Chinesische Verkostung (fm:1 auf 1, 1741 Wörter) | ||
Autor: TerryBerry | ||
Veröffentlicht: May 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 21913 / 17976 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.24 (46 Stimmen) |
ein leckeres Menü im chinesischen Restaurant |
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schüchtern zwischen meinen Augen und der Erhebung in meiner Hose hin- und herwandern. Das Blut schoß mir vor Peinlichkeit in den Kopf, doch sie stellte nur den Teller vor mich hin, nahm meinen Kopf in ihre zarten Hände, beugte sich zu mir und küsste mich so sanft und behutsam, dass ich beinahe den Verstand verlor. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern und zog sie näher an mich, erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und konnte damit auch bei ihr gesteigerte Wollust entfachen. Meine Hand rutschte unter ihren Rock und streichelte sanft über ihr bereits feuchtes Höschen. Während sie mich weiter küsste, zog sie sich das Höschen runter und entstieg ihm mit eleganten Bewegungen ihrer schlanken Beine. Ich hatte sofort wieder meine Hand an ihrem nassen Fötzchen, massierte es sanft und drang mit einem Finger tief in sie ein, ohne dass meine Zunge dabei den Kontakt zu ihrer verlor. Mit der anderen Hand nahm ich jetzt eine der kleinen Frühlingsrollen vom Teller, ich hatte die Absicht sie mit einem wohlschmeckenden Gewürz zu versehen. Mein schwarzhaariger Engel erriet wohl meinen Gedanken, richtete sich auf und zog den Rock etwas in die Höhe, sodass das zarte rosa Fötzchen ganz zum Vorschein kam. Ich fuhr ganz langsam mit der Frühlingsrolle durch die Schamlippen, immer und immer wieder, bis sie einen leichten Überguß aus köstlichem Fotzensaft hatte. Ich reichte meinem Engel die Delikatesse hoch, sie schnupperte kurz daran, biss ein Stückchen ab, und kaute es mit Wonne und geschlossenen Augen. Ich benetzte die übrige Rolle nochmals mit Fotzennektar und nahm sie schließlich selber in den Mund. Wohlschmeckend und betörend machte sich die Götterspeise in meinem Gaumen breit, während meine geile Kellnerin jetzt ihrerseits eine Frühlingsrolle mit dem einmaligen Duft versah und sie mir zum Verzehr darbot. Nachdem wir auf diese Weise alle fünf Rollen verspeist hatten, küsste sie mich wieder intensiv, ließ sich nochmal kurz von meinem Finger ficken, strich sanft über die unübersehbare Wölbung meiner Hose und verschwand mit dem leeren Teller.
Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich packte meinen steifen harten Schwanz aus und begann lustvoll zu wichsen, als säße ich bei mir zu Hause und nicht in einem Restaurant. Meine pralle Eichel und meine lüsternen Augen sahen sie wieder auf mich zukommen, sie wandte den Blick nicht von meinem Glied, stellte den Teller zusammen mit einem Stövchen und meinem chinesischen Lieblingsgericht vor mir ab und platzierte sich, nachdem sie den Rock etwas hochgezogen hatte und ich mit dem Stuhl ein wenig zurückgerückt war, mit ihrer Fotze über meinem Schwanz. Als die zarten Schamlippen sich über meine Eichel stülpten und mein heißer Schwanz immer tiefer in die nasse Möse meines mich zügellos küssenden chinesischen Engels eindrang, verlor ich endgültig jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Meine zauberhafte Bedienung brauchte nur ein paar Fickstöße zu vollführen und schon began mein Sperma zu fließen. Bevor ich noch "Ich komme" stöhnen konnte, war sie bereits von mir heruntergestiegen, hatte sich vor mir hingekniet und meinen Schwanz, den sie mit ihrer schönen Hand umfasste, in den Mund genommen - gerade noch rechtzeitig um all meinen weißen Saft in sich aufnehmen zu können. Sie schluckte lautlos alles was ich ihr in den Mund spritzte und leckte anschließend bedächtig und genußvoll meine Eichel sauber, indem sie immer wieder meinen Schwanz zusammenpresste, um auch den letzten Tropfen des Liebestranks aus mir herauszupumpen. Anschließend schnappte sie sich ihr Höschen vom Boden, lächelte mich sanftmütig an und ließ mich wieder alleine.
Ich packte meinen Schwanz ein und begann mit dem typischen Heißhunger, der sich nach dem Geschlechtsverkehr bei mir einstellt, meine Ente zu verzehren. War der bezaubernde Engel enttäuscht, weil ich so schnell gekommen war und ich ihr noch keine Gelegenheit für einen Orgasmus geboten hatte? Der Gedanke ließ mich während der ganzen Mahlzeit nicht mehr los, und je mehr Zeit verging umso brennender wurde mein Wunsch, dieser himmlischen Frau die Fotze zu lecken bis sie in einer Woge von geilen Orgasmen versinken würde.
Sie hatte sich während des Verzehrs meiner Ente nicht mehr blicken lassen. Wundersamerweise trat sie genau als ich den letzten Bissen zu mir nahm wieder aus dem Halbdunkel hervor. Ihr Gang war diesmal entschlossener, offensichtlich war ich mit meiner Vermutung richtig gelegen, sie wollte sich noch etwas von mir holen. Und das bekam sie auch, indem sie mir ihre Fotze als Nachtisch darbrachte. Sie schob Stövchen und Teller zur Seite, setzte sich knapp vor mir auf den Tisch, hob den Rock an und spreizte die Beine. Gott sei Dank hatte sie sich das Höschen nicht wieder übergestreift, und so konnte ich mich gleich am Anblick ihrer charmanten Möse weiden, welche nur durch ein perfekt getrimmtes Dreieck aus Schamhaar oberhalb des Kitzlers verziert wurde. Auf diesen legte meine chinesische Prinzessin jetzt den Zeigefinger ihrer rechten Hand und begann ihn behutsam zu massieren. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel ganz nahe zu ihrer Fut, schloß die Augen und ließ meine Nase den Duft meines Engels einsaugen. Süß und betörend stieg das Parfum ihrer Weiblichkeit in mein Gehirn und versetzte mich in Trance und Zügellosigkeit. Diese wurde noch weiter gesteigert als ich meine Zunge durch die rosanen Schamlippen gleiten ließ, deren köstlicher Geschmack mich endgültig in eine Rage der Wollust trieb, und ich mich mit Zunge und Lippen über die Fotze meiner chinesischen Prinzessin hermachte. Sie hatte inzwischen beide Hände nach hinten genommen um sich abzustützen und auch den Kopf nach hinten geworfen und ließ mich gewähren. Ich leckte, auch unter Zuhilfenahme meiner Finger, ohne auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen. Ich war der ganzen Welt rund um mich entrückt und lebte nur für diesen Augenblick, für diese Fotze. Ich ließ mich gehen wie schon lange nicht mehr, und offensichtlich sprang diese ausschweifende Geilheit auf meine Prinzessin über - lautlos bäumte sich ihr Körper auf und schenkte ihr einen berauschenden, lang anhaltenden Orgasmus, den wir beide in vollen Zügen auf uns wirken ließen. Meine Leckbewegungen wurden langsamer, allmählich kehrten wir beide wieder in die Realität des nüchternen Alltags zurück. Ich lehnte mich nach hinten, während sie noch die letzten Wallungen ihres Höhepunktes mit geschlossenen Augen auskostete.
Ich stand auf, küsste sie zärtlich auf ihre noch atemlosen Lippen, machte mich auf den Weg und ließ meine chinesische Prinzessin mit gespreizten Beinen und duftender Fotze auf dem Tisch sitzend zurück. Vielleicht würde ich jetzt doch öfter zum Chinesen gehen, möglicherweise sogar immer zum gleichen....
© 2007 by Terry Berry
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TerryBerry hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für TerryBerry, inkl. aller Geschichten Email: terryberry@writeme.com | |