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Chatbekanntschaft 6 (fm:Gruppensex, 3068 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2007 Gesehen / Gelesen: 17099 / 13298 [78%] Bewertung Teil: 9.17 (72 Stimmen)
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Chatbekanntschaft 6

Freitag, das Wetter war schlechter geworden und so konnten wir uns nicht am Fluss treffen. Ich hatte noch einmal mit Thomas im chat geredet - wir, das heißt Bernd und ich sollten gegen 18:00 zu Monika und Thomas kommen. Sie wohnen in einem anderen Stadtteil. Wir fuhren so gegen 17:00 Uhr mit dem Bus los, weiol Bernd meinte, es könne ja sein, dass man etwas trinkt und dann noch fahren- nie im Leben!

Oma wusste inzwischen über Bernd und mich Bescheid. Ihr Kommentar war nur: "Alte Hähne bumsen gut und gute Hähne werden nicht fett - also macht nur, und denkt an mich arme alte Frau, die sich dann ganz allein die Zeit vertreiben muss."

So gegen 17:45 trafen wir an der angegebenen Adresse ein. Ein freistehender Bungalow mit einem Riesengarten und darum eine hohe gepflegte Hecke. Es sah echt toll aus. Thomas öffnete uns und begrüßte Bernd mit Handschlag und mich mit einem intensiven Zungenkuss: "Schön, dass ihr da seid, kommt rein - wie sagt der Engländer - our house is your hause - oder so ähnlich. Thomas nahm mich in den Arm und wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir auch von Monika begrüßt wurden. Bernd begrüßte sie mit drei Wangenküsschen, mich mit einem Kuss auf den Mund. "Was wollt ihr trinken, Sekt, Wein, Bier, Cola, Saft, Wasser, ihr müsst nur sagen, was ihr wollt. Und setzt euch! Oder habt ihr etwa nicht viel, viel Zeit mitgebracht," grinste uns Thomas an. Ich setzte mich auf die große Couch, Monika nahm neben mir Platz, Bernd setzte sich in den freien Sessel und Thomas, nachdem er die Getränke geholt hatte - wir hatten uns auf Sekt für den Anfang geeinigt - nahm auf einer kleineren Couch Platz. Monika schaute mich an und meinte: "Du bist ja noch hübscher als ich dich in Erinnerung habe. Siehst fast so aus wie meine Jugendfreundin, von der ich dir erzählt habe. Wie groß bist du?" "1 Meter 72." "Genau so Haare wie sie hatte, bis auf die Schultern, dunkelblond, machst du die auch öfter einen Pferdeschwanz? Nur die Augenfarbe ist anderes, sie hatte mehr grüne Augen deine sind mehr braun. Deine Körbchengröße 70b? Richtig? Lange schlanke Beine, kleiner fester Po, genau wie Carola - du weißt, meine Schulfreundin?" "Wie Carola? Meine Mutti heißt auch Carola? Hieß früher Carola Kaiser, aber seit sie mit Papa verheiratet ist heißt sie Winterstein," antwortete ich. "Das darf ja nicht wahr sein - jetzt fehlt nur noch, dass deine Mutter aus Korbach stammt." "Ja klar" "So klein ist die Welt, da verliere ich meine Schulfreundin völlig aus den Augen und nun trifft sich mein Mann mit ihrer Tochter zum poppen und sie wohnt hier in der Stadt - verrückt so was." Bernd und Thomas schauten sich nur ungläubig an und grinsten. Monika zog mich an sich und gab mir einen dicken Kuss: "Menschenskind, dann musste das wohl so sein." Wir stießen miteinander auf diese Entdeckung an und unterhielten uns noch ein paar Augenblicke darüber.

Thomas fragte, ob wir uns mal das Haus anschauen wollten. Wir stimmten gerne zu. Nachdem er uns Ihr Schlafzimmer im 1. Stock und das Zimmer von Meike gezeigt hatte gingen wir in den Keller. Der war völlig ausgebaut. Eine kleine Sauna, ein Bereich zum Duschen und ein riesiger Raum mit einem fast noch größeren Bett. Dahinter war noch eine Tür. Thomas meinte aber: "Den Raum zeigen wir erst später, wenn ihr wollt. Lasst uns doch einfach hinsetzen. Ich hole schnell unsere Getränke.

Ich setzte mich neben Monika auf das Bett und sie fing sofort an mich zu streicheln. Ihre Hände gingen unter mein T-Shirt und tasteten sich zu meinen Brüsten. Thomas und Bernd sahen uns dabei zu. Monika begann mich zu küssen, streifte mir das Shirt über den Kopf. Ich genoss es, von ihr so behandelt zu werden. Ihr Mund, ihre Lippen gingen zu meinen Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Sie saugte, es schmatzte, als ob ein Baby an der Brust der Mutter saugt. Ich griff nun auch unter ihren Pulli, sie zog ihn schnell aus und machte sich sofort wieder mit meiner Brust zu schaffen. Ich spürte ihre großen Brüste auf meiner Haut. Sie rutschte weiter nach unten. Ihre Zunge spielte in meinem Nabel. Dabei öffnete sie meine Jeans und zog sie mitsamt dem Slip nach unten bis ich völlig nackt vor ihr lag. Die beiden Männer genossen sichtlich was wir taten. Monika entledigte sich nun auch ihrer restlichen Kleidung und fing an mein Vötzchen zu streicheln. Ich öffnete meine Beine, so dass sie mich dort sehr gut anfassen konnte. Dann legte sie sich zwischen meine Beine und leckte mich. Sie ließ dabei keine Stelle zwischen den Beinen aus. Ich streichelte in der Zwischenzeit über ihre Haare und ihre Schultern. Da ich ausgestreckt lag, konnte ich nicht mehr erreichen - leider. Monikas Zunge glitt

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