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Schilager Teil 2 (fm:Romantisch, 2814 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2007 Gesehen / Gelesen: 31911 / 26413 [83%] Bewertung Teil: 8.94 (63 Stimmen)
auf der Hütte geht es weiter...

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Nur unter Feilers enger Schihose zeichnete sich deutlich der Schaft ab. Einige der Mädchen sahen es mit verträumten Blicken, aber keine sagte etwas. Nur Inge dachte sich, na warte, diese Äußerung werde ich auf die Probe stellen. Vorsichtig rutschte Inge dann zu den anderen Mädchen.

*

Die Mädchen übten fleißig ihre Bögen und zum Mittagessen hatten sie dann alle einen Bärenhunger. Am Nachmittag waren alle noch einmal zwei Stunden auf dem Übungshang und todmüde beendeten sie den ersten Schinachmittag gegen sechzehn Uhr. Sie räumten ihre Schi in den Schuppen und gingen auf ihre Zimmer.

Helga und Inge hatten sich ebenfalls auf ihre Zimmer begeben und zogen sich gegenseitig die engen Schihosen aus. Beide waren verschwitzt und wollten sich umziehen. Helga, die vom ersten Schifahren müde war sagte zu ihrer Freundin "Komm, hilf mir auch noch aus meinem Pulli, ich bekomme meine Arme nicht mehr alleine hoch".

"Gerne" antwortete Inge und stellte sich vor die auf dem Bett sitzende Freundin. Sie hatte nur noch ihren knappen Slip an, denn sie war gerade im Begriff gewesen sich zu waschen. Sie bückte sich und fasste den Pullover rechts und links an der Hüfte und zog ihn hoch. Dabei kamen die beiden stramm abstehenden Brüste von Inge direkt vor Helgas Gesicht. Momentan fiel ihr das Gespräch vom Vortag ein und sie konnte nicht anders, als auf die rechte Warze einen Kuss zu drücken. Durch diesen plötzlichen unerwarteten Überfall auf ihre Brust, fuhr Inge erschrocken hoch und zog den Pulli bis über die Brüste ihrer Freundin eh sie ihn los ließ.

"Bist du noch gescheit, mich so zu erschrecken", rügte sie Helga.

"Entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders als ich dies Köstlichkeiten so vor mir sah", verteidigte sie sich und zog ihr den Pullover ganz aus.

"Ist ja schon gut", antwortete Inge und zog ihr den Pullover ganz aus. Nun hatten beide nur noch ihre eng anliegenden Slips an. Inge drehte sich um und ging zum Waschbecken und wusch sich. Als sie fertig war sagte sie zu Helga: "Jetzt bist du dran", und trocknete sich dabei ab; ihr war eine Idee gekommen. Helga stand über das Waschbecken gebeugt und schwemmte sich mit dem Waschlappen die Seife ab. Als sie damit fertig war griff sie nach ihrem Handtuch.

"Warte", sagte da Inge, "Ich trockne dich ab, das geht besser und schneller". Sie nahm Helga das Handtuch aus der Hand und begann ihren Hals und die Schultern fest abzufrottieren.

"Ah, das tut gut", sagte Helga und drehte sich genüsslich um. Nun stand sie mit dem Rücken zu Inge und diese trocknete von hinten herumfassend mit beiden Händen die Brüste ihrer Freundin ab. Ein angenehmer Schauer ging durch ihren Körper, als das raue Handtuch vorsichtig über ihre Brustwarzen glitt. Sofort wurden sie hart und standen steil ab. Inge hatte damit gerechnet und drückte nun noch zusätzlich die Hügel ihrer Freundin. Diese ließ es sich gerne gefallen und lehnte sich unter dem Druck leicht zurück. Damit berührte sie nun mit ihrem Rücken die Brüste der hinter ihr Stehenden. Die Erregung griff nun auf beide über. Inge, die ihr Bett hinter sich wusste, machte einen kleinen Schritt rückwärts, Helga mit sich ziehend. Als sie die Bettkante in ihrer Kniekehle spürte, drückte sie Helga ganz fest an sich und ließ sich auf das Bett fallen. Ohne ein Wort zu sagen, rutschte Inge unter ihrer Freundin hervor und legte sich halb auf sie. Ihre Lippen erfassten die rechte Brustwarze und drückten sie leicht. Die rechte Hand legte sie auf die andere Brust und begann diese licht zu kneten. Helga, von dieser Situation völlig überrascht, ließ erstaunt alles über sich ergehen. Innerlich aber war sie irgendwie ungewohnt aufgedreht und sie fasste mit beiden Händen nach ihrer Freundin. Die rechte Hand erwischte die linke Pobacke und die rechte legte sich auf die Hand, die ihre Brust knetete und hielt sie fest.

Inge sah nun auf und ihrer Freundin ins Gesicht. Diese hob ihren Kopf und küsste leicht die Lippen. Das war das Signal für beide, in einen innigen, nicht endenden Kuss zu verfallen. Ihre Lippen und Zungen verschmolzen und Helga, die noch nie so geküsst worden war, erschauerte bis in ihr Innerstes. Ihre Beine öffneten sich von selbst und das Knie ihrer Freundin rutschte dazwischen. Die Hand, die auf dem Po Inges lag, fasste fester zu. Als sich beide nach Luft schnappend von einander lösten, sagte Helga leise, "Wir sind verrückt!".

"Komm, ich schließe nur schnell die Tür ab", antwortete Inge und war schon unterwegs. Zurückkommend legte sie sich neben ihre Freundin und begann sie von den Schultern abwärts zu küssen und mit der Zunge zu lecken. Wollüstig wand sich der Körper unter ihr und leise Seufzer entschlüpften Helgas Lippen. Bei beiden begann es unter den Höschen feucht zu werden. Wie von Magneten angezogen entledigten sich beide gegenseitig der letzten Kleidungsstücke, die achtlos von den Füßen gestreift wurden. Nun vollkommen nackt, mit vollen, prallen Brüsten und knackigen Arschbacken gegenseitig ausgeliefert, zerwühlten sie das ganze Bett. Ihre Lippen und Zungen, Hände und Nasen erforschten gegenseitig jede Stelle der Mädchenkörper.

Helga, bis dahin noch völlig unerfahren, erfasste schnell mit ihrem gesund und natürlich reagierendem Körper, worauf sie sich konzentrieren musste und wo ihre Freundin besonders stark reagierte. Am Ende der Erkundungsreise lagen ihre Köpfe im Schoß der Freundin und ihre Zungen liebkosten die Kitzler und mit den Zähnen knabberten sie an den mit Blut prall gefüllten Schamlippen. Ungewollt erlebten dann beide gemeinsam einen nicht endenden Orgasmus. Ihre Körper waren danach glühend heiß und verschwitzt; völlig erschöpft lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Keine war fähig ein Wort zu sagen, nur ihre Herzen klopften schneller und lauter als sonst.

"Sag bitte keinem etwas davon", bat Helga vorsichtig ihre Freundin nach einiger Zeit. Sie schämte sich auf einmal. "Wir hätten so etwas nicht tun dürfen".

"Ehrenwort, ich bin doch nicht dumm", antwortete Inge, die ebenso überrascht und erschrocken zugleich war, was sich gerade ungewollt abgespielt hatte.

"Wir bleiben aber trotzdem Freunde ?", fragte Helga vorsichtig.

"Aber wo denkst du denn hin. Selbstverständlich" gab Inge zur Antwort. Nach einiger Zeit, beide lagen noch immer auf dem Bett, sagte Inge leise "Ich muss dir sagen, dass es damals mit Heinz auch sehr schön war. Aber ganz anders als vorhin".

"Wie meinst du das?" fragte Helga nun neugierig.

"Nun ja, ich weiß es auch nicht so richtig. Angefangen hat es genau so, nur dann am Ende, als er mit seinem harten Glied in mich hineinstieß, da waren die Gefühle noch viel stärker und heftiger als vorhin mit der Zunge von dir." "Du meinst, meine Zunge war nicht so hart?"

"Nein, sie war mehr an der Oberfläche, weißt du, nicht tief drinnen".

"Du meinst, du hast mich nur oberflächlich gespürt und nicht wie wenn es ein Mann mit dir macht? fragte Helga.

"Ja, so habe ich das ungefähr gemeint" antwortete Inge verträumt.

Helga überlegte kurz und sagte dann zu Inge. "Du, warte einen Moment. Mach die Augen zu und bleibe so liegen, versprichst du es?"

"Ja", kam die Antwort.

Helga stieg rasch vom Bett und ging zu ihrem Schrank. Dort hatte sie noch zwei, nicht ganz reife Bananen liegen, die ihr ihre Mutter als Verpflegung mitgegeben hatte. Nun nahm sie eine davon, es war die kleinere von beiden und schälte sie. Hart und doch geschmeidig fühlte sie nun die Banane in ihrer Hand.

Inge lag noch immer mit verschlossenen Augen erwartungsvoll im Bett. Die Beine hingen seitlich vom Rand und die Füße berührten leicht den Boden. Die Schenkel waren leicht geöffnet, feucht glänzte ihre Scheide mit saftig rosigem Schlitz in der Mitte. Helga hatte schon immer heimlich mit dem Gedanken gespielt, es einmal mit einem fremden Gegenstand bei sich zu versuchen, hatte aber aus Angst etwas falsch zu machen davon jedes mal Abstand genommen. Nun aber wollte sie es wissen und bei ihrer Freundin probieren. Leise ging sie zu ihrer Freundin und kniete sich zwischen ihre geöffneten Knie. Noch nie hatte sie eine so junge, fleischige und erwartungsvolle Liebesöffnung aus der Nähe gesehen. Mit der linken Hand fasste sie das rechte Knie der Freundin und schob es etwas auf die Seite. Dadurch öffnete sich die Scheide noch mehr. Die Banane in ihrer rechten Hand steckte sie kurz in den Mund und benetzte sie mit Speichel, damit sie nass wurde. Dann drückte sie einen Kuss auf die vor ihr liegenden und geöffneten Schamlippen. Inge, nun wieder mit geöffneten Augen, zuckte leicht zusammen, konnte ihre Freundin aber nicht sehen sondern nur fühlen. Dies nahm nun die nasse Banane vorsichtig am einen Ende und legte die andere Seite zwischen die offenen, erwartungsvoll pulsierenden Schamlippen. Die Beine wollten unter der plötzlichen Berührung zusammenfahren, aber dadurch dass Helga dazwischen kniete blieb alles offen vor ihr liegen. Ein leises Stöhnen kam von Inge und nun begann Helga ganz langsam die Spitze der Banane zwischen die Lippen zu drücken. Inge, die nicht wusste, was dort unten mit ihr geschah, fühlte einen etwas harten, kühlen Gegenstand, konnte aber nicht anders als ihre heiße Grotte zu öffnen. Dadurch glitt der Ersatzpenis wie von selbst tiefer und tiefer. Helga verfolgte gespannt und erregt dieses Schauspiel.

Inge begann nun ihre Hüfte zu bewegen und Helga erinnerte sich an die Worte von Inge, als sie ihr erzählt hatte, wie es mit Heinz gewesen war, als dieser fest mit seinem Glied in ihre Muschi gestoßen hatte. Sie wollte nun selbst sehen, wie das bei ihrer Freundin ist und fasste das Ende der Banane etwas fester und stieß sie dann so tief sie konnte in die nasse Fotze.

Der Erfolg war für Helga umwerfend. Vor ihr bäumte sich Inge mit einem lautem "Ahhh..., ohhh...." auf und die beiden Beine links und rechts neben ihr versuchten verzweifelt zusammen zu kommen. Eingeklemmt wie in einem Schraubstock kniete nun Helga vor dem Bett. Erschrocken zog sie die Banane wieder zurück und gleichzeitig öffneten sich Inges Beine wieder und sie war frei. Helga wusste nachher selbst nicht mehr warum, aber das war für sie das Signal die Banane erneut tief hineinzustoßen und sie anschließend wieder schnell herauszuziehen. Sie wiederholte das immer schneller und immer fester. Am Ende stieß sie schon fast etwas brutal zu und ließ erst wieder von dem zuckenden, schäumenden Loch vor ihr ab, als Inge die Banane beim schlagartig einsetzendem Orgasmus mit Ihren Lippen festhielt und diese dabei abbrach.

Inge hatte ein tiefes Wolllustgefühl durchzuckt, als Helga das erste Mal zugestoßen hatte. Ihre Gedanken rasten, was Helga da haben konnte, was sich fast wie ein männliches Glied anfühlte. Aber sie kam nicht dazu, weitere Gedanken damit zu verschwenden, denn Helga stieß immer fester und schneller. Inges Lustgrotte wurde richtig durchfurcht und durchbohrt von der krummen Banane. Die Säfte, tief aus dem Innersten kommend machten das Ganze noch besser gleitend und schmierten. Aber dann kam der plötzlich Knall in Inge. Der Orgasmus kam so plötzlich, so heftig, dass es ihr unten alles zusammenzog. Sie hatte ein Gefühl, als würden ihre Schamlippen wie große Türen gegeneinander schlagen. Ein fast zu lauter Schrei der Wollust entschlüpfte ihr und sie fühlte nur noch eine pulsierende, auf- und zukneifende, tropfnasse Liebesgrotte in der etwas steckte, was immer größer und dicker zu werden schien. Unfähig, auch nur irgend etwas dagegen zu tun, rollte der Orgasmus durch ihren ganzen Körper.

Helga saß ganz benommen und aufs tiefste erregt vor dem zuckenden Loch, in dem die Hälfte der Banane verschwunden war und sah zu, wie ihre Freundin vom Orgasmus hin- und hergerissen wurde. Vorsichtig fragte sie leise: "Habe ich die weh getan?."

"Nein, mein Liebes" kam es leise zurück, "Es war wunderschön. Sag, Was hast du da gehabt?", fragte Inge, die langsam wieder zu sich kam.

"Nur eine Banane", antwortete Helga nun verschämt, "Hätte ich das nicht machen sollen?"

"Doch, doch, das war eine großartige Idee"

"Aber sie ist zum Schluss auseinander gebrochen und ein Stück ist noch bei dir drinnen" sagte Helga, "Was machen wir denn jetzt?". "Nichts, du legst dich jetzt neben mich auf den Rücken und ich setze mich auf dich. Komm schon."

Helga stand auf und tat, was ihre Freundin verlangt hatte. Als sie auf dem Rücken lag drehte sich Inge um und kniete sich über sie. Dann rutschte sie auf den Knien so weit nach oben bis ihre triefende Vagina genau über dem Mund von Helga war.

"Nun sollst du auch etwas davon haben", sagte Inge und senkte ihre Lippen auf Helgas Mund. Wie unter einem inneren Zwang begann diese die Liebessäfte zu schlürfen und mit der Zunge aufzulecken. Inge öffnete dann weit ihre Muskeln und das Stück Banane rutschte langsam in Helgas Mund. Diese aß nun alles gierig auf. Während dieses ganzen Manövers hatte Inge ihrerseits mit den Händen den Kitzler von Helga so gereizt, dass, als sie die Banane frei ließ Helga ebenfalls einen kleinen aber wohlverdienten Orgasmus hatte.

Erschöpft aber glücklich wuschen sich beide anschließend nochmals und gingen dann mit immer noch leicht geröteten Gesichtern zu den anderen ins Esszimmer.



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