Schilager Teil 5 (fm:Romantisch, 4589 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: May 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 25932 / 22138 [85%] | Bewertung Teil: 9.07 (57 Stimmen) |
Siegerehrung mit Ratespiel in der Hütte.... |
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"Gut Jürgen, begleite Inge hinunter und versorge sie. Du brauchst dann nicht wieder den ganzen Hang heraufkommen, so lange bleiben wir auch nicht mehr, etwa eine Stunde." sagte Ebner und fuhr zu den anderen Mädchen.
Barbara und ihre Zimmerkolleginnen hatte nichts von dieser Aktion gemerkt und Feiler kam ungestört mit Inge zum Haus. Gekonnt humpelte sie, gestützt von Jürgen Feiler zu ihrem Zimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, legte Inge auch den anderen Arm um seinen Hals und küsste ihn inniglich. Feiler war nun alles egal. Jeden Tag hatte er nun die verschiedensten Mädchenkörper in seinen Armen gehalten, warum nicht auch diesen. Seine Hände rutschten tiefer und umschlossen die beiden knackigen Pobacken. Seine Zunge war in einem langen Kuss in Inges Mund verschwunden. Die Brüste drückten sich gegen seinen Körper und sein Penis erigierte zur vollen Größe.
Nach einer kleinen Pause, bei dem beide tief Luft holten, sagte Inge. "Nun musst du aber einen Verband anlegen, sonst glaubt es uns keiner". Sie setzte sich dabei auf den Bettrand und streckte ihm den Fuß entgegen. Der Schischuh war noch dran und auch der restliche Körper steckte noch in der vollen Schikleidung. Feiler nickte und kniete sich vor Inge auf den Boden. Er öffnete die Schuhe und zog sie ihr aus. Anschließend machte Inge den Hosenbund auf und schob die Schihose über ihren Po.
"Den Rest musst schon du machen, sonst schmerzt mein Fuß zu sehr", sagte sie lachend.
Jürgen nahm die Hose an den beiden Schlaufen und zog daran. Geschmeidig glitt sie von den Schenkeln und legte sie blank. Feiler bekam große Augen, als er dies bei Sonnenlicht sah. Die Hose flog zur Seite und seine Hände begannen sofort die festen Oberschenkel zu streicheln. Inge spreizte sie leicht und so kam der dunkle Kern unter dem engen Slip zum Vorschein.
"Du sollst meinen Fuß verbinden und nicht hier oben Massage betreiben, sonst fallen wir wirklich noch auf". unterbrach ihn Inge.
Jürgen stand sofort auf, denn sie hatte ja Recht. Leichtsinn machte sich nie bezahlt. Er ging in sein Zimmer und holte den Erstehilfekoffer. Zurück bei Inge zog er ihr auch noch den Strumpf aus und legte ihr dafür einen schönen Verband am Knöchel an. Er konnte das wirklich gut und als Inge aufstand um es zu probieren, musste sie wirklich humpeln. Es war fast echt.
Nun stand sie im Pullover und Slip mit Knöchelverband vor ihm.
Es sah schon sehr lustig aus und beide begannen zu lachen. Feiler, der immer noch am Boden kniete umfasste Inge und zog sie zu sich heran. Sein Mund vergrub sich zwischen ihren Beinen und küsste ihren Venushügel. Seine Hände hatten die Pobacken fest im Griff.
Inge stöhnte leise auf und presste sich gegen ihn.
"Warte einen Moment", sagte sie und löste sich leicht von ihm. Mit beiden Händen ergriff sie den Rand ihres Slips und zog ihn nach unten bis zu den Knien. Hier übernahm Jürgen das Höschen und schon war es bei den Füßen angelangt. Inge stieg heraus und stand nun frei vor ihm. Sofort vergrub sich sein Mund wieder in ihrem Liebesgarten und erforschte alle Winkel und Nischen. Mit der Zunge teilte er die frischen Lippen und im Nu hatte er den kleinen Kitzler gefunden. Die Berührung ließ Inge lauf aufstöhnen. Ihre Knie wurden weich und sie drehte sich zu ihrem Bett. Sie ließ sich nach hinten sinken und saß kurz danach wieder auf der Bettkante. Feiler hatte nun auch einen besseren Einblick in die junge Fotze. Er drückte Inge nach hinten und so lag sie mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihre Füße standen noch am Fußboden. Die Oberschenkel weit gespreizt. Eine erneute Attacke auf ihren Kitzler ließen den Mösensaft fließen. Mit der nun freien Hand öffnete Feiler seine Hose und holte den steifen Liebesspender aus seinem engen Gefängnis. Inge lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoss die Liebkosungen. Jürgen schob nun den Pullover hoher und kam so mit beiden Händen zu den noch unbefriedigten Brüsten. Dabei kniete er sich aufrecht hin und kam so mit seinem Pfahl direkt vor den Eingang der Liebesgrotte. Seine Zunge umspielte den Nabel und wanderte dann höher zu den Brustwarzen. Dadurch kam sein Pfahl ebenfalls höher und berührte die Schamlippen. Inge reagierte als erfahrene Frau sofort und öffnete sich. Ihr Becken schob sich nach vorn und der Schwanz glitt in ihre Möse. Sofort wurde er eng umschlossen und massiert. Jürgen zog seinen Körper nun voll nach oben und lag auf Inge. Beide Hände umfassten ihre Schulter und sein Schwanz bohrte sich tief in die nasse, erwartungsvolle Fotze. Inge hob ihre Füße vom Boden und verschränkte sie hinter Jürgens Rücken. So konnte sie das Tempo seiner Stöße besser regulieren und seinen Steifen tiefer in ihre Möse einführen.
Feiler realisierte dies alles und freute sich über die Erfahrungen, die seine junge Fickerin schon hatte. So wurde dieser nachmittägliche Fick zu einem schönen Erlebnis für beide. Nachdem Inge Jürgen gesagt hatte, dass sie die Pille nimmt, waren keine Grenzen mehr vorhanden. Sein Samen spritzte voll in ihre Möse und löste einen gewaltigen Orgasmus bei ihr aus. Anschließend lagen beide total erschöpft nebeneinander auf dem zerwühlten Bett.
Inge zog sich die Decke über ihren müden Körper und Feiler verließ nach einem innigen Abschiedskuss das Zimmer. Er wusch sich rasch und legte sich ebenfalls auf sein Bett, wo er kurz darauf eingeschlafen war.
*
Inge erwachte erst wieder, als Helga ins Zimmer kam und erstaunt fragte, was denn passiert sei.
"Eigentlich gar nichts und doch sehr viel", war die Antwort, die überraschte Helga bekam.
"Was soll der Quatsch. Du bist plötzlich nicht mehr am Hang und liegst dafür hier im Bett und schläfst".
"Stimmt nur halb. Du hast etwas übersehen. Ich wurde auch noch gevögelt und das sehr gut". war die Antwort von Inge.
"Was wurdest du?" kam die erstaunte Frage.
"Gevögelt"!
"Von wem, es ist doch sonst niemand da. Jetzt spinnst du total. Du hast wohl schlecht geträumt". sagte Helga nun leicht verärgert.
"Du glaubst mir wohl nicht. Komm her, ich beweise es dir", sagte Inge. Sie schlug die Decke zurück und spreizte die Beine. Sie hatte nur noch den Pullover an und den Verband am Bein. Mit der Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und hielt dann Helga die Finger hin.
"Hier, riech mal dran, dann wirst du mir glauben", sagte sie. Helga streckte den Kopf und roch kurz. Sie konnte nur einen ihr nicht bekannten Geruch wahrnehmen.
"Wonach soll das riechen?, fragte sie deshalb.
"Nach Samen, du kleines dummes Mädchen, nach Feilers Liebessaft"
"Du hast mit Feiler geschlafen?! Daher war der auch nicht mehr da. Das ist vielleicht ein Hammer. Und wie ist er?" fragte sie aufgeregt ihre Freundin. Inge hatte nun Erbarmen und erzählte ihrer Freundin alles ganz genau. Zum Schluss sagte sie dann,
"Du wirst ihn heute Nacht auch bekommen, das verspreche ich dir. Wir müssen nur gemeinsam alles genau planen".
*
Die Siegerehrung des am Nachmittag stattgefundenen Schirennens fand am Abend im Speisesaal statt. Ebner hatte von zu Hause kleine Preise mitgebracht und die Mädchen hatten die Tische mit Kerzen und Tannenreisig geschmückt. Es war eine gemütliche Stimmung im Saal besonders durch das Licht der Kerzen. Nachdem die Medaillen ihren Besitzer gewechselt hatten und Feiler bei der Überreichung jeder Teilnehmerin noch zusätzlich ein Küsschen gegeben hatte war die Stimmung fast auf dem Höhepunkt. Ebner genehmigte noch zusätzlich Sekt mit Orangensaft.
Nach kurzer Zeit war zwar noch genügend O-Saft vorhanden, aber der Sekt ging zur Neige. Pfiffig, wie die Mädchen waren, wurde über die Küche Nachschub organisiert, ohne dass Ebner dies merkte. Es waren immer gleich viel Flaschen auf den Tischen.
Ebner trank mit Feiler ebenfalls einige Gläser und nach etwa zwei Stunden verabschiedete er sich mit dem Hinweis, dass er heute einmal früher ins Bett gehen wolle. Die Mädchen sollten aber auch nicht mehr zu lange auf bleiben. Feiler soll dann dafür sorgen, dass alle rechtzeitig ins Bett kommen. Groß war natürlich bei allen Mädchen die Freude, den doch recht netten Lehrer los zu sein und Feiler war für sie nun das ausgewählte Opfer. Der Sekt tat auch seine Wirkung und so begannen nun die Mädchen Feiler mehr schöne Augen zu machen. Es wussten ja nur die Auserwählten, dass Feiler seine Prüfungen bereits bestens bestanden hatte.
Susanne setzte sich neben Jürgen Feiler und sagte, "ich habe keinen Kuss bei der Siegerehrung bekommen. Der steht mir noch zu!" Dabei beugte sie sich zu Feiler und bot ihm ihren vollen Mund an. Feiler konnte natürlich nach so vielen Küsschen, die er verteilt hatte, nicht nein sagen und küsste kurz die ihm angebotenen Lippen.
"Ist das alles?" kam sofort die etwas beleidigte Frage. "Ich habe mir aber mehr verdient." Dabei nahm sie Feilers Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu sich. Ihre Lippen pressten sich auf seine und die Zunge bohrte sie zwischen seine Lippen. Überrascht öffnete er seine Lippen ebenfalls und gab Susannes Zunge den Weg frei. Ein langer und inniger Kuss wurde daraus.
Die Mädchen hatten natürlich alles genau verfolgt und nun musste Feiler herhalten. Alle Mädchen wollten nun natürlich einen richtigen Kuss von ihm haben. Aber das genügte einigen natürlich nicht und so pressten sie ihre spitzen und strammen Busen gegen seinen sportlichen Körper. Manche Hand verirrte sich auf seine Oberschenkel und ganz vorwitzige Hände griffen auch höher. Der Erfolg ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Feiler hatte einen Ständer in der Hose, den alle Mädchen deutlich sahen und manche auch fühlten. Feiler war geil wie tausend Mann nach dieser "Knutscherei". Aber auch die Mädchen waren nun durch den Sekt und die Küsse richtig aufgeheizt. Es musste etwas passieren.
*
Inge schickte Toni hinaus, sie sollte aufpassen, dass Ebner nicht unverhofft zurückkommen konnte. "Ich lasse dich dann ablösen" gab sie ihr noch mit auf den Weg.
Leise Schmusemusik kam aus dem mitgebrachten Radio und lud zum Tanzen ein. Zu Susanne sagte sie, "du gehst jetzt zu Jürgen und gibst ihm den Rest. Du musst ihm das Hemd ausziehen und die Hose von ihm öffnen. Alles andere machen wir dann schon. Aber sei vorsichtig, damit er nicht vorher Angst bekommt und abhaut".
Susanne ging wieder zu Jürgen zurück und forderte ihn zum Tanzen auf und es begann dabei erneut eine heiße Küsserei. Dabei fuhr sie mit ihren Händen unter sein Hemd und streichelte seinen Oberkörper. Langsam öffnete sie die Knöpfe und kurz darauf hatte sie alle offen. Das Hemd dann über seine Schultern zu streifen und die Arme zu befreien war kein großes Problem. Vor allen Dingen halfen nun die anderen Mädchen ebenfalls mit. Als nächstes war die Hose offen und vereinzelt verirrten sich Hände bis zu seinem Slip. So war es nur noch eine Frage der Zeit, wann auch die Hose fallen musste.
Feiler war natürlich auch nicht untätig geblieben und hatte, nachdem er zuvor Susannes Pobacken geknetet hatte, ihre Bluse geöffnet. Da keines der Mädchen einen BH trug standen nun zwei stramme, leckere und geile Brüste frei im Speisesaal. Feilers Hände konnten nicht anders, als die Äpfelchen zwischen die Finger zu nehmen und zu liebkosen.
Ein Stuhl wurde in den Raum gestellt und Susanne dirigierte Jürgen darauf zu und er musste sich, ob er wollte oder nicht, darauf setzen. Die anderen Mädchen umkreisten den Stuhl wie Geier um ein Beutestück zu bekommen. So war es nur eine Frage der Zeit, und die war sehr kurz, bis Jürgens Hose ein Beutestück der Mädchen geworden war. Stühle wurden gerückt und Inge hatte Helga neben Feiler platziert, so dass nun Susanne und Helga links und rechts von ihm saßen. Sie küssten ihn abwechselnd und Helgas Bluse war kurz darauf auch offen und anschließend komplett in Feilers Händen. Susannes Bluse folgte. Jürgen küsste nun abwechselnd vier stramme Brüste und zwei heiße Münder.
*
Inge übernahm nun weiter die Regie. Ohne Hemmungen überredete sie alle Mädchen, sich ihres Slips zu entledigen und nur noch im Nachthemd zu erscheinen. In Windeseile verschwanden sie auf ihren Zimmern und kamen umgezogen wieder zurück. Nicht alle hatten Nachthemden dabei, aber lange T-Shirts taten es auch.
Feiler musste sich nun von seinen Mädchen losreißen und mit einem Halstuch wurden ihm die Augen verbunden. Mit einem weiteren Tuch band Inge ihm die Hände auf den Rücken. So musste er sich anschließend auf einen der Tische knien. Vorher hatten sie ihm aber ein Kissen darunter geschoben. Die Mädchen müssten sich anschließend gegenüber vom Tisch in einer Reihe aufstellen. Inge ging nun wieder zu Jürgen Feiler und zog ihm mit beiden Händen den Slip herunter bis zu den Knien.
Erschrocken rief Feiler "das geht aber nicht, wenn jemand herein kommt".
Inge antwortete nur kurz, "es kann niemand kommen, es steht jemand Wache und jetzt bist du still." Zu den Mädchen gewandt, die ebenfalls zum Teil sehr erstaunt waren, hatten sie noch nie in ihrem Leben einen erigierten Penis gesehen, sagte Inge "ihr habt jetzt genügend Zeit das Prachtstück zu bewundern und zwar jede der Reihe nach. Zuerst nur mit den Augen, dann dürft ihr ihn in die Hand nehmen. Aber seid vorsichtig damit, sonst macht ihr ihn kaputt. Ihr müsst Jürgen aber dabei euren Namen sagen. Den muss er sich genau merken, verbunden mit dem Gefühl, das ihr ihm dabei bereitet. Anschließend machen wir das ganze noch einmal und er muss euch dann erraten. Diejenige, die Jürgen errät, erhält anschließend einen besonderen Preis. Alles klar!?"
Die Mädchen schauten sich an, einzelne senkten den Blick und schämten sich, aber versuchen wollten es alle, das war klar. Es wollte ja keine als prüde und feige gelten. So nahm der Leidens- oder Freudenweg von Jürgen seinen Lauf.
Eine Hand nach der anderen umfasste seinen prallen und heißen Liebesknochen, der seinem Herrn alle Ehre machte. Die eine fasste ihn ganz vorsichtig, die nächste fest und die dritte begann gleichzeitig noch seinen Schwanz kurz zu wichsen. Wie sollte er das aushalten, ohne vorher abzuspritzen. Und dabei sollte man sich auch noch Namen merken. Das war einfach zu viel.
Inge wartete bis zum Schluss. Als sie seinen Schwanz in die Hand nahm beugte sie sich vor und sagte zu Jürgen leise, "Wenn ich dich nachher von hinten anstupse, so sag >das ist Helga<, alles klar!"
*
Nun begann das gleich Spiel von neuem. Diesmal gaben sich die Mädchen noch mehr Mühe und Feiler konnte es fast nicht mehr aushalten. Und jeder Name, den er nannte, war falsch. Wieder griff eine Hand nach seinem Zepter und gleichzeitig fühlte er Inges Stupser. "Helga" war das einzige Wort, das er herausbrachte.
"Helga hat gewonnen" rief nun Inge laut, "sie hat den Hauptpreis, nämlich Jürgen Feiler für eine Stunde. Aber vorher kommt der zweite Teil des Spieles. Hier gibt es ebenfalls noch einen Preis".
Erwartungsvoll schauten nun alle auf Inge. Was hatte sie sich jetzt wieder einfallen lassen. Sie waren alle bereits durch das Penisspiel so geil geworden, dass sie nun zu allem bereit waren.
"Jürgen setzt sich jetzt hier auf diesen Stuhl". Sie nahm seine Hand und half ihm vom Tisch. Seine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden. Als er auf dem Stuhl saß, der mitten im Speisesaal stand sagte Inge "jetzt nehmen wir alle unser Glas und trinken auf Jürgen". Die Mädchen hoben ihre Gläser und tranken diese in einem Zug leer. "Anschließend muss er erraten, wer sich auf seinen Schwanz setzt. Seid ihr alle damit einverstanden?" sagte nun Inge.
Zuerst war Stille im Saal, aber dann ging es richtig los. Alle waren begeistert. Endlich konnten sie einen richtigen Männerschwanz in sich haben. Ein Traum von vielen ging in Erfüllung. Inge hatte vorher Maria hinausgeschickt, um Toni abzulösen. Diese kam gerade herein und sagte "seid etwas leiser, sonst wird Ebner noch wach, jetzt schnarcht er jedenfalls noch. Wir können getrost weitermachen".
*
Susanne, die Feiler so weit gebracht hatte war die erste. "Ich zeige euch jetzt, wie ihr es machen müsst. Seid vorsichtig dabei, und lasst euch Zeit". Vorsichtig stellte sie sich mit dem Rücken zu Jürgen mit gespreizten Beinen über den steil aufstehenden Pfahl. Absolute Stille war im Saal und alle starrten gespannt auf das, was jetzt passieren würde. Langsam ging Susanne in die Knie und die Spitze berührte ihre Schamlippen. Mit einer Hand stützte sie sich auf Feilers Knie ab und mit der anderen führte sie den Penis. Nass waren inzwischen alle Mösen geworden und so war es auch bei Susanne kein Problem, den Schaft in der Möse aufzunehmen. Langsam glitt sie auf ihn, bis sie auf den Oberschenkeln von Jürgen saß. Tief in ihr steckte sein harter, pulsierender Pfahl. Mit den Scheidenmuskeln klemmte sie ein paar Mal zu und dann stand sie langsam wieder auf. Jürgen jammerte, "hört bitte auf, das halte ich nicht länger aus. Was glaubt ihr, wenn ich abspritze. Ich will doch keine von euch unglücklich machen" "Das ist kein Problem", sagte Inge, "nur einen kleinen Moment". Sie verließ kurz den Raum und kam anschließend mit einem kleinen Päckchen in der Hand wieder. Sie öffnete es und holte einen roten Präservativ heraus. "Damit ihr auch das lernt, zeige ich es euch jetzt". Sie nahm des Gummimäntelchen und rollte es gekonnt über Feilers Eichel und anschließend über den ganzen Schaft. Lustig sah nun sein Glied aus mit dem roten Mäntelchen. "So kann nichts passieren und keine braucht Angst zu haben. Wer sich geniert, bei dem machen wir das Licht aus. Aber sehen können wir seinen Ständer trotzdem, denn der Präser leuchtet im Dunkeln. So, los weitermachen."
Das Licht wollte natürlich keine gelöscht haben, denn wer wollte schon als feige gelten. So ging es nun wie das Eierstechen. Eine nach der anderen setzte sich auf den bemäntelten Liebesknochen. Ohne Kommentar ging es aber bei keiner. Die eine seufzte, die andere stöhnte und die dritte wimmerte. Die eine setzte sich bis zum Anschlag auf Jürgens Oberschenkel und die nächste ließ nur vorsichtig die Eichel in ihrer Muschi verschwinden, denn sie war noch unberührt und hatte Angst tiefer zu gehen. Alle sagten aber jedes Mal brav ihren Namen. Als alle an der Reihe waren sagte Inge, "jetzt macht jede wieder die gleiche Übung und Jürgen muss euch erraten".
Jürgens Liebesspender war vorher schon zum Zerreißen gespannt gewesen, wie sollte er das noch einmal aushalten. Aber Inge hatte alles im Griff. Gekonnt setzte sie sich wieder auf den Penis, diesmal aber mit dem Gesicht zu Jürgen. mit der rechten Hand glitt sie zu seinem Schwanz und mit Daumen und Zeigefinger presste sie ihn an der Wurzel fest zusammen. "Wird es jetzt besser?" fragte sie ihn leise. " Ja, der Druck lässt nach, jetzt halte ich es wieder aus, danke Inge", antwortete er.
"Wen Jürgen jetzt errät, der darf alles mit ihm machen, unter der Bedingung, dass alle zuschauen dürfen. Seid ihr damit einverstanden?" Ein raunendes "Ja" erfüllte den Raum. "Sind es mehrere, so gilt das gleiche" ergänzte Inge.
Und nun wurde Jürgens Penis mit dem roten Mäntelchen erneut hart geprüft. Aber er hatte trotz der vielen Fötzchen, die ihn vorher beglückt hatten besser aufgepasst. So erriet er nun Franziska, ein sonst unscheinbares Mädchen und Monika. Franziska hatte sich beim ersten Kontakt nur kurz die Eichel eingeführt, dann aber mit ihren Scheidenmuskeln kurz das Köpfen massiert und Monika war langsam mit kurzen Unterbrechungen ganz vorsichtig bis zum Anschlag hinabgeglitten. Beide machten es beim zweiten Mal gleich, alle anderen probierten etwas anderes aus; schneller oder langsamer, kürzer oder tiefer. Nachdem nun die Siegerinnen des zweiten Durchganges ebenfalls feststanden, sagte Inge "wir setzen uns jetzt alle im Halbkreis um den Stuhl, löschen das Licht und Franziska und Monika führen uns durch das Erotikprogramm". Gesagt, getan, das Licht ging aus und rot leuchtete der Pfahl im Raum. Alle kicherten und einige mahnten zur Ruhe. Man wollte doch nicht erwischt werden, jetzt schon gar nicht, wo es so richtig spannend geworden war. Inge hatte sich hinter Feilers Stuhl gehockt und flüsterte ihm leise zu, "ich passe auf, dass du nicht zu schnell kommst, ich mache es wie vorhin, einverstanden".
Ein kurzes "ja" war die Antwort.
Franziska war die erste, die sich herantastete. Im Raum war es nicht ganz dunkel, etwas Mondlicht erhellte den Raum und so konnten alle genug sehen. Nur die Gesichter verschwammen in einem anonymen Grau. Mit beiden Händen hob sie ihr Nachthemd hoch und zog es über ihren Kopf. Ein makelloser Jungmädchenkörper stand nun im Raum. Spitze Brüste und ein strammer Po rundeten das Bild ab. Sie beugte sich zu Jürgens leuchtenden Penis und umfasste ihn mit beiden Händen. Sie bog ihn nach allen Seiten, aber er ließ sich nicht abbiegen. Stramm stand er zum Himmel. Nun drehte Franziska sich um und stellte sich über seine Knie. Breit waren die schlanken Beine gespreizt. "Licht aus, Spot an" sagte sie dann laut. Prompt ging das Licht wieder an und geblendet sahen alle auf das Paar. Franziskas weißer Körper umrahmt von kastanienfarbigem schulterlangen Haar, stand mit hochgehobenen Armen über dem roten Penis. Langsam senkte sie ihren Schoß. Geschmeidig drehte sie dabei ihre Hüfte. Die Knie weit auseinander, die Waden senkrecht ging die Hüfte langsam tiefer. Dann berührten die Schamhaare die Spitze des erigierten Gliedes.
Monika hatte sich in der Zwischenzeit vor das Paar gekniet. Nun umfasste sie den Pfahl und dirigierte ihn zwischen die rosaroten Schamlippen. Franziska senkte sich weiter und langsam verschwand die Eichel.
Als Franziska nun die Eichel erneut in sich fühlte begann sie wieder mit ihrer Massage. Dabei konnten alle sehen, wie ihre Bauchmuskeln mitarbeiteten. Monika kraulte versonnen in der Zwischenzeit den Hodensack.
Im Speisesaal der Schihütte war es mäuschenstill. Alle starrten gebannt auf das Schauspiel. Nur Jürgen stöhnte kurz genussvoll auf als die Massage begann. Franziska senkte nun ihren Körper erneut um nur einen Zentimeter, machte ihre Massage und dann ging es wieder tiefer. Sie dachte schon lange nicht mehr daran, dass sie noch unberührt war und dass ihr die anderen Mädchen dabei zusahen. Die Gefühle hatten sie in ihrem Bann. Ihre Liebesgrotte wollte nur noch diesen steifen Penis ganz in sich aufnehmen. Der Liebessaft lief und alles glänzte im Licht. Als sie den leichten Schmerz des Häutchens spürte, hielt sie kurz inne. Sie hob ihren Körper noch einmal leicht an und ließ sich dann fallen. Ein kurzer, stehender Schmerz und anschließend ein tolles durchdringendes Gefühl ließen sie alles vergessen. Als sie ganz unten angelangt war, dachte sie, dass er bis in den Bauch hineinragt. Aber zuerst musste sie sich etwas ausruhen. Dann begann sie langsam wieder hochzufahren, um kurz darauf wieder auf den Oberschenkeln zu sitzen. Von den Spielen vorher war sie aber bereits so gereizt, dass es schon nach einigen dieser Auf- und Abbewegungen den Orgasmus tief aus ihrem Körper kommen fühlte. Ihre Bewegungen wurden schneller und nicht mehr so kontrolliert. Mit einem kurzen Schrei ließ sie sich dann ganz nach unten fallen und ihr Körper wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt. Erschöpft ließ sie sich nach hinten gegen Feilers Oberkörper fallen.
Inge hatte kurz vorher von hinten durchgegriffen und ihren Klammergriff angesetzt. So blieb Feiler seine Pracht erhalten für die nächste Nummer. Langsam kam Franziska wieder zu sich und löste sich langsam. und der Saft tropfte, mit ein paar Bluttropfen vermischt aus ihrer Möse, aber niemand nahm davon Notiz.
Monika hatte es vorher aufgegeben, in das Geschehen mit einzugreifen. Die Vorstellung war einfach zu erotisch gewesen. Aber nun war sie an der Reihe. Das T-Shirt hatte sie ebenfalls vorher schon abgestreift. Sie war etwas kleiner und rundlicher. Sie setzte sich gleich auf Jürgens Schoß, ließ aber seinen Penis nicht in ihre Liebesgrotte. So saß sie darauf und begann mit leichten Schaukelbewegungen der Hüfte auf dem Schaft hin und her zu rutschen. Ihre Schamlippen legten sich dabei seitlich um den Schaft. Die Eichel massierte dadurch ihren Kitzler und so war es nur eine Frage der Zeit, wann auch sie es nicht mehr aushalten würde. Mit einem lauten Seufzer hob sie ihr Becken und stülpte sich über den Penis. Nun gab es für sie kein Halten mehr. Wild ritt sie auf und ab und der Orgasmus schüttelte sie richtig durch. Ohne Kraft sank sie dann nach vorne auf den Boden.
Inge hatte auch hier wieder für den Erhalt der Männlichkeit gesorgt und rechtzeitig abgeklemmt. "So, nun ist die Vorstellung beendet und Helga soll auch noch etwas von ihrem Gewinn haben. Also alle husch, husch ins Körbchen. Ihr könnt es euch ja noch selbst besorgen, wenn ihr es nicht schon getan habt", war ihr Gutenachtgruß. Folgsam, mit etwas Gemurre, verschwanden alle auf ihren Zimmern. Nur Inge und Helga blieb noch bei Feiler. Denn der hatte ja noch eine Pflicht zu erfüllen, den Gewinn einzulösen bei Helga. So lösten sie seine leichten Fesseln an den Händen und Augen, nahmen seine Kleider unter den Arm und gingen mit ihm auf ihr Zimmer.
Teil 5 von 11 Teilen. | ||
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