein großes Doppelbett. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen, das Bett war gemacht, ein blaues Leintuch war auf der Matratze und eine einzelne Decke und ein Polster waren mit blauer Bettwäsche bezogen.
"Setz Dich", sagte Theresa, und dirigierte Franz auf die Rundsitzgruppe im Heck. Von dort konnte Franz den ganzen Wohnwagen überblicken. Seine Augen gewöhnten sich an das Dämmerlicht und er begann mehr und mehr Details wahr zu nehmen.
Theresa schaltete Musik ein, langsamer, leiser Blues und dann ging sie ins Schlafzimmer und drehte auch dort die Spots auf. Das Bettzeug glänzte. Sie drehte sich schnell herum und die Zentrifugalkraft ließ bei der Drehung ihre Brüste und die Falten ihres Hinterns waagrecht abstehen. Sie griff in einen Kasten, holte ein Handtuch heraus und trocknete sich den Rest von Salzwasser von ihrem Körper, rieb das Handtuch über ihren Rücken, ging ein wenig in die Knie, als sie ihr Dreieck trocknete, hielt mit einer Hand ihre Arschspalte auf, um mit dem Handtuch zu ihrem Poloch zu kommen. Dann setzte sie sich auf den Bettrand und trocknete ihre Unterschenkel und ihre Füße, ihre Zehen. Dazu winkelte sie jedes ihrer Beine, wenn sie es nach oben zog und präsentierte weit und offen ihre Muschi.
Ihre äußeren Schamlippen waren wieder geschwollen und lagen an ihren Schenkeln. Und an sie schmiegten sich die Hautfalten der inneren Schamlippen und dazwischen war ein großes, weites Loch offen und begann nass zu glänzen. Franz blickte ein paar Zentimeter in ihre Scheide.
Als Theresa zufrieden war, ging sie hinüber zu Franz und trocknete auch ihn ab. Sie massierte seinen Rücken trocken, während er an ihrer Brust saugte und seinen rechten Zeigefinger in ihre Fut steckte. Sie seufzte ein wenig.
Trocknete ihm die Brust und er musste seine Zeigefinger erst aus ihr nehmen, als sie vor ihm in die Knie ging uns seinen Schwanz und seine Hoden massierte. Er war nun wieder voll erigiert, und sein Schwanz stand ihr ins Gesicht, als sie sich nach unten beugte, um seine Unterschenkel und seine Füße trocken zu reiben.
"Wenigstens zwischendurch sollte man ein wenig trocken sein", meinte sie scherzhaft und nahm seine Eichel in den Mund. Und dabei nahm sie wieder seine Eier in die Hand und knetete sie. Franz hatte ihre beiden Brüste ergriffen.
Dann richtete sie sich abrupt auf und ging einen Schritt zurück. Sie öffnete den Kühlschrank und nahm kalten Saft heraus, füllte zwei Gläser für sie. Sie setzte sich ihm gegenüber und ihr Dreieck und ihre Brüste verschwanden unter der Tischkante.
Franz drehte sich zu ihr und sie prosteten sich zu, tranken, schwemmten den Salzgeschmack aus ihren Kehlen. Er fühlte das kalte Getränk in seinem Bauch und er fühlte, wie sein Schwanz wieder ein wenig erschlaffte.
Aber Theresa hatte eine Hand unter dem Tisch und sie schien ihre Clitoris zu reiben, denn ihre Brust hob und senkte sich und sie atmete ein wenig schweren als noch soeben.
Franz streifte ein Set vom Tisch, um sich zu bücken und darunter sehen zu können. Ja, sie hatte ihre Clitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und die anderen drei Finger tief in ihrer Fut, die schon wieder nass glänzte.
"Lass mich das machen", sagte Franz von unter dem Tisch.
"Ja, ich will, dass Du das machst", antwortet sie, "aber noch nicht jetzt."
Und damit stand sie auf, ging wiederum zum Kühlschrank, öffnete das Eisfach und nahm einen Eisschlecker aus dem Gefrierfach. Da war wieder der Duft nach Vanille, als sie das Papier abzog.
Es war ein großer, dicker Schlecker, ein ovaler Durchmesser vielleicht 6 x 3 Zentimeter und er war sicherlich 12 Zentimeter lang plus der Holzgriff, an dem ihn Theresa hielt. Er war herrlich gelb und seine Spitze war glänzend mit dunkler Schokolade durchzogen. Spuren von rotem Erdbeereis durchzogen die gelbe Vanille.
Theresa spielt mit ihrer Zunge an der Schokoladespitze des Eis, fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und dann massierte sie ihre Brustwarzen mit dem Eis. Ihre Höfe wurden braun von der Schokolade und dann trat sie zu Franz, der ihre Höfe sauber leckte. Er schmeckte die Schokolade und roch die Vanille.
Das Eis begann zu schmelzen, und Vanillesahne tropfte auf den Handrücken Theresas mit einigen roten Flecken von den Erdbeeren.
Theresa steckte Franz das Eis in den Mund und er biss in die Schokoladespitze.
Er kaute auf dem Eis und der Schokolade und er kostete den Brei. Und dann presste er seine Lippen auf ihre und presste ihr den Rest des Breis in ihren Mund. Sie griff mit der rechten Hand um seinen Schwanz und sie schluckte das Eis hinunter, das ihr Franz in den Mund geschoben hatte. Franz war wieder steif geworden und wiederum waren ein paar Tröpfchen aus seinem Harnausgang gekommen.
Theresa wischte sie mit der Spitze des Eises ab und schleckte sie vom Eis. Auch ihre Spalte war wieder nass. Aber bevor sie Franz fingern konnte, trat sie zurück und ging rückwärts zum Schlafzimmer. Sie setzte sich auf den Bettrand, legte sich zurück, spreizte die Beine und die Knie und sie hing mit ihrem Becken über dem Bett in der Luft. Sie ließ ihren Kopf zurück fallen und ihre Brüste lagen nun rechts und links neben ihrem Brustkorb.
Dann griff sie mit ihrer Hand nach unten und öffnete die Schamlippen, tauchte sie zur Seite und steckte zwei Finger in ihre Fut, spreizte sie weit auf. Und dann nahm sie das Eis und führte es sich in ihre Vagina, mit einer schnellen, geübten Bewegung schob sie es ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre Fut, während ihre andere Hand ihre Clitoris rieb und presste. Sie begann zu stöhnen, das Becken von links nach rechts zu werfen und sie zog das Eis halb heraus uns schob es wieder hinein. Sie fickte sich immer heftiger und sie stöhnte immer lauter.
Franz trank von dem kalten Saft und er wichste sich, sanft, nur ein wenig. Er wollte noch nicht kommen.
Ihre Säfte rannen an ihren Schamlippen nach unten zu ihrem Arsch und aus ihrer Fut tropfte das schmelzende Eis, gelb, sahnig, ein paar rote Tropfen dabei und all das vermischte sich mit ihrer Sahne und rann zu ihrem Arsch.
Dann nahm sie das Eis aus ihrer Fut, und es war halb geschmolzen, und sie leckte es ab, während ihre andere Hand Eis und Saft auf ihren Schamlippen verrieben, auf ihrem Damm einmassierten und es in ihren Arsch rieben. Sie schmierte ihn kräftig ein, und dann öffnete sie ihn mit ihrem Zeigefinger, den sie hineinsteckte, herauszog, abschleckte, und ihr Anus blieb offen stehen, bis sie zwei Finger hineinsteckte, wieder herausholte, sich Flüssigkeit von ihren Schamlippen holte, um noch besser schmieren zu können. Und dann hatte sie drei Finger in ihrem Arsch und sie fickte ihren Arsch, nur ein wenig.
Als sie die Finger herausnahm und abschleckte, das stand ihr Anus weit offen, und Franz konnte in ihren Darm schauen. Noch immer rann geschmolzenes Eis aus ihrer Fut und es rann in ihren Darm hinein.
Da nahm sie den Eisschlecker und schob ihn sich in ihren Arsch, so schnell und ansatzlos, wie sie ihn zuerst in ihre Fut gerammt hatte. Und wieder war ihre andere Hand an ihrer Clitoris, während sie ihren Arsch mit dem Eis fickte. Sie stöhnte auf, ihre Schamlippen schwollen noch weiter an, ihre Clitoris war zum Zerreissen, sie warf sich herum, ihre Brüste sprangen hin und her und bald rann auch Eis aus ihrem Arsch und an ihren Schenkeln hinunter.
"Ja", schrie sie auf, "ja, ich komme." Und ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte sie und sie begann zu spritzen, einmal, zweimal, drei Mal spritze sie und all das vermischte sich mit dem Vanilleeis, das ihr aus Fut und Darm rann, und es rann über ihre Schenkel und tropfte auf den Boden.
Franz stand auf und ging zu ihr hinüber. Er kniete sich vor sie und dann begann er alles aufzuschlecken. Erst reinigte er ihre Schenkel, zog jede Hautfalte glatt, und war erst zufrieden, als sie sauber und trocken war, und dann säuberte ihre Schamlippen, die äußeren zuerst, dann die inneren, und dann nahm er ihre Clitoris in seinen Mund und saugte auch sie sauber.
Ihre Erregung stieg wieder, und dann bewegte er den Mund nach unten und steckte seine Zunge in die Fut und saugte sie leer. Dann blieb ihm nur mehr der Damm, der zu reinigen war, und hernach steckte er seine Zunge in ihren Arsch, ließ sie kreiseln, saugte, leckte über ihre Darmwände, und da hatte sie ihren nächsten Orgasmus, sie schloss ihre Schenkel um seinen Kopf und wiederum spritze sie heftig, diesmal in seine Haare.
Sie beruhigte sich schnell, nahm den Kopf von Franz und küsste ihn. Sie steckte ihre Zunge in seinen Mund, kostete ihn.
"Hmm, das schmeckt herrlich", sagte sie, "aber jetzt bist du dran!"
VII Noch mehr Vanille
Und dabei ließ sie ihn los, stieß ihn ein wenig zurück, stand auf, und dann legte sie ihn aufs Bett, wie sie sich vorher aufs Bett gelegt hatte, sein Kopf, sein Oberkörper lagen auf der Matratze, aber sein Becken war über der Bettkante in der Luft und sein Schwanz stand steil nach oben.
Sie ging zum Kühlschrank und holte ein neues Eis aus dem Gefrierfach, so, als ob das Eis strippte, zog sie das Papier ab, sah es mit gierigen Augen an. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und ihre Augen wanderten zwischen dem Eis uns seinem Schwanz hin und her.
Und dann leckte sie an dem Eis auf und ab, schob es sich in den Mund, nur die Spitze, zog es wieder heraus, ließ ihre Zunge um die Spitze kreisen, schob es sich weiter in den Mund. Und zog es wieder heraus, es auf allen Seiten von unten nach oben zu lecken. Sie sah, dass sich Franz wieder zu wichsen begann.
Da ging sie zu ihm hinüber, kniete sich zwischen seine Beine und nahm seine Eichel in seinen Mund. Er griff nach ihren Brüsten, die zwischen seinen Schenkeln hingen. Er knetete sie und so hängend fühlten sie sich an wie ein zusammen gedrehtes Handtuch. Und er zog an ihnen, zog sie nach unten, nahm ihre Warzen in die Hand und presste ihre Brüste gegen ihren Brustkorb. Da lagen ihre Warzen ganz eng an ihrem Brustkorb und das Fleisch ihrer Brüste quoll auf allen Seiten aus seinen Handflächen.
Therese hatte nun den halben Schwanz von Franz in ihrem Mund und ihre Zunge umkreiste ihn. Ihre Zähne bissen ganz leicht in seinen Schaft und dann ließ sie ihren Kopf fallen und nahm ihn ganz in den Mund. Seine Eichel stieß an ihren Gaumen und sie öffnete ihre Speiseröhre und stieß seinen Schwanz dahinein, ihr Mund ganz geöffnet, und dann hatte sie auch seine Eier zwischen den Lippen.
Franz zuckte, hob sein Becken, und sein Schwanz stieß noch weiter in ihren Hals, nun hatte sie seinen Hodenansatz zwischen den Zähnen. Sie knabberte daran und ließ ihre Zunge seinen Schaft ruhelos umkreisen.
Franz lies ihre Brüste los und knetete ihre Arschbacken, er zog und rieb an den Hautfalten und dann steckte er zwei Finger in ihre Fut, die wieder nass geworden war. Und noch einen Finger steckte er hinein, und noch einen Finger und zog sie heraus, steckte sie hinein, bis er auch noch den Daumen dazu nahm, eine lange, schmale Faust machte, und sie stöhnte auf, als er ihr seine Faust in die Fut stieß. Er stieß ihr seine Faust bis zum Knöchel hinein und ihre Zunge an seinem Schaft wurde ekstatisch, während ihr Gaumen gierig an seiner Eichel saugte.
Und dann nahm Theresa den Eisschlecker, setzte ihn an seinem Anus an und schob ihn ansatzlos hinein, so weit, dass sie nur mehr das Ende des Stöckchens zwischen ihren Fingerspitzen hatte. Und vier Finger ihrer anderen Hand schob sie ihm in den Mund und ließ ihn daran saugen, beißen, sie mit der Zunge erkunden.
Franz spürte die Kälte an seiner Prostata und dann das herrliche Gefühl, als das Eis seine Prostata umkreiste. Noch war die Spitze des Eisschleckers von Schokolade überzogen und schmolz dort nur sehr langsam. Aber dort, wo keine Schokolade das Eis überzog, begann es zu schmelzen und Franz spürte es aus seinem Arsch tropfen.
Theresa öffnete ihre Lippen und spie seine Eier und seinen Schwanz aus wie in einer Eruption. Sie setzte sich mit ihrem Arsch auf ihre Fersen, wobei seine Faust aus ihr glitt.
Und dann schleckte sie das Eis auf, das aus seinem Arsch rann, während sie ihn mit der anderen Hand wichste. Sie nahm seine Eichel in die Hand, drückte sie, legte ihren Daumen auf seinen Harnausgang, und dann fasste sie seinen Schaft mit einem festen Griff und glitt nach unten, verstärkte den Druck der Finger, glitt nach oben, schob seine zum Zerreisen gespannte Vorhaut über die Eichel und plötzlich, ohne Vorwarnung, riss sie die Vorhaut wieder zurück, während sie schon ihre Zungenspitze in seinem Arsch hatte.
Auch sie fühlte das Eis schmelzen, sah, dass von dem Eis nur mehr die Spitze unversehrt war, und sie drückte ihm diese Spitze auf seine Prostata, so fest sie konnte, und nahm seinen Schwanz und seine Eier wieder in ihren Mund, wie sie es zuvor getan hatte. Sein Schwanz, begann noch mehr zu schwellen, zu zucken, und Franz schob ihr wieder seine Faust in die Fut. Dann kam er und sein Sperma schoss ihre Speiseröhre hinunter und Theresa schluckte wie am Verdursten. Und ihr Schlucken melkte noch mehr von seiner Sahne aus ihm und noch ein viertes und fünftes Mal entleere er sich in sie.
Und da hatte auch Theresa wieder einen Orgasmus, ihre Vaginalmuskeln umschlossen seine Faust und für dreißig, vierzig Sekunden stöhnten, schrieen sie und waren dabei bewegungslos.
Dann zog Theresa das Stöckchen des Eis aus seinem Arsch und leckte ab, was auch immer noch daran war. Und sie nahm seine Faust aus ihrer Fut, leckte seine Hand sauber, und dann legte sie sich unter seinem Arsch und ließ es aus seinem Darm auf sich tropfen, cremiggelbes Vanille-Eis tropfte heraus, einige rote Tropfen von den Erdbeeren, die geschmolzene Schokolade rann aus ihm. Mit ein oder zwei Fingern spannte sie immer wieder sein Arschloch auf, bis schließlich nichts mehr heraus rann. Und schleckte sie seine Schenkel sauber, seinen Damm, sein Loch, spannte es auf und schleckte auch seine Darmwände sauber, so weit sie mit ihrer Zunge kam.
VIII Wie einst die Missionare
Wenig später lagen sie zusammen auf dem Bett und hatten sich aneinander gekuschelt. Franz fingerte sie und Theresa wichste seinen Schwanz, damit er nicht ganz erschlaffte. Und nach einer Viertelstunde wurde Franz wieder hart und Theresa legte sich auf den Rücken und spreize ihre Beine. Franz klettere auf sie und setzte seinen Schwanz an ihre Fut, er nahm ihn in seine Hand, strich über ihre Schamlippen, außen an den äußeren Schamlippen entlang, und dann teilte er ihre Schamlippen mit seinem Schwanz und setzte seine Eichel auf ihre Clitoris, schlug leicht mit seiner Eichel dagegen.
Theresa öffnete mit zwei Fingern ihre Fut und dann stieß Franz seinen Schwanz in sie hinein, wieder ansatzlos und bis zum Anschlag, und ihre Schamlippen schwollen und griffen nach seinen Eiern. Franz war über sie gestützt und sie hatte ihre Arme rechts und links ausgebreitet. Ihre Brüste neben ihr auf dem Bett liegend sprangen auf und ab, als er sie hemmungslos fickte, hemmungslos, kommentarlos, ohne zu küssen und zu knutschen.
Sie hatte schnell ihren nächsten Orgasmus, so wie er sie fickte, aber Franz brauchte nun länger, und er stieß wohl zwanzig Minuten lang in sie hinein und wieder heraus, immer das gleiche: Schwanz ganz hinein mitsamt dem Ansatz seiner Eier, und dann wieder bis zur Eichel heraus.
Nach ihrem dritten Orgasmus bei diesem Fick steckte sich Theresa ihren rechten Daumen in den Mund, machte ihn nass, und griff sich dann seinen Arsch, steckte ihren Daumen bis zum Anschlag in sein Loch. Und da kam Franz. Er hatte nicht mehr so viel Sahne in sich, aber die pumpte er mit fünf oder sechs Ejakulationen in sie.
Sie waren so erschöpft, dass er sich einfach von ihr rollte und sie fielen sofort in einen tiefen Schlaf. Die Klimaanlage im Wohnwagen hielt eine angenehme Temperatur und sie genossen ihre Erschöpfung.
Franz wurde eine halbe Stunde später munter. Er brauchte einige Sekunden, um die Situation wieder zu erkennen, in der war. Und sich zu erinnern, was geschehen war. Theresa lag neben ihm auf der Seite, hatte den Mund offen und schnarchte leise. Ihr Gebiss im Oberkiefer war ein wenig verrutscht.
Er wollte sie nicht stören und blieb liegen, sah sich um. Im Regal über sich lagen ein paar Hefte und er nahm sich eines zur Hand, um darin zu blättern.
Es war ein Pornoheft und Franz las und blätterte ein wenig darin. Spürte, wie sein Penis wieder hart wurde. Er war über sich selbst erstaunt. Er drehte sich zur Seite, rutschte nach oben, stütze sich auf seinem Arm auf, legte das Heft vor sich hin und begann vor ihrem offenen Mund zu wichsen. Das Heft vor seinen Augen, die Erinnerungen an den Nachmittag im Kopf fühlte er schnell, wie sein Saft hochstieg.
Er nahm seine Eichel und schob sie in ihren geöffneten Mund und spritze in ihr ab. Reflexartig und ohne munter zu werden, schluckte Theresa und schlief weiter.
Franz stand auf, nahm ein Küchentuch, wischte sich ab, und dann setzte er sich an den Tisch und trank seinen Saft aus, der inzwischen schal geworden war. Er blickte auf die nackte Theresa, ihre Brüste lagen wie herrenlos neben ihr, ihre Schenkel waren geschlossen, die Hautfalten der Schenkel hingen nach unten. Ihren Arsch hatte sie ein wenig nach hinten geschoben und Hautfalten überdeckten ihren Anus. Franz mochte den Geschmack des Saftes, den er trank. Und er freute sich auf Essen. Er war hungrig. Er dachte nach, las nicht mehr in dem Pornoheft. Viel war passiert im letzten halben Jahr. Er schien in ein neues Leben zu stolpern. Er beschloss, diese Dinge festzuhalten. Sein altes Leben hatte er nie festgehalten. Das meiste hatte er wohl vergessen. Darum hatte er es auch verloren. Aber das neue Leben machte Spaß, dass wollte er nicht verlieren. Darum beschloss er, es fest zu halten.
Er fand auf einem Regal Block und Bleistift und begann zu schreiben. Leise knarrte der Bleistift auf dem Papier, und dazu der regelmäßige Atem von Theresa und ihr leises Schnarchen. Manchmal klapperten ihre Zähne. Und dann erwachte sie.
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ENDE ERSTER TEIL: LASST ES MICH WISSEN, WENN IHR DEN ZWEITEN TEIL LESEN WOLLT.
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