Chatbekanntschaft - Was sich entwickeln kann (fm:Dreier, 1951 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: May 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 22442 / 17342 [77%] | Bewertung Teil: 8.80 (44 Stimmen) |
Sex in der Schule |
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probier's doch jetzt - oder hast du keine Lust - mit mir?" Ich fasste zwischen seine Beine und merkte, dass auch er schon ziemlich erregt war. Ich öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss und fasste in seinen Boxershort. "Hast du keine Angst, wenn Daniel kommen sollte und er uns beobachtet?" "Hab euch ja auch schon gesehen." "Übrigens, war vorgestern mit dir wirklich irre!" "Wie? Was war irre?" Er grinste: "Na, du hast so laut gestöhnt, dass man es ziemlich weit gehört hat und mehrere Leute gekommen sind und euch beobachtet haben - wir unter anderen auch. Auch als du dann noch mit der Frau auch noch - das sah einfach toll aus!" Ich wurde wohl ziemlich rot, streichelte aber seinen langsam hart werdenden Schwanz weiter. "Du darfst mich auch anfassen," sagte ich und zog seine Hand fester an mich ran. Er ließ sich das nicht noch einmal sagen und begann mich zu streicheln. "Du bist sicher, dass außer eventuell Daniel, wirklich niemand kommt?" "Absolut!" "Dann lass uns doch ganz ausziehen, das finde ich viel schöner." Ich wartete keine Antwort von ihm mehr ab und zog mein T-Shirt und meine Jeans aus. Daniel schaute mich an und fragte: "Darf ich dir den Slip ausziehen?" "Ja mach!" Blitzschnell war aus er ganz nackt. Er sah wirklich süß aus. Sein Schwanz stand schon schön ab. Wir legten und nebeneinander auf die Matte. Ich beugte mich über ihn und begann ihn seinen Schwanz zu streicheln. Seine Hände ertasteten meinen Körper. Er war dabei sehr vorsichtig. Langsam wurde der Pimmel richtig hart und ich begann ihn zu blasen. Markus stöhnte leise auf: "Das machst du genauso gut wie Daniel. Saug ruhig fester!" "Was macht sie genauso gut wie ich?" Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Daniel in den Raum gekommen war. "Hi, ich bin Daniel, lasst euch nicht stören, ich hoffe, ich darf bleiben?" "Ich bin Jenny," antwortete ich kurz während ich den inzwischen superharten Schwanz von Markus weiter saugte, "von mir aus bleib!" "Darf ich mich auch ausziehen?" fragte Daniel. Ich hätte vorher nie gedacht, das Jungs so höflich sein können. "Ja, kein Problem." "Darf ich bei euch mitmachen oder soll ich nur zuschauen?" Ich war inzwischen so geil, dass ich im Mitmachen auch keine Probleme sah. Also forderte ich ihn zum mitmachen auf. Markus lächelte mich an. "Wollen wir es mal versuchen?" fragte ich ihn, wartete aber sein Antwort erst gar nicht ab, sondern setzte mich über ihn, Sein Pint war direkt unter meinem nassen Loch. Langsam ließ ich mich über ihm runter. Er drang in mich ein. Immer tiefer. Markus stöhnte auf. Daniel streichelte Markus Brust und küsste ihn dort. Auch sein Schwanz war inzwischen angewachsen. Er war nicht besonders dick, stand aber auch ganz hart ab. Ich fasste ihn an und streichelte und wichste ihn leicht, dabei spürte ich Markus Schwanz ganz tief in mir. Markus lächelte mich an und begann mich langsam von unten zu stoßen. Er legte seine Hände auf meine Brüste und fing an sie zu kneten. Ich wurde immer geiler. Daniel richtete sich auf und hielt seinen harten Pimmel vor meinen Mund. "Möchtest du? Bitte blas mich." Ich ließ mich nicht noch mal bitten, nahm sein bestes Stück in den Mund und begann intensiv dran zu saugen. Geil zwei Schwänze in mir einer in der nassen Muschi, den anderen im Mund. Beide Jungs machten dabei langsame Fickbewegungen. Markus bewegte sich in mir, als hätte er nie etwas anderes gemacht, dabei war es doch sein erstes Mal. Und Daniel streichelte über meine Haare und hielt meinen Kopf fest. Sein Schwanz war so dick wie mein kleiner Dildo und ziemlich lang. Ab und zu stieß er an mein Zäpfchen, dass ich fast würgen musste. Trotzdem fand ich es geil. Dann fragte er mich auf einmal: "Darf ich dich auch ficken? Allerdings wäre es toll, wenn du mich in deinen Po lassen würdest. Ich stehe einfach so auf diesen Eingang, bitte? Außerdem hast du ihn jetzt so schön nass gemacht, dass er bestimmt gut reinrutschen wird. Wahnsinn, dachte ich nur, zwei Entjungferungen zugleich - erst Markus, dann mein Po. "Du willst jetzt, während Markus noch in mir ist?" "Ja!" "Sei aber bitte vorsichtig, das war noch kein Schwanz drin." "Das ist doch wohl klar," antwortete Daniel, zog seinen Ständer aus meinem Mund und kniete sich hinter mich. Ich legte mich nach vorn und spürte wie sein hartes Teil durch meinen Poritz rutschte. Es zeigte sich, dass Daniel schon viel Erfahrung mit Polöchern hatte. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in meine Rosette. Ich stöhnte laut auf, weil es doch ein bisschen weh tat. Daniel hörte sofort auf zu drücken. Nach einer Weile kam er wieder ein Stückchen weiter rein. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt, den Schwanz von Markus fühlte ich weiter ganz tief in meinem Vötzchen. Er hatte seine Bewegungen ganz eingestellt und achtete nur darauf was Daniel machte. Der kam immer tiefer rein und die Schmerzen ließen schnell nach. Nach kurzer Zeit war er ganz in mir und beide Jungs begannen wieder zu stoßen. Als hätten sie es ewig trainiert wechselten sie sich ab - wenn der eine rein rutschte zog der andere seinen Schwanz zurück und umgekehrt. Ich stöhnte inzwischen sehr laut und spürte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde. Die Bewegungen von Daniel und Markus wurden auch heftiger. Nach ein paar Augenblicken stöhnte Markus laut auf und ich spürte, wie er mir seine Ladung tief in meine nasse geile Votze jagte. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Pussy begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen, ein mächtiger Orgasmus durchzog mich. Daniel stieß noch zwei- dreimal in meinen Po. Ich merkte, dass auch er kurz vorm Abspritzen war. "Lass ihn in mir, bitte spritz es in meinen Po," feuerte ich in noch mal an. Er drückte seinen harten Ständer so tief es geht in meinen Darm und spritze alles dort ab. Wir sanken zusammen. Daniel zog seinen halbsteifen aus mir, Markus ebenfalls. "Stört es dich, wenn wir uns gegenseitig die Schwänze ablecken", fragte Markus. "Nein, macht nur!" Ich schaute den beiden zu wie, sie in 69-Stellung gingen und sich gegenseitig ableckten. Ist auch irgendwie geil - so zwei Männer miteinander.
Leider mussten wir danach mit unseren Spielen aufhören, beschlossen aber, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Es hatte uns allen sehr viel Spaß gemacht.
Mehr sobald ich wieder Zeit habe. Küsschen an alle - besonders an die, die mir geschrieben haben und mich aufforderten weiter zu berichten.
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