Harvey war Schuld (fm:Ehebruch, 1888 Wörter)

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dass Rolf immer wieder auf meinen Pullover sah. Mir gefiel es. Eigentlich sind mollige Frauen ja nicht éIn', da fühlt man sich als Frau doch Wohl wenn einer guckte. Als unsere Biere da waren machten wir uns den Spaß immer aus éHarveys' Bier zu trinken, wenn der Wirt grade weg sah. Als wir die nächste Lage bestellten, war das Bier ebenfalls alle. Nun sah der Wirt aber doch nach. Rolf und ich unterhielten uns angeregt über alles Mögliche, wodurch der Bierkonsum sich jetzt in Grenzen hielt, auch wenn wir das Spiel mit Harveys Bier fortsetzten. Irgendwann musste ich aber auch aufs Klo. Als ich mir die Hände wusch sah ich was Rolf so oft ansah. Mein Pullover hatte im Schrank falsch gehangen und nun eine vergrößerte Masche. Genau über meinem Nippel. Grinsend versuchte ich es zu Recht zu zupfen, was aber nur Leidlich gelang. Aber was soll's, dachte ich. Sterben würde ich davon nicht. Ich ging wieder in den Schankraum. Der Wirt hatte die Abendbeleuchtung eingeschaltet. Eine pfiffige Idee die er hatte betraf Lampen unten am Tresen. Das sah wirklich Hübsch aus. Sehr Modern, aber Hübsch. Allerdings wollten wohl heute keine Gäste kommen. Rolf und ich tranken aber noch weiter. (Harvey natürlich auch). Irgendwann konnte ich nicht mehr richtig sitzen. So stelle ich mich hin, aber mit einem Fuß auf den Fußrand des Barhockers. Ich unterhielt mich weiter mit Rolf. Doch nun wanderte sein Blick immer wieder zu Boden. Irgendwann machte mich das doch stutzig und ich sah nach. Was soll ich sagen? Ich stand genau über einer Lampe, mit angewinkeltem Bein. Und die Lampe hatte einen wunderbar blanken Reflektor. Rolf sah mir also genau auf meine Möse. "Was ist denn los?", fragte der Wirt als ich Mädchenhaft kicherte. "Nix!", sagte ich schnell. "Harvey, wehe du petzt." "Würde er nie machen", war sich Rolf sicher. Nun kamen aber doch Gäste, deswegen setzte ich mich wieder. Das Spiel mit Harveys Bier ging natürlich auch dann weiter. Aber wieder musste ich mal für kleine Mädchen. Mir wieder die Hände waschend musste ich mich im Spiegel angrinsen. Das konnte auch nur mir passieren. Ohne Schlüpfer und dann so eine Art von Beleuchtung. Grade als ich das Wasser abgestellt hatte drängte Rolf mit in den kleinen Raum. Hinter mir stehend ging er mir an die großen Möpse. Wow. Ich wollte protestieren, aber da küsste er mich auf den Mund. Er hatte gewonnen. Stöhnend legte ich mich gegen ihn. Doch er drängte mich weiter zum Klo. Ich beugte mich unter sanftem Druck nach vorne. Rolf griff mir mit einer Hand an die geile Möse, mit der anderen machte er sich den doppelten Hosenlatz auf. Als seine Riesenschwanz sich hinein versenkte war das einfach nur noch Geil. Ich stemmte mich mit einer Hand gegen den Wasserkasten und fickte gegen seine Stöße. Meine Titten schaukelten wie Wild. Rolf zog mir den Pullover hoch und packte beide Wonnekugeln. Ich schmiss den Kopf in den Nacken und keuchte. Ich ging so schnell ab, das war der reine Wahnsinn. Rolf brauchte auch nur noch wenige Stöße, aber er spritzte unter mir weg auf den Klodeckel. Wir sahen uns etwas verwirrt an. Rolf gab mir noch einen Kuss und verschwand schnell auf dem Herrenklo. Ich wischte den Klodeckel hektisch ab und warf das Papier ins Becken und spülte. Zurück im Schankraum gaben wir uns Normal. Selbst das Spiel mit den drei Bieren ging weiter. Das eine der beiden Frauen, die noch da waren, zum Klo ging, bekamen wir gar nicht mit. Doch als sie wieder herein kam sah sie Harvey schelmisch an und drohte mit dem Finger. Was das sollte wussten wir nicht zu deuten. Doch dann ging auch die andere Frau Richtung WC. Bei éHarvey stelle sie sich auf die Fußspitzen und tat, als wurde sie ihm etwas zuflüstern. Harvey umfassend nahm sie ihn mit. Der Wirt war völlig von der Rolle, er wusste überhaupt nicht was los war. Ich ahnte etwas. Das Papier hatte sich von dem Wasser durch die Spülung nicht beeindrucken lassen und Rolfs Sahne war wirklich Steif geschlagen. Die erste hatte wohl 1 und 1 zusammen ziehen können. Die Frau kam mit éHarvey' wieder aus dem Klo, gab ihm noch einen Kuss und ließ ihn stehen. Dann bestellte sie eine Runde für alle, auch für Harvey. "Na, wie war er?", fragte die Andere. "Armer Harvey", maulte die, die grade wieder gekommen war. "Das böse Mädchen hat ihn gemolken bis zum letzten Tropfen. Nicht einmal sein Buschelschwänzchen bekam er noch hoch." Rolf und ich wurden mächtig verlegen. Noch immer hatte der Wirt nicht ganz verstanden. Doch nun setzten die beiden Frauen sich zu uns. "Harvey war schuld", sagte ich schnell, "er hat mich verführt." Nun fiel der Groschen endlich auch beim Wirt. Was ich aber einfach Super fand, er spielte mit. Mit Harveys Bier ging er in die Ecke und fragte ihn nach mir aus. "Nicht petzen!", lachte ich. Als wenn Harvey wirklich nichts gesagt hätte kam Heinz zurück. "Dann musst du es uns erzählen", verlangte die von Rolf, bei der Harvey einen Hänger hatte. "Seht doch mal auf den Boden", grinste er. Grinsend stand ich auf und stellte die Beine so breit, wie es der Rock zuließ. "Völlig klar das Harvey Animalisch wurde", meinte Heinz, der auch guckte. "Aber Schade, dass sie zuerst da war", grinste die, die es entdeckt hatte. "Wirklich Schade", jammerte auch die Zweite. "Aber zum Glück sind wir Lesbisch" Wir sahen uns alle an und lachten laut los. Rolf hat mir geholfen eine neue Arbeit zu finden. Außerdem sind wir jetzt ein Paar. Gut, mein Mann weiß davon nichts, aber dass muss er ja nicht unbedingt. Damit Harvey nicht petzt bekommt er so viel Bier wie er will wenn Rolf und ich losgehen. Ach ja, er hat jetzt seinen Stammplatz Die kleine Kneipe hat auch ihr Patina jetzt. Bilder und Plakate alter Filmklassiker. Gestern waren Rolf und ich wieder dort. Als ein weiblicher Gast aufs Klo musste, riet Rolf ihr mit todernster Mine das Klo schnell hinter sich zu schließen, da Harvey ein arger Wüstling sei. Lachend hatte ich für uns Drei noch ein Bier bestellt.