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Susan II (fm:Verführung, 1699 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2007 Gesehen / Gelesen: 18471 / 13981 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (48 Stimmen)
.... und er traf sie wieder ...

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Er musste seine Gedanken und Empfindungen erst wieder ordnen. Es dauerte ein paar Minuten, nachdem sie den Raum verlassen hatte, bis er wieder bereit für seine Arbeit war. Er schnappte sich sein Körbchen mit Limetten und Zitronen und ging, mit doch etwas zitternden Knien, die Treppe wieder nach oben. Er blickte zu dem Tisch an dem seine Schönheit saß... doch Moment. Der Tisch war leer. Weder sie noch ihre Freundinnen waren zu hören oder zu sehen. Sein Herz klopfte wie wild, das konnte doch nicht wahr sein. Sie konnte doch nicht einfach so gegangen sein...

Enttäuscht machte er sich wieder an seine Arbeit. Schnippelte Obststückchen und mixte fleißig für die ihn anhimmelnden Damen Cocktails.

Er war gerade dabei einen seiner Spezialdrinks zu mixen, als sein Kollege neben ihm grinste. "Ich hab da was für dich", ein breites Grinsen kam auf seinem Gesicht zum Vorschein. Er steckte ihm einen Bierdeckel zu, auf dem mit wunderschöner Handschrift zu lesen war:

Hallo Peter, verzeih mein Verschwinden aber meine Mädels wollten noch feiern. Ruf mich an: 0174 58 69 089. Lieber Kuss Susan

Er musste lächeln, als sein Herz vor Freude zu springen begann ... Oh ja er würde Sie anrufen.

Die Nacht verlief für Peter wie im Flug, da er in Gedanken schon wieder bei Susan war. Nach seiner Schicht, einem heißen Bad und einer Mütze schlaf, wachte er so gegen 14:00 Uhr auf. Das Wetter war gigantisch. Noch etwas verschlafen krabbelte er aus dem Bett und steuerte seine Kaffeemaschine an. Während er "frühstückte" wählte er die Nummer von Susan. Es war schon ein kribbeliges Gefühl, als sie sich meldete.

Das Telefonat war zwar kurz aber das machte nichts, schließlich hatten sie sich für Sonntagabend (seinem freien Tag) verabredet. ..........

Endlich war es soweit. Sonntagabend! Er hatte sich lange in sein Badezimmer zurückgezogen und mit Sorgfalt seine Kleidung gewählt. Er wusste sowieso, Susan würde umwerfend aussehen. Wie von sieben Wolken getragen verließ er das Haus und begab sich in das kleine italienische Lokal in dem er einen Tisch für sie beide bestellt hatte. Mit fünf Minuten Verspätung betrat Susan das Lokal. Er hatte Recht behalten, Susan sah einfach unwerfend aus. Diesmal hatte sie ihre lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der die Locken lustig bei jedem Schritt hüpfen ließ. Sie hatte ein weißes Top an, dessen Rückenteil einen Blick auf ihren makellosen Körper und ihre sonnengebräunte Haut zuließ. Dazu trug sie einen nicht allzu kurzen Rock und hohe Schuhe. Das dezente Make-up machte ihr Sexappeal perfekt.

Nach dem leckeren Essen und ein paar Gläsern Wein, gingen gemeinsam zurück zu Peters Wohnung. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond leuchtet mit fahlem Licht auf den Kiesweg des Parks, durch die die beiden gerade eng umschlungen gingen. Der Mond schien nun auf eine kleine Bank direkt am See im Park. Nach einem kurzen Blick und ohne ein Wort zu sagen, steuerten sie die Bank an und setzten sich.

Nach einigen Minuten der Stille, begann er langsam mit seinen Fingern ihren Rücken hinunterzufahren. Er bemerkte sichtlich, dass es ihr gefiel. Da es schon sehr spät war, würde sie hier auf dieser abgelegenen Bank sowieso keiner bemerken. Er konnte und wollte nicht mehr warten, bis sie bei ihm waren. So glitt er mit den Fingern nun die Oberschenkel entlang. Nun durfte er auch anfassen, was ihm nicht entgangen war. Sie trug halterlose Strümpfe. Bei jedem Schritt wurde ein winziges Stückchen dieses verführerischen Spitzenabschlusses sichtbar. Das machte ihn schon die ganze Zeit über tierisch an. Nun also durfte er sie auch fühlen. Und es fühlte sich so gut an wie er so mit den Fingern die einzelnen Blüten der Spitze ertastete. Im sanften Mondlicht glitzerten die Nylonstrümpfe noch verführerischer. Während er so die Oberschenkel streichelte, streifte er wie zufällig immer wieder die Mitte ihrer Beine. Er fühlte, dass es dort auch schon gut feucht war. Nach einer kleinen Weile konnte er die Finger von dieser feuchten Stelle nicht mehr wegnehmen und begann mit geschickten Handbewegungen ihren Slip auszuziehen. Jetzt konnte er sie spüren, diese feuchte Wärme, die ihren süßlichen Duft verströmte. Ihr Lustköpfchen sprang ihm schon fast entgegen und forderte ihn zum Verwöhnen auf. Dieser

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