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Schilager Teil 3 (fm:Romantisch, 5750 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2007 Gesehen / Gelesen: 31499 / 26782 [85%] Bewertung Teil: 9.26 (65 Stimmen)
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tranken den gemeinsamen Verbrüderungsschluck. Dann lösten sie diese Verbindung und stellten die Gläser ab. Maria fühlte, wie ihr Herz vor Aufregung zu rasen anfing und sah Feiler ängstlich an. Dieser hatte plötzlich ein eigenartiges Gefühl in der Magengegend und sah Barbara hilfesuchend an. Diese sagte aber nur gespielt kühl "Also, dann los" und löschte das Licht. Maria fühlte neben sich die Schulter von Jürgen und legte vorsichtig ihren linken Arm darauf. Feiler drehte sich durch die Berührung mit dem neben ihm sitzendem Mädchen zu ihr hin und fühlte mit der linken Hand nach ihr, denn sehen konnte er durch die plötzliche Dunkelheit überhaupt nichts. Er roch nur das frische Haar von Maria und stieß mit seiner suchenden Hand gegen ihren strammen Busen. Erschrocken und zugleich erregt hob er die Hand und führte sie dann in den Nacken von Maria. Diese legte den Kopf leicht zurück und als sie die Lippen von dem jungen Mann auf den ihren spürte, schlang sie den anderen Arm ebenfalls um dessen Hals. Gierig öffnete sie ihren Mund. Wie in Trance stieß Jürgen die Zunge tief in Marias Mund, die leicht mit den Zähnen zubiss. Maria drängte ihre Brustspitzen fest gegen Jürgen und dieser konnte nicht anders als das Mädchen noch fester an sich zu drücken und noch gieriger zu küssen. Um Maria begann sich alles zu drehen und ein noch nie erlebtes Glücksgefühl durchfuhr sie. Möge er nie damit aufhören, dachte sie und saugte noch stärker an seiner Zunge. Jürgen erging es nicht viel besser. Seine linke Hand rutschte von Marias Schulter und blieb auf der festen, jungen Brust liegen. Maria, die auf so etwas im Unterbewusstsein gewartet hatte, drängte nun ihrerseits ihre Äpfelchen in seine Hand. Diese schloss sich automatisch fest darum und drückte leicht. Durch den Grog und durch die Hitze des Getränkes waren beide nicht mehr in der Lage die aufsteigende Leidenschaft zu bremsen.

"Jetzt ist es aber genug", ertönte da plötzlich Barbaras Stimme und zerriss wie ein Peitschenschlag die Stille. Wie ertappte Sünder fuhren beide auseinander. Das Licht ging an und Barbara sagte lachend "Lass mir auch noch etwas übrig, jetzt komme ich dran. Maria, komm bitte du an den Schalter und mach das Licht aus".

Wie betäubt stand Maria auf und ging zur Tür. Barbara nahm nun ihr Glas und wieder prosteten sie sich mit verschlungenen Armen zu. Als sie die Gläser abstellten, erlosch das Licht und Maria war ganz eigenartig zu mute. Feiler, noch ganz benommen von dem heißen Mädchen von eben hielt nun ein neues in seinen Armen und versank erneut in einen nicht enden wollenden Kuss. Barbara wollte aber etwas ganz anderes damit erreichen und drängte sich nicht so fordernd wie Maria an ihn. Dafür glitt aber ihre Hand auf den rechten Oberschenkel von Jürgen und stütze sich dort ab. Ihre spitzen Fingernägel gruben sich fest in des Fleisch unter der Trainingshose. Alleine das genügte, um seinen Pfahl zum Steigen zu bringen. Ein prüfender Griff unter dem Gürtel bestätigte ihr, dass alles nach Plan lief.

Maria hielt es nicht mehr länger aus und sagte leise: "Ich mache jetzt wieder Licht, wenn jemand kommt...", wartete noch einen Augenblick und schaltete wieder ein.

Barbara sagte schnell "Den anderen sagen wir nur, wir hätten uns mit dir geeinigt, du zueinander zu sagen. Der Rest ist unser Geheimnis. So nun schlaft gut ihr zwei" und damit waren Jürgen und Maria alleine. Schweigend sahen sie sich an und das Verlangen war wieder da.

"Ich räume schnell alles weg", sagte Maria und begann die restlichen Gläser in die Küche zu tragen. Im Haus war es still geworden und Feiler hatte Angst, dass sie jemand sehen würde.

Als Maria aus der Küche kam, löschte auch er das Licht im Saal und anschließend im Flur. Er nahm Maria an der Hand.

"Sonst fällst du noch, komm ich bringe dich bis zum Zimmer".

Sie gingen Hand in Hand die Treppe hoch und oben küssten sie sich noch einmal. Eng umschlungen fühlte Maria zum ersten mal in ihrem Leben den harten Schaft eines Mannes auf ihrem Venushügel. Ein wonniges Gefühl durchrieselte sie dabei. Dann riss sie sich los und hauchte "Gute Nacht" und verschwand in ihrem Zimmer. Feiler ging hinauf in sein Bett und konnte lange nicht einschlafen. Er musste Maria besitzen, obwohl er wusste, dass er sich dabei strafbar machen würde. Aber wer wollte hier auf der Hütte schon etwas merken.

*

Maria hatte sich sofort nach dem sie ins Zimmer gegangen war ausgezogen und gewaschen. Barbara lag schon im Bett und beobachtete sie. Maria war sehr hübsch und Barbara fiel wieder das Spiel im Bus ein. Als Maria in das über Barbara stehende Bett klettern wollte, sagte sie zu ihr leise: "Komm einen Moment, ich muss dir noch etwas sagen".

Maria bückte sich zu ihrem Bett herunter und setzte sich zu Barbara auf den Bettrand.

"Was ist?" fragte sie leise, um die beiden anderen Mädchen im Zimmer nicht zu wecken. Zwischen den Betten standen die vier Schränke, so dass man die beiden anderen Mädchen nicht sehen konnte. Das Zimmer war auch nicht mehr sehr warm und so begann Maria leicht zu frieren. Barbara, die damit gerechnet hatte hob nur kurz die Decke und Maria schlüpfte zu ihr.

"Was ist?" fragte sie erneut.

"War es schön mit Jürgen ?" fragte Barbara leise.

"Scht.." wenn die anderen uns hören" flüsterte Maria erschrocken.

"Die schlafen fest", antwortete Barbara, drehte sich zu Maria und legte ihre rechte Hand auf Marias Bauch.

"Was habt ihr noch so lange gemacht?"

"Nichts".

"Was heißt nichts, habt ihr euch nicht mehr geküsst?"

"Doch, aber das ist viel zu gefährlich", antwortete Maria, "Es hätte nur jemand kommen müssen und dann hätten wir das Theater".

"Was, so lange kann man sich doch gar nicht küssen, so lange habt ihr gebraucht." fragte Barbara leise.

"Ich habe nur noch den Tisch abgeräumt und dann sind wir hoch gegangen, sonst nichts".

"Hat er dich nirgends angefasst?" fragte Barbara scheinheilig.

"Nein, wo hätte er den hinfassen sollen?"

"Na, da hin zum Beispiel" und fuhr mit der Hand die auf Marias Bauch lag tiefer hinunter bis sie die dichten, lockigen Haare unter dem Nachthemd spürte. Maria, die innerlich noch immer aufgedreht war, zuckte bei der Berührung leicht zusammen, sagte aber nichts.

"Er hätte dich hier streicheln müssen, der Tollpatsch. Und dann hättet ihr viel länger da unten bleiben sollen. Die anderen sind ja alle viel zu müde. Keiner wäre hinunter gekommen."

"Wie streicheln?" fragte Maria erneut. Sie wollte das Gefühl nicht verlieren, das von der Hand dort unten ausging. Sie wollte Barbara so lange wie möglich hinhalten.

Ohne eine Antwort darauf zu geben drückte Barbara fester zu und begann die Haare zu kraulen. Wie unbeabsichtigt krabbelte sie dabei das Nachthemd mit hoch bis sie die nackte Haut fühlte. Ihre Finger wanderten nun tiefer, ohne aber den Kitzler oder die Schamlippen zu berühren. Bis zum Punkt vom Tag vorher, als sie im Bus saßen. Dort verweilte sie einen Moment ganz ruhig um dann fest zuzugreifen, in das feste Fleisch des Schenkels. Die Fingernägel fuhren wieder an der Innenseite auf und ab.

Maria konnte nicht anders als sich leicht zu Barbara hin zu drehen und gleichzeitig ihren Arm um ihre Freundin zu legen. Durch diese Bewegung rutschte die Hand etwas höher und tiefer zwischen die Beine. Die Hand hatte plötzlich Kontakt mit den Schamlippen. Prall und voll standen sie da und die Innenseite war nass vom Liebessaft. Für Barbara war es nun kein Problem mit dem Daumen zwischen die Schamlippen zu fahren. Oben angekommen fand sie den erigierten Kitzler und begann ihn zu streicheln. Wellen der Lust durchfuhren Maria bei diesen Berührungen. Sie schob ihr Becken, das immer noch jungfräulich war, der sie kosenden Hand entgegen. Wie von selbst glitt nun der Zeige- und Mittelfinger in Marias Vagina und nie gekannte Wollust durchfuhr sie. Der Daumen streichelte weiter liebevoll den Kitzler. Als Barbara merkte, dass ihre Freundin einem Orgasmus entgegenstrebte, zog sie langsam die Hand zurück. Sie küsste kurz ihre Freundin auf die Stirn und sagte: "Komm, es ist besser wir schlafen jetzt". Obwohl auch sie selbst langsam in Fahrt gekommen war, wollte sie das gesteckte Ziel nicht gefährden.

Maria war wieder von ihrer Freundin im letzten Moment abgewiesen worden und sie wusste nicht warum. Flüchtig erwiderte sie den Kuss und kletterte hoch in ihr Bett.

Durch die Berührungen von Barbaras Hand pulsierte es in ihren Schamlippen und sie konnte nicht anders als nun ihre Hand dort hin zu legen. Wie von selbst begann sie das Spiel fortzusetzen. Ihre Beine öffneten sich und der Mittelfinger ihrer Hand drang in ihren Körper. Sie begann den Finger ein- und auszufahren. Zuerst langsam und dann immer schneller und tiefer. Plötzlich aber stieß sie zu tief und ein kurzer aber heftiger Schmerz durchzuckte sie. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück. >Hoffentlich habe ich jetzt nichts kaputt gemacht< dachte sie und legte wie schützend ihre Hand darüber.

Der Grog, die Müdigkeit und die Wollust ließen sie kurz darauf einschlafen und von Jürgen träumen.

*

Der neue Tag brachte wieder schönes Wetter und guten Schnee. Feiler und Maria sahen sich nur im Speisesaal. Sie wollten nichts riskieren um die anderen auf sich aufmerksam zu machen.

Barbara und Toni waren vor dem Frühstück kurz in einem der beiden Matratzenlager verschwunden. Hier gab es tatsächlich auf der einen Seite eine Holzklappe in der Wand, die sich nach oben öffnen ließ. Sie war gerade groß genug, dass ein Mädchen durchkriechen konnte. Man kam so unbemerkt von einem Lager zum andern. Vermutlich war die Klappe als Fluchtweg gedacht.

Die Fensterläden waren zu, so dass es am Tag schon sehr düster im Raum war. Nachts war es sicherlich stockdunkel.

Die beiden Mädchen probierten die Klappe einige male, aber sie war gut geölt und auch das Durchkriechen ging bestens. Die Tür vom zweiten Lager verschlossen sie von innen. Mit diesem Wissen gingen sie dann lachend hinaus.

Auf dem Weg zum Übungshang gingen Maria und Barbara nebeneinander. "Du, ich habe einen Platz gefunden, wo du mit Jürgen ungestört bist", sagte Barbara zu ihrer Freundin.

"Wo ist denn das?" fragte diese zurück, sich aber dabei vorsichtig umschauend, damit auch niemand etwas merken konnte.

"Das zweite Lager oben in der Hütte. Die Tür geht etwas schwer auf und der Schlüssel steckt von innen. Die Tür macht aber beim Öffnen keinen Lärm." "Und wie soll ich da mit ihm hinein kommen?" fragte Maria.

"Das ist ja nun dein Problem", kam die kurze Antwort.

"Du, ich habe Angst dabei. Willst du mir nicht helfen?"

"Vielleicht fällt mir etwas ein, ich sag es dir dann" antwortete Barbara.

Sie waren nun am Übungshang angelangt und Jürgen Feiler hatte ein anstrengendes Programm zusammengestellt. Am Abend waren wieder alle genauso müde und abgekämpft wie Tags zuvor.

*

Feiler, der sich bemüht hatte, Maria und Barbara aus dem Weg zu gehen konnte es nicht verhindern, dass sie am Abend im Schischuppen zusammentrafen. Er hatte Pech, sonst war gerade niemand dabei.

"Du musst heute Abend allen sagen, dass wir uns Duzen solange wir hier oben auf der Hütte sind. Sonst fällt es noch auf", ermahnte ihn Barbara gleich. "Ich muss aber vorher noch Herrn Ebner fragen, damit auch er einverstanden ist". Ihm war gar nicht wohl dabei.

Maria sah in kurz verliebt an und wurde dabei rot. Barbara, die das gesehen hatte verstand und sagte "Ich gehe schon voraus. Bis gleich" und verschwand durch die Tür, blieb aber dann draußen horchend stehen. Maria stand nun wieder alleine mit Jürgen zwischen Schiern, Stöcken und Schuhen. Langsam machte sie einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu. Er streckte seine starken Arme nach ihr aus und zog sie an seine Brust. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und presste sich eng und fest an ihn. Und wieder spürte sie seinen harten Penis der verlangend gegen ihren Venushügel drückte. Sie begann ganz vorsichtig mit dem Becken hin und her zu reiben und sah dabei aus den Augenwinkeln zu Jürgen hoch. Ein langer Kuss war der Erfolg ihrer Aktion und ein unbefriedigter, gefangener Prügel in seiner Hose.

Maria nahm, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, allen Mut zusammen und sagte zu ihm:" Komm bitte heute Abend, wenn alle schlafen in das hintere Lager, ich möchte dir etwas zeigen". Dabei schmiegte sie sich noch fester an ihn, so dass er gar nicht anders konnte als ja zu sagen. Sie lösten sich nach einem weiteren langen Kuss voneinander und mit einem "Tschüs, bis nachher", verschwand Maria durch die Tür.

Barbara konnte gerade noch rechtzeitig dahinter verschwinden. Feiler stand immer noch an der gleichen Stelle als Barbara vorsichtig eintrat und leise die Tür hinter sich schloss.

"Na, woran denkst du?" fragte sie ihn. Erschrocken blickte er auf und als er sah, dass es Barbara war, sagte er beruhigt.

"Ach du bist es noch mal, hast du was vergessen?"

"Ja dich, ich habe noch einen Kuss gut von gestern. Maria hat ja viel zu schnell das Licht wieder angemacht". Und schon hatte sie ihn mit beiden Armen umschlungen und ihre Lippen hingen an den seinen. Er war machtlos. Nach so kurzer Zeit zwei junge, frische Mädchenkörper in seinen Armen. Das war zu viel. Er riss sie an sich, drückte ihr Becken gegen seinen steil in der Hose stehenden Phallus. Die rechte Hand rutschte auf ihre Brust, die unter dem dünnen Rolli steil hervorragte. Er begann sie zu streicheln und die hart gewordene Brustwarze bohrte sich richtig in seine Handfläche. Dann aber hörten sie jemanden kommen. Schlagartig fuhren sie auseinander und jeder suchte etwas in einer anderen Ecke des Schischuppens. Zum Glück holte nur jemand etwas vom Schuppen weg und sie waren wieder alleine.

"Wir müssen uns wo anders treffen" sagte Barbara, "ich gebe dir noch Bescheid". Feiler hatte nun, ob er wollte oder nicht, zwei Rendezvous. Mit Maria, die er unbedingt haben wollte weil sie ihm so klein und lieb erschien, irgendwie auch unbeholfen und Barbara, die wusste was sie wollte.

"Was mache ich nur? stöhnt er vor sich hin und Barbara, die es noch im Hinausgehen hörte antwortete "Uns alle lieben!" Lachend ließ sie ihn zurück.

*

Feiler war erregt und wusste zugleich, dass er heute Nacht ins Matratzenlager schleichen würde. Wie sollte er das aber anstellen, damit sein Freund nichts merkt. Im Zimmer angekommen sagte er zu Ebner "Du, glaubst du nicht, dass wir die Mädchen mit ihren Vornamen anreden sollten?"

"Eigentlich keine schlechte Idee" meinte Ebner, "Wir können ihnen ja morgen Früh den Vorschlag machen".

"Weißt du eigentlich, dass du schnarchst wie ein Holzfäller?"

"Ich weiß, warum stört es dich?"

"Ja, gestern Nacht konnte ich nicht richtig schlafen", antwortete Feiler in etwas beleidigtem Ton.

"Du kannst ja im Zimmer neben an schlafen".

"Du meinst doch nicht etwa das Lager?"

"Doch, warum nicht. Da hast du genügend Platz und deine Ruhe".

"Ich kann es ja einmal versuchen und hoffen, dass die Mädchen nicht dahinter kommen. Sonst treiben die bestimmt einen Schabernack mit mir" sagte Feiler mit sich zufrieden. Damit waren alle Schwierigkeiten vorab geklärt. Und so überraschter war er dann über Ebner's Antwort.

"Das wäre doch gar nicht schlecht" sagte dieser lachend, "Dann kommt wenigstens Stimmung in diesen Laden".

"Und alles auf meine Kosten". Er nahm seine Bettwäsche unter den Arm und ging aus dem Zimmer und maulte grinsend zu seinem Freund "Gesegnete Nachtruhe". "Ebenfalls" lachte Ebner, "Angenehmes Flohbeißen!"

Feiler ging leise zum vorderen Zimmer und machte sich sein Bett auf dem breiten Lager. >Das hätten wir<, dachte er, öffnete noch einen Fensterladen und kippte das Fenster. Anschließend löschte er das Licht und legte sich wartend hin. Aber die Anstrengungen des Tages und die Wärme des Bettes ließen ihn kurz darauf einschlafen.

*

Maria lag bereits in ihrem Bett als Barbara ins Zimmer kam. Sie zog sich aus, wusch sich und legte sich dann ebenfalls hin. Sie wartete bis alle Mädchen regelmäßig atmeten. Leise stieg sie aus dem Bett und schlich sich zur Tür des ersten Lagers. Vorsichtig öffnete sie diese und schaute hinein. Wie erschrak sie, als sie dort jemanden liegen sah. Aber gleich erkannte sie Feiler, denn der Mond schien hell durch das geöffnete Fenster. Sie schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer. Vorsichtig weckte sie Maria, die zuerst gar nicht wusste, wo sie war.

"Jürgen wartet auf dich" flüsterte sie Maria zu.

"Was ist los?"

"Pst, Jürgen wartet" sagte Barbara erneut. "Du musst ihn leise wecken und dann mit ihm in den hinteren Raum gehen. Er liegt jetzt im ersten und ist eingeschlafen".

Als Maria das hörte war sie sofort hell wach. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett, in ihre Hüttenschuhe und schlich sich aus dem Zimmer.

"Ich passe auf, dass niemand kommt", flüsterte ihr Barbara hinterher. Maria stand nun in ihrem langen Nachthemd vor der Tür und mit klopfendem Herzen drückte sie die Klinke. Leise öffnete sich die Tür und sie schlich ins Lager. Jürgen Feiler lag unter seiner Decke und schlief tief und fest. Vorsichtig kletterte Maria auf die Matratzen und kniete sich seitlich neben den jungen Mann. Sie betrachtete lange sein Gesicht. Dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie beugte sich über ihn und küsste kurz seinen Mund. Aber nichts geschah. Maria, nun mutiger, küsste ihn erneut aber Jürgen schlief zu tief um davon wach zu werden.

Da kam Maria ein Gedanke, der sie erröten ließ. Vorsichtig schob sie ihre rechte Hand unter die Decke und legte sie auf seinen Bauch. Dabei achtete sie genau auf seine Atemzüge. Dann ließ sie ihre Finger tiefer gleiten, bis sie die Erhöhung unter seiner Schlafanzughose fühlte. Zart begann sie zu streicheln und bald begann der Schaft sich zu regen. Nun wollte sie es genau wissen. Sie ließ einen Moment ihre Finger ruhen, aber das Ding wuchs und regte sich weiter. Jürgens Atem war aber immer noch ruhig und gleichmäßig. Nun schob sie ihre Fingerspitzen unter die Schlafanzughose, aber sie kam hier nicht weit genug. Erneut legte sie die Hand auf den Stoff unter dem der leicht erigierte Penis lag. Sie begann wieder leicht über den Stoff zu streicheln und dabei bemerkte sie, dass die Hose dort einen Schlitz hatte. Sofort fuhren Ihre Finger dazwischen und hatten den ersten Kontakt mit dem heißen Liebeszepter. Sie hielt erneut inne um abzuwarten. Jürgen aber schlief noch immer tief und fest. Ihre Finger wurden nun kühner und tasteten den Schaft ab. Sie fühlte die Eichel, die weiche Haut und weiter unten die Haare, die leicht borstig den Beutel umschlossen. Maria war nun auch leicht erregt und ihre Hand umschloss zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ein männliches Geschlechtsteil. Dieses reagierte nun sofort. Es begann zu wachsen und zu pulsieren, wurde immer härter und größer. Die Finger konnten nicht mehr ruhig bleiben und drückten und streichelten. Sie achtete auch nicht mehr auf Jürgen, der langsam erwachte und zuerst glaubte, er würde träumen. Aber dann sah er Maria seitlich über sich, vom Mondschein angestrahlt und fühlte ihre unruhige Hand. Es war ein wunderbares Gefühl, das von Marias Hand ausging. Vorsichtig schob Feiler seinen linken Arm hinter Maria und begann ganz zart über ihren Rücken zu streicheln. Sie war aber bereits von dem Spiel ihrer Finger so erregt, dass sie es zuerst gar nicht bemerkte. Feiler nun mutiger geworden, hob das Nachthemd leicht an und fühlte nun die nackten strammen Pobacken in seiner Hand. Er begann diese zu streicheln und zu kneten. Bei diesen Berührungen erschrak Maria und seufzte leise: "Oh, was machst du da?"

"Das könnte ich dich fragen," antwortete Feiler und zog Maria zu sich herunter. Nun lag sie schräg auf seiner Brust, die Hand immer noch an seinem Schaft. Er fasste mit der rechten Hand vorsichtig ihr Genick und drückte ihren Kopf herunter um sie zu küssen. Das war das Signal für Maria. Sie öffnete ihre Lippen und ließ Jürgens Zunge ein. Gierig spielten sie miteinander und lösten sich erst wieder, als beide keine Luft mehr bekamen.

"Du machst mich ganz verrückt", stöhnte Maria und begann von sich aus Jürgen zu küssen.

Jürgens Hände waren aber nicht so ruhig geblieben, wie die von Maria. Sie wanderten den Rücken auf und ab. Maria wurde von einem Schauer nach dem anderen durchrieselt.

"Komm unter meine Decke", flüsterte Feiler, "Sonst erkältest du dich noch."

"Nein, hier können wir nicht bleiben. Wenn jemand kommt."

"Wer soll um diese Zeit noch kommen?"

"Ich weiß nicht, aber ich habe Angst. Lass uns nach nebenan gehen," flüsterte Maria.

"Auch gut, wenn dich das beruhigt," meinte Feiler und setzte sich dabei auf. Dabei hob er Maria mit hoch und spürte ihre strammen Brüste auf seiner Brust. Er konnte sich nicht beherrschen und drückte sie fest an sich.

"Du erdrückst mich ja," stöhnte diese auf, küsste ihn aber gleich darauf. Vorsichtig nahmen sie das Bettzeug und schlichen sich in das benachbarte Matratzenlager. Hier war es wesentlich dunkler, weil kein Mondlicht direkt ins Zimmer strahlte. Sie warfen die Decken und das Kopfkissen aufs Lager und hüpften hinterher. Ausgelassen nahm Jürgen Maria in die Arme und hielt sie fest.

"Nicht, du kitzelst mich ja!"

"Wo?" fragte er und legte seine rechte Hand auf ihre Schulter.

"Hier?" fragte er.

"Nein, weiter unten." kam die Antwort.

Feiler konnte sich nicht mehr beherrschen. Er drückte Maria nach hinten und küsste sie dabei. Beide glitten langsam seitlich nach hinten und dann lag Maria unter ihm. Er küsste sie erneut, bis beide fast keine Luft mehr bekamen. Die Lippen lösten sich und Jürgen begann leicht an Marias Ohrläppchen zu knabbern. Seine kleinen Bisse ließen Maria erschauern. Ihr Unterleib wurde unruhig und sie öffnete ihre Beine. Feiler, der dies alles genau registrierte, legte sofort seine rechte Hand auf ihren Schenkel. Seine Spielereien am Ohr gingen weiter und seine Zunge fuhr zärtlich in der Ohrmuschel umher. Die linke Hand legte er nun auf das Nachthemd, unter dem Marias rechte Brust verdeckt war. Steif und spitz fühlte er die Brustwarze aufstehen. Nun begann er auch diese Knospe mit der Handfläche zu streicheln. Mit der rechten Hand fuhr er zart über die Innenseite des Oberschenkels.

Maria wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Die Zunge in ihrem Ohr ließ einen Schauer nach dem anderen über ihren Rücken fahren. Die Brust wurde immer größer und zwischen ihren Beinen war eine Hitze, die sie noch nie gefühlt hatte. Die Schamlippen waren mit Blut voll gepumpt und ihr Kitzler wartete sehnsüchtig auf die erste Berührung mit Jürgens Glied. Aber all dies war für sie noch neu und unbekannt. Nur der Instinkt und die Erzählungen der anderen Mädchen ließen sie das Kommende ahnen.

Durch die massiven Angriffe auf die erogenen Zonen ihres Körpers, völlig aus dem Gleichgewicht gebracht, fuhren Marias Hände überall hin. Sie streichelten Jürgens Haare, glitten seinen Rücken auf und ab und legten sich auf seine strammen Pobacken. Aber es war immer noch der Stoff der Nachtbekleidung zwischen ihnen. Nur Feilers rechte Hand hatte den direkten Kontakt mit Marias zarter Haut.

Diese wanderte nun höher und streifte die Haare von Marias sehnsüchtigem Venushügel. Einen Moment ließ er sie darauf liegen. Diese Berührung genügte, um Maria einen tiefen Seufzer zu entlocken.

"Ist es schön so?" fragte Jürgen und merkte im Halbdunkel nur, dass sie nickte. Seine Hand fuhr höher und schob dabei das Nachthemd bis über den Bauchnabel. Aber dann kam er nicht mehr weiter. Der Stoff ließ sich nicht mehr höher schieben, da Maria ja noch mit ihren knackigen Pobacken darauf lag. Aber sie merkte den Zug des Stoffes, hob leicht ihr Gesäß. So konnte er mit seiner Hand höher fahren und nun auch die linke Brust zu umfassen und zu liebkosen Allein der gleitende Stoff zwischen Marias Hintern und den Matratzen erregte sie unheimlich. Aber die warme Hand auf ihrer Brust erfüllte sie mit Wonneschauern. Steif richtete sich nun auch diese Brustwarze auf. Maria lag erwartungsvoll auf dem Rücken und ihre Beine öffneten und schlossen sich. Ihre Pobacken glitten auf dem rauen Matratzen hin und her. Nie gekannte Gefühle durchfuhren ihren jungen Körper und zwischen den Schenkeln wurde sie nass und geil.

Feilers Hand wanderte wieder zu ihrem Heiligtum und die Finger glitten durch die Schamhaare. Dabei kam sein Mittelfinger ganz nahe an den Kitzler. Maria stöhnte geil auf. Nun konnte Feiler sich nicht mehr beherrschen. Mit einem gierigen Zungenkuss verschloss er Marias Mund und seine Hand nahm ihren ganzen Venushügel in Besitz. Mit dem Mittelfinger glitt er über den Kitzler und teilte die zuckenden Schamlippen. Nass und weich war Marias jungfräuliche Muschi. Ihre Beine öffneten sich weit. Feilers Finger spielten nun wie auf einem Klavier. Sie streichelten die Schamlippen, glitten über den steif aufgerichteten Kitzler und führen bis zum Anus.

Maria hing an Feilers Zunge und ihre Arme hielten ihn fest. Ihr Körper warf sich hin und her. Ihre spitzen Brustwarzen drückten sich gegen ihn. Nur der Schlafanzug und das hochgeschobene Nachthemd trennten sie noch. Jürgen konnte nicht mehr. Er war zu geil geworden von den Spielereien.

"Lass uns die Sachen ausziehen," flüsterte er ihr ins Ohr.

"Komm, ich helfe dir."

Maria richtete sich leicht auf und mit einem Ruck war sie die letzte Hülle los. Aber auch ihre Finger waren nicht ohne Beschäftigung geblieben. Jürgens Jacke war schnell aufgeknöpft und abgestreift. Bei der Hose half er mit. Nun saßen sich beide völlig nackt im Halbdunkel gegenüber.

Jürgen fasste liebevoll mit beiden Händen um Marias junge, feste Brüste und streichelte sie sanft. Marias Oberkörper wich nach hinten aus und dann lag sie vor ihm. Jung, schön und jungfräulich.

Seine Hände begannen erneut auf dem Körper auf und ab zu wandern. Maria lag nur da und drehte und wendete sich unter den Schauern der Wollust. Jürgen küsste nun abwechselnd die Knospen der Brüste und Maria stöhnte bei jeder Berührung. Sein Mund umschloss die rechte Warze und leichte Saugübungen brachten sie erneut zu lauten Ausrufen.

Oh.., Jürgen, nicht. Es ist zu schlimm. Hör auf..., Nein, nein, mach weiter" stöhnte sie. Jürgens linke Hand war längst wieder bei ihrer Muschi angelangt. Mit den Fingern öffnete er sie. Der Zeigefinger fuhr vorsichtig in ihre nasse und heiße Fotze. Aber bald spürte er den Widerstand, den er noch zu überwinden hatte. Er drückte etwas mehr nach innen und sogleich reagierte sie mit einem leisen "Au, du tust mir weh", und gleichzeitig rutschte sie nach oben.

"Was machst du da? Bitte hör auf" bettelte sie.

"Ich hab nur geprüft, ob du noch Jungfrau bist," scherzte Feiler und streichelte ihren Kitzler dabei.

"Ja was glaubst du denn was ich bin, ich habe noch nie etwas mit einem Jungen gehabt", sagte Maria etwas überrascht.

"Aber heute mit mir," antwortete Jürgen grinsend.

"Wieso, verliert man denn seine Unschuld so schnell?", fragte Maria naiv.

"Nein," antwortete Jürgen, dessen Schwanz steif war wie ein Kanonenrohr. "Aber ich werde dir jetzt zeigen, wie man sie verliert", und beugte sich dabei zu ihrem Schoß hinunter. Seine Lippen pressten sich auf den erregten Kitzler und küssten ihn.

Maria war von dieser neuen, für sie unbekannten Attacke so überrascht, dass sie nur ihre Hände auf Jürgens Kopf legte. Dies aber verstand er als Einverständniserklärung und begann sofort die Klitoris mit seiner Zunge zu bearbeiten.

"Ohhh...", stöhnte Maria und versuchte auszuweichen. Jürgen aber sah seine Chance nun endlich alles zu bekommen und kniete sich zwischen ihre Beine, ohne seine Zunge vom geilen Loch zu entfernen. Maria war ihm nun völlig ausgeliefert. Seine Hände umfassten die prallen Pobacken und seine Zunge stieß in die heiße, nasse Fotze. Maria wand sich unter den unbeschreiblichen Wolllustschauern. Stöhnend und halb weinend bat sie Jürgen "Hör auf, das ist zu schlimm..., ich halte es nicht mehr aus!"

Aber jetzt half kein Flehen und Betteln. Jürgen ließ seine Zunge spielen. Er leckte die von Blut gefüllten Schamlippen, bearbeitete den aufstehenden Kitzler an seiner Wurzel und Spitze. Seine Zunge stieß vor und zurück. Es war ein richtiger heißer Zungenfick, den er da durchführte.

Maria war im Wolllustfieber und stammelte nur noch unverständliches Zeug. Ihre Hände wühlten in Jürgens Haaren, zogen daran und sofort drückten sie seinen Kopf wieder fest zwischen ihre Beine. Ihr Mösensaft lief und Feiler leckte das köstliche Getränk auf.

Nun gab es aber auch für Jürgen und dessen Liebeszepter kein Halten mehr. Er ließ von der heißen, triefenden Fotze ab und streckte seinen Oberkörper. Dabei küsste er beide steil aufstehenden Knospen um anschließend seine Zunge brutal in ihren Mund zu stoßen. Gleichzeitig aber stieß seine heiße Eichel gegen den Kitzler.

Maria öffnete die Beine so weit sie konnte und mit einer geschickten Hüftbewegung brachte sie seinen Schaft zu ihrem Liebeszentrum. Ein leichter Druck von Feiler und sein Liebesspender versank zwischen den Schamlippen. Maria war nun außer Rand und Band. Oben die Zunge und unten den Schwanz in ihr, das war zu viel. Ihr Becken stieß nach vorne und der Schwanz gelangte so ohne Probleme bis zum Hymen. Sie spürte den leichten Schmerz, aber die Geilheit hatte sie übermannt. Ein wollüstiges Stöhnen kam über ihre Lippen und gierig verlangte sie von Jürgen "Steck ihn rein, ganz tief. Bitte."

Feiler wollte ihr aber keinen Schmerz zufügen. Mit beiden Händen schob er ihre Oberschenkel weit nach oben, so dass sie nun mit weit offenem Schoß vor ihm lag. Langsam zog er sein Glied zurück, um es dann wieder in ihre Muschi hinein zu treiben. Es ging aber immer nur bis zum spürbaren Hindernis. Sein Tempo wurde dabei immer schneller. Er merkte nach kurzer Zeit, dass Maria nun soweit entspannt war, dass er es wagen konnte.

Seine Lippen verschlossen ihren Mund mit einem weiteren gierigen Kuss. Sein steifer Schwanz arbeitete intensiv in der noch jungfräulichen Fotze. Plötzlich zog er seine Penis fast aus der Muschi heraus, um anschließend fest zuzustoßen. Ein kurzer Ruck, ein geiles, schmerzliches Aufstöhnen von Maria und er war bis zum Anschlag in ihr. Mit einem klatschenden Geräusch schlug sein Sack gegen die Arschbacken. Nun gab es für beide kein Halten mehr. Jürgen begann wie ein Berserker in die frisch entjungferte Fotze zu rammeln. Maria fühlte sich geteilt und gespalten, aufgespießt von einem dicken Prügel. Sie stöhnte und jammerte laut. Aber die Lust war größer als der momentane Schmerz. Ihr Körper kam Jürgens Bewegungen immer mehr entgegen. Langsam näherte sie sich dem Orgasmus. Der Penis wurde von ihren Fotzenmuskeln umschlossen und anschließend wieder frei gegeben. Feiler fühlte sich wie im Paradies. Aber langsam fühlte auch er den Samen aus seinen Eiern hochsteigen. Ruckartig zog er seinen pulsierenden Schwanz aus der tropfnassen Muschi und legte ihn auf Marias Bauch. Der Strahl war so kräftig, dass der Samen bis zu ihren Brüsten spritzte, während ihre Fotze immer noch vom Orgasmus zuckte.

Erschöpft lagen beide im Matratzenlager. Maria war glücklich und zwischen ihren Beinen lief der Saft des ausklingenden Orgasmus. Der klebrige Samen lief ihr seitlich vom Bauch und von den Brüsten. Nach einiger Zeit fragte sie Jürgen: "Hast du etwas, womit ich mich abwischen kann, ich bin überall nass."

"Nein, aber hier nimm meine Jacke."

Liebevoll begann er dann die Liebesspuren von ihrem Körper zu entfernen. Besonders bei ihrer Muschi nahm er sich viel Zeit. Anschließend wischte er seinen Schwanz trocken.

Müde vom Gefecht legten sie sich nebeneinander. Jürgen schob seinen rechten Arm unter Marias Nacken und sie kuschelte sich ganz eng an ihn.

"Ich liebe dich," kam es leise über ihre Lippen. "Es war wunderschön".

"Ich habe dich auch gern," antwortete Feiler und schloss die Augen. Kurz darauf waren beide fest eingeschlafen.



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