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Chinesische Verkostung (fm:1 auf 1, 1741 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2007 Gesehen / Gelesen: 21959 / 18009 [82%] Bewertung Geschichte: 7.24 (46 Stimmen)
ein leckeres Menü im chinesischen Restaurant

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Chinesische Verkostung

Kennen Sie das auch? Alle heiligen Zeiten packt mich die Lust zum Chinesen zu gehen, obwohl es nie wirklich berauschend schmeckt und vermutlich mit dem, wie in China tatsächlich gekocht wird, herzlich wenig zu tun hat. Ich gehe auch nie zum gleichen Chinesen, wiewohl ich immer das Gleiche bestelle: Ente mit Mandeln.

An jenem frühen Abend war es wieder einmal so weit. Ich schlenderte gerade irgendwo durch die Stadt, als mich der Drang überfiel Ente mit Mandeln zu speisen. Ich beschloß diesem Drang nachzugeben und musste nicht lange suchen, schon an der nächsten Ecke lud mich der Schriftzug "Zum Goldenen Drachen", kunstvoll-kitschig drapiert über der Leuchtreklame einer bekannten Biermarke, dazu ein, meinen Heißhunger zu stillen. Ich öffnete die Türe, das Glöckchen bimmelte, und eine zaghafte weibliche Stimme irgendwo aus dem rötlichen Halbdunkel hinter der Bar begrüßte mich mit dem erwarteten Akzent, dass ich mir ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen konnte. Ich schmetterte ein tönendes "Guten Abend" zurück, nahm zur Kenntnis, dass ich der einzige Gast war und am nächstbesten Tisch Platz, und wartete auf die Speisekarte, obwohl ich schon exakt wusste, was ich bestellen würde.

Meine Essensgelüste verloren jedoch vollkommen an Bedeutung als ich zu sehen bekam, wem die zaghafte weibliche Stimme gehörte. Sie kam auf mich zu wie ein ätherisches Wesen, ein Engel mit pechschwarzen Haaren und einem ebenso schwarzen kurzen Rock, verziert mit einer kleinen weißen Schürze, unter der zwei wunderschön geformte Beine den weiblichen Körper elegant wie auf Flügeln in meine Richtung trugen. Das schüchterne Lächeln der höchstens 23-jährigen ließ meinen Puls abrupt in die Höhe schnellen - genau wie meinen Penis. In ihren zarten Fingern, die mit gepflegten, langen, rot lackierten Fingernägeln versehen waren, was wiederum wundervoll mit dem roten Farbton ihres leichten, figurbetonenden Pullis harmonierte, hielt sie die Speisekarte, die sie mir nunmehr reichte und die ich, ohne auch nur für eine einzige Sekunde den Blick von ihren dunklen Augen abzuwenden, entgegennahm.

"Ich weiß schon, was ich nehme", sagte ich, vermutlich mit einem sehr dämlichen Gesichtsausdruck, während sie die Augen scheu niederschlug. "Minifrühlingsrolle, Ente mit Mandeln und ein großes Bier." Wortlos und fast dankbar nahm sie die Karte wieder an sich, nur ein leises "Bitte sehr" entwich ihren perfekt gewellten Lippen, dann drehte sie sich um und entschwand genauso ätherisch wie sie gekommen war, wobei ich sah, dass ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und fast bis zu ihrem kleinen festen Po reichten, auf dem ihr Rock eng anlag, derart,dass der Gehschlitz leicht auseinander gedrückt wurde. Wie gerne hätte ich als Vorspeise mich an den erotischen Geheimnissen, welche sich unter dem Rock verbargen, gelabt.

Während ich versuchte meinen steifen Penis mit der Hand ein wenig in die Schranken zu weisen, jagten mir die wildesten und gleichzeitig zärtlichsten Fantasien durch den Kopf, sodass mein Unterfangen, meinen Schwanz zu bändigen, nicht nur nicht fruchtete, sondern das genaue Gegenteil bewirkte. Ich war jetzt so erregt, dass ich fürchtete, mein chinesischer Engel könnte es bei seiner Rückkehr bemerken.

Da schwebte sie auch schon wieder auf mich zu. Diesmal umfingen ihre wunderschönen Finger nicht die Speisekarte, sondern das Glas Bier, welches ich bestellt hatte. Sie stellte es mit einem derart bezaubernden Lächeln auf dem Tisch ab, dass ich für einen Moment die Kontrolle über mich verlor und dem Impuls, ihr sanft über die Hand zu streicheln, nachgab. Ihre Haut fühlte sich wundervoll an, doch sie zog ihre Hand erschrocken zurück, und wandte sich abrupt zum Gehen. Bestürzt sah ich ihr nach, aller Hoffnung beraubt, diesem betörenden Wesen je näher kommen zu dürfen. Da drehte sie auf halbem Wege plötzlich ihren Kopf in meine Richtung, warf mir mit süßer Verlegenheit kurz ein umwerfendes Lächeln entgegen und verschwand wieder im roten Halbdunkel.

Ich saß wie auf lohenden Flammen und zerplatzte fast vor Sehnsucht sie wieder berühren zu können. Meine rechte Hand lag wieder auf meiner Hose und massierte meinen Schwanz. Ich schloß meine Augen und gab mich dem wohligen Gefühl und den Gedanken an meine bezaubernde Bedienung hin - als ich sie wieder öffnete stand sie bereits wieder am Tisch, hielt den Teller mit den Minifrühlingsrollen in der Hand und ließ ihren Blick

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