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Schilager Teil 6 (fm:Romantisch, 6318 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2007 Gesehen / Gelesen: 26019 / 21771 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (61 Stimmen)
jetzt ist die Köchin dran...

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Liebesgrotte entgegen. Mit der rechten Hand umfasste er seinen geilen Schwanz, mit dem roten Mäntelchen und setzte die Spitze seines Nillenkopfes genau ins Zentrum. Helga stöhnte leise auf. Nun begann Feiler mit leichtem Druck seinen Nillenkopf zwischen die nassen Schamlippen zu schieben. Langsam verschwand er in der Liebesgrotte. Mit beiden Händen umfasste er die Oberschenkel von Helga und hob sie an. Nun lagen die Waden gegen seine Schultern und das Gesäß hob sich ihm entgegen.

Inge hatte sich in der Zwischenzeit über ihre Freundin gebeugt und küsste sie innig mit einem langen Zungenkuss. Ihre Hände streichelten gleichzeitig die Brüste und kosten die Brustwarzen.

Feiler drang langsam immer tiefer ein. Helgas Fotze umschloss seinen Schwanz ganz eng. Dann war er am Ziel angelangt, dem Häutchen, das in den nächsten Minuten nicht mehr geben würde. Zuerst drückte er leicht dagegen. Als er von Helgas Seite keine Reaktion fühlte, verstärkte er den Druck. Nun reagierte sie mit einem leichten Ausweichen nach hinten und die Möse zog sich zusammen. Damit wusste er, dass sie einen leichten Schmerz verspürte. Um sie nicht zu erschrecken, zog er sich langsam zurück. Begann aber gleich einen neuen Angriff gegen das Hindernis. Helga reagierte wie vorher, öffnete aber ihre Schenkel noch weiter. Jürgen fuhr wieder zurück, bis nur noch die Eichel in der Scheide steckte.

"Küss sie", sagte er kurz zu Inge, die sofort reagierte.

Dann schob er den harten Schaft wieder in die nasse Fotze bis zum Hindernis, zog ihn erneut zurück und stieß dann mit voller Kraft zu. Helga konnte gar nicht mehr so schnell reagieren. Sie fühlte nur einen kurzen Schmerz und dann nur noch eine voll ausgefüllte Fotze. Diese reagierte damit, dass sie sich fest zusammenzog und den Schaft umklammerte. Ihre Hände drückten Inges Kopf fest auf ihren Mund und sie saugte sich an der Zunge in ihrem Mund fest. So hatte sie in beiden Öffnungen einen Pfahl aufgenommen.

Nachdem Jürgen das Hindernis beseitigt hatte, begann er mit langsamen Stößen in dem nun nicht mehr jungfräulichen Loch zu arbeiten. Zuerst zog er seinen Schwanz nur ein wenig aus der nassen Fotze um dann sofort wieder tief hineinzustoßen. Aber mit jedem Stoß zog er ihn weiter heraus und damit wurde die Reibung in dem frisch entjungferten Loch immer größer.

Helga spürte bald, dass der anfängliche Schmerz nachließ und sich in ihrer Möse ein wohliges Gefühl ausbreitete. Je stärker die Stöße wurden, um so größer wurde ihre Wollust. Als Jürgen seinen Schwanz fast bis zum Nillenkopf herauszog um anschließend wieder tief in ihr zu versinken, glaubte sie zu vergehen. Sie dachte, dass das Riesending bis zu ihrem Magen vordringen würde. Inge hatte natürlich in der Zwischenzeit auch nicht geschlafen. Sie streichelte Helgas Brüste, küsste diese und saugte abwechselnd an den beiden Knospen, immer schön abwechselnd.

Jürgen kniete aufrecht zwischen den gespreizten Beinen und pumpte weiter in Helga hinein, aber mit seiner rechten Hand hatte er längst Inges Kitzler gefunden. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete er ihn. Nach kurzer Zeit schob er seinen Daumen in ihr Loch und konnte nun auch noch die restlichen Finger einsetzen.

Das Gummimäntelchen verhinderte eine zu starke Reizung seines Gliedes und so konnte er sich eine weitere Stellung vornehmen. Er ließ kurz Inges Möschen los und mit beiden Händen zog er Helga an seine Brust und rollte sich dabei auf den Rücken. Nun lag Helga über ihm. Mit den Händen schob er nun Helga nach oben, die seine Absicht sofort durchschaute und sich aufsetzte.

Anschließend griff er nach Inge und sagte zu ihr "Komm, setze' dich auf meinen Mund, damit ich dich lecken kann."

Inge reagierte sofort und setzte sich Helga genau gegenüber. Mit Ihren Händen umfasste sie die Brüste ihrer Freundin und beugte sich zu einem langen Zungenkuss nach vorne.

Jürgen leckte nun die bereits nasse Fotze von Inge und Helga begann mit kleinen, kurzen Auf- und Abbewegungen auf seinem Liebeszepter zu reiten. Geschickt hatte sie beide Füße neben seinen Körper gestellt und konnte dadurch aus dieser Hockstellung heraus ganz einfach das Tempo und die Höhe der Auf- und Abwärtsbewegungen bestimmen.

Jürgen seinerseits hatte seine linke Hand an Helgas Brust und seine rechte Hand an ihrem Kitzler.

Die Frequenzen der Zunge von Jürgen und die Reitbewegungen von Helga wurden immer schneller. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis alle ihren Orgasmus erreichen würden. Jürgen spürte als erster den Saft in sich hochsteigen. Seine Hüfte hob sich Helga entgegen, die ihre Bewegungen noch beschleunigte. Als sie das Zucken von Jürgens Schwanz an ihren Fotzewänden verspürte, konnte auch sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Gleichzeitig ergossen sich beide. Inge kam kurz danach ebenfalls zu einem Superorgasmus. Ihr Liebessaft, süß und sahnig ergoss sich über Jürgens Mund. Die Mädchen vielen anschließend gegeneinander, umarmten sich und kippten zur Seite. Jürgen lag ausgepumpt auf dem Rücken. Nach kurzer Zeit waren alle tief und fest eingeschlafen.

*

Jürgen wurde nach eineinhalb Stunden wach, da ihm kalt geworden war. Er richtete sich auf und sah im Mondlicht die beiden nackten schlafenden Mädchen neben sich liegen. Vorsichtig erhob er sich und deckte zuerst Helga mit einer Decke zu. Anschließend deckte er auch Inge zu, die aber dabei wach wurde und sich aufrichtete. Verschlafen schaute sie Jürgen an und fragte "Was ist los?".

"Nichts", antwortete Jürgen und zog sie an sich.

"Komm, wir gehen in das Bett dort drüben", sagte er und zog Inge mit sich. Am Bett angekommen, legten sich beide hinein und deckten sich mit der mitgebrachten Decke zu. Inge kuschelte sich an Jürgen.

Sie lag mit ihrem Kopf auf seinem linken Arm. Jürgen schob seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und presste sie gegen ihre Scham. Inge spreizte leicht ihre Beine, damit er besser heran kam.

"So ist es gut", sagte sie zu ihm und gab ihm dabei einen Kuss auf die Wange. Ihre linke Hand streichelte seine Wange. Kurz danach war sie wieder eingeschlafen.

Jürgen bemerkte nun, dass er immer noch sein Gummimäntelchen über seinem Schwanz hatte. Vorsichtig löste er seine rechte Hand von Inge und befreite seinen Schwanz von dem Regenmäntelchen. Dann legte er sie wieder auf die Schamlippen. Vorsichtig teilte er sie mit dem Zeigefinger und schob dann den Mittelfinger nach. Mit dem Daumen massierte er leicht den Kitzler.

Inge drehte etwas ihre Hüfte und spreizte ihre Beine noch etwas mehr, schlief aber tief und fest weiter.

Jürgen aber konnte trotz des anstrengen Tages und des noch anstrengenderen Abends nicht mehr schlafen. Dieses hübsche Mädchen in seinem Arm raubte ihm den Schlaf.

Um sie nicht zu wecken, massierte er anfangs nur leicht ihre Klitoris. Aber nach einiger Zeit begann er auch die beiden Finger zwischen den Schamlippen zu bewegen. Mit leichtem Druck schob er sie weiter in die Öffnung. Die Möse war vollkommen nass und glitschig, so dass es kein Problem für Feilers Finger gab. Nachdem die beiden Finger fast zur Gänze verschwunden waren, nahm er noch die beiden anderen mit dazu. Er schob die Finger übereinander, so dass sie die Form eines Penis bekamen. Nun schob er erneut die vier Finger in ihre Fotze. Zuerst ging es ganz leicht, aber als die Finger verschwunden waren, kam die Hand. Da ging es nicht mehr so einfach. Mit den Fingern betastete er den Innenraum ihrer Möse. Der Daumen massierte weiter den Kitzler.

Inge drehte erneut ihre Hüfte und dadurch wurde ihre Möse weiter geöffnet. Nun konnte Jürgen auch die Hand, die er nach innen zusammengerollt und dabei auch den Daumen noch mit dazugenommen hatte weiter bei ihr einführen. Um ihr nicht weh zu tun, verweilte er einige Zeit in dieser Position. Er merkte genau, wie die Spannung um seine Hand langsam nachließ. Dies gab ihm erneut die Möglichkeit, die Hand weiter vorzuschieben. Dies wiederholte er dann einige Male. Mit leichten drehenden Bewegungen schob er weiter und weiter. Inge, die immer noch schlief, sich aber immer öfter gegen seine Hand schob, half ungewollt mit.

Als der Druck des Mösenringes wieder etwas nachgelassen hatte, machte Jürgen einen weiteren Versuch. Mit einer leichten Drehbewegung schob er seine Hand weiter in das nasse Loch und plötzlich rutschte die ganze Hand hinein. Überrascht hielt Jürgen inne. Inge atmete immer noch gleichmäßig. Es hatte ihr anscheinend nicht weh getan. Sie schlief.

Jürgen drehte nun seinen Körper etwas unter Inge hervor, so dass er seine Hand besser führen konnte. Vorsichtig tasteten seine Finger das Innere der Muschi ab. Er fühlte die Gebärmutter und den Gebärmutterhals mit der kleinen Öffnung. Mit den Fingern umfasste er nun den Hals und massierte ihn vorsichtig. Dabei drehte er seine Hand leicht hin und her.

Inge begann nun schneller zu atmen und ihre Hüfte folgte seinen Bewegungen. Er beschleunigte seine Bewegungen und begann seine Hand auch vor und zurück zu bewegen. Dabei bemerkte er, wie sich das Becken weiter öffnete und seine Bewegungen erleichterten. Nach kurzer Zeit konnte er die Hand fast wie seinen Schwanz hin und her schieben.

Inge bewegte sich nun immer schneller und sie atmete nun stoßweise. Jürgen wollte es nun wissen. Ohne Rücksicht bewegte er seine Hand in ihrer Möse. Inge reagierte sofort mit ihrer Hüfte, schob sich direkt auf seine Hand und stöhnte.

"Aaaaah..., aaaaah...., weiter, aaaaah..., fester", waren ihre gestammelten Worte.

Nun vögelte er sie richtig mit seiner ganzen Hand. Er zog sie bis zu den Fingerspitzen heraus um sie anschließend wieder ganz im Loch verschwinden zu lassen. Der Mösensaft floss in Strömen.

Inge wurde nun langsam wach. Sie fasste mit den Händen nach Jürgen und zog ihn zu sich heran. Ihre Lippen suchten ihn und küssten ihn, wo sie ihn erreichen konnte. "Mach weiter, oh....,

ist das gut..", waren ihre Worte.

Jürgen gab nun alles. Er stieß seine Finger in die Fotze um sie anschließend wieder herauszuziehen. Seine Lippen umfassten ihre Nippelchen und saugten daran. Seine Hand arbeitete immer schneller und fester, schon fast brutal.

Inge wand sich stöhnend auf seiner Hand. Sie wollte sie ganz in sich fühlen. Der Orgasmus, der sich in ihrem Innern ankündigte, sollte umwerfend werden. Jürgen merkte nun, dass sich bei ihr der Orgasmus näherte. Ihre Möse begann zu zucken. Er zog seine Hand noch einmal ganz heraus und rammte sie dann wieder tief hinein. Seine Finger glitten dabei am Gebärmutterhals entlang. Seine Zähne bissen in ihre Brustwarze.

Das war der Auslöser. Mit einem gurgelndem Schrei bäumte sich Inge auf. Sie wurde in mehreren Wellen vom Orgasmus überrollt. Ihre Fingernägel gruben sich in Jürgens Rücken und zogen Linien in sein Fleisch. Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, ließ sie ihn wieder los. Sie sagte kein Wort sondern küsste ihn hingebungsvoll.

Dann legten sie sich wieder hin. Jürgen drehte sich auf sie und schob sein steifes Liebeszepter in ihre weit geöffnete Spalte. Bereits nach einigen kräftigen Stößen aber war sie wieder fest um seinen Schwanz geschlossen. Diese Reibung reichte, damit er abspritzte. Dann schliefen sie, so verbunden wie sie lagen, erneut ein.

*

Die Sonne ging bereits auf, als Helga aufwachte. Zuerst musste sie sich erst zurechtfinden. Zwischen ihren Beinen fühlte sie ihre immer noch heiße Muschi. Die Behandlung von Jürgen war immer noch nicht abgeklungen. Mit beiden Händen fühlte sie ihre dicken Schamlippen und den klebrigen Mösensaft. Gleichzeitig hatte sie das dringende Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen. Als sie aufstand, sah sie Jürgen und Inge im Nachbarbett liegen. Erschrocken sagte sie zu sich selbst, "der ist ja immer noch da, wenn das herauskommt". Sie ging schnell zum Bett, beugte sich über Jürgen und küsste ihn. Nachdem er nicht sofort reagierte, wiederholte sie die Küsse noch einige Male. Aber dann wurde der Langschläfer doch wach.

"Was ist los?" fragte er verschlafen.

"Du musst aufstehen, es ist gleich Wecken. Wenn dich jemand hier sieht ist der Teufel los", sagte Helga leise.

Jürgen fuhr hoch und aus dem Bett. Klaubte seine Sachen zusammen und mit einem Kuss auf die Wange und einem "Danke mein Schatz" verschwand er aus dem Zimmer. Zum Glück war niemand auf dem Gang als er zu seinem Zimmer eilte. Dort warf er sich auf sein Bett und schlief sofort wieder ein. Die letzte Nacht hatte ihn geschafft. Er wurde erst wieder wach, als sein Kollege Ebner energisch gegen seine Tür klopfte und meinte "aufstehen, alle andern sind schon beim Frühstück".

*

Beim Frühstück war es auffallend leise und manche der Mädchen hatten Ringe unter den Augen. Die vergangene Nacht hatte so einigen richtig zugesetzt. Sei es nun in Puncto neuer Erfahrungen mit einem steifen Schwanz, oder aber die mit Jürgen noch weitere engere Beziehungen gehabt hatten.

Inge hatte nach dem Faustfick von Jürgen immer noch das Gefühl als wäre er in ihr. Franziska überlegte, was nun neu an ihr war, nachdem sie ihre Jungfernschaft so einfach in aller Öffentlichkeit hergegeben hatte, obwohl es ja keiner gemerkt hatte. Monika konnte es immer noch nicht fassen, dass sie Feiler in sich gehabt hatte und wollte ihn so schnell wie möglich nochmals haben. Helga hatte immer noch das Gefühl als ob sie den heißen pulsierenden Schwanz in sich hätte und ihre Möse war klitsch nass.

Jürgen seinerseits konnte es nicht fassen, dass er in der Zwischenzeit Maria, Toni und Helga die Unschuld genommen hatte; geraubt konnte man ja nicht sagen, denn sie hatten es ja so gewollt. Dass Franziska auch dabei war, davon hatte er keine Ahnung, denn sie hatte es ja niemandem gesagt. Barbara war eine erfahrene Liebhaberin genauso wie Inge und auch auf diese wollte er nicht verzichten. Die kleine, etwas mollige Monika war auch nicht von der Hand zu weisen, hatte sie ihn doch fast zum Abspritzen gebracht mit ihrem Ritt. Also sieben Mädchen in den paar Tagen zu vögeln, das hätte er sich nie träumen lassen.

Das waren sieben von 21 jungen, hübschen, geilen Mädchen, was sollte da noch alles in den nächsten Tagen auf ihn zu kommen. Alle hatten bereits seinen Schwanz in Händen und in ihren geilen Fötzchen gehabt, obwohl noch einige unberührt waren und sind. Bisher war keine eifersüchtig gewesen und alle hatten ihn schwesterlich unter sich geteilt. Sollte das so ohne Probleme weitergehen? Und hielt das seine Kondition aus? Bei diesen Gedanken stärkte er sich mit Brötchen und heißem Kaffee, das die Köchin für alle zubereitet hatte. Sie war wohl die einzigste Frau in der Hütte, die nichts von ihm wollte. Aber vielleicht wäre die was für seinen Kollegen? Hässlich war sie nicht und in seinem Alter war sie auch. Vielleicht ließe sich da mit Hilfe der Mädchen was machen. Ebner sollte auch seine Freuden bei diesem Schilager bekommen beschloss er.

*

Der neue Tag verlief wieder mit Schifahren für die Fortgeschrittenen mit Ebner und Üben für die Anfänger mit Feiler. Letztere machten gute Fortschritte und am Ende des Tages konnten alle das Notwendigste, um nicht gleich im Schnee zu versinken. Feilers Hilfe beim Aufstehen wurde immer gerne angenommen und alle hatten ihren Spaß und die verliebten Blicke zu Jürgen Feiler nahmen kein Ende. Ebner merkte nichts davon, war er Gott sei Dank immer weit genug weg mit seiner anderen Gruppe.

Um vier Uhr nachmittags verschwanden dann alle auf ihren Zimmern um sich umzuziehen. Anschließend kamen dann alle im Speiseraum zusammen und unterhielten sich oder spielten verschiedene Gesellschaftsspiele. Abendessen gab es dann um 19 Uhr und zwei Mädchen mussten wieder der Köchin helfen. Da es keine feste Einteilung hierfür gab erledigte dies Feiler nun damit, dass er Barbara und Toni dafür vorsah, ihnen aber vorher sein Vorhaben bezüglich Ebner und der Köchin mitteilte. Beide lachten und waren Feuer und Flamme dies zu erledigen. Er wollte Ebner ebenfalls "präparieren".

*

Barbara und Toni begaben sich zur gegebenen Zeit in die Küche um der Köchin zu helfen. Sie hieß Elisabeth, war 35 Jahre alt und alleinstehend erfuhren die Mädchen unter anderem nach einigen gestellten Fragen. An diesem Abend gab es eine Tomatensuppe mit Sahnehäubchen, Rinderbraten mit Kartoffelpüree und anschließend Schokoladenpudding.

Als die Köchin am Würzen des Bratens war fragte Barbara "Gibt es eigentlich auch Gewürze die aphrotisierend sind?"

"Wofür willst du das denn wissen?", fragte sie erstaunt.

"Für unseren Klassenlehrer, der ist hier doch so einsam und alleine am Abend und im Bett", war die Antwort. Und auch sonst ist er alleine, seine Frau hat ihn vor drei Jahren verlassen.

"Was willst du damit ausdrücken?", fragte die Köchin etwas irritiert.

"Na, sie sind ja auch alleine hier und sie würden gut zu ihm passen, meinen sie nicht?", war die prompte Antwort.

"Meinst du nicht, dass das meine Sache sein sollte?, fragte sie etwas verlegen.

"Er sieht doch nicht schlecht aus, oder. Hat eine gute Position und manchen Leuten muss man auf die Sprünge helfen, sonst merken die das nie", sagte Barbara lachend. "Setzen sie sich doch einfach nach dem Essen zu uns, oder noch besser, essen sie zusammen mit uns. Was wollen sie immer hier alleine essen. Sie bekommen dann den Platz neben Feiler.

"Was ihr jungen Mädchen euch immer denkt, aber du hast Recht, was soll ich hier alleine sitzen. Also dann deck für mich mit auf", sagte sie und rührte weiter in ihrem Suppentopf. Sie war überrascht über ihre rasche Zusage. Sie hatte den Klassenlehrer schon die ganzen Tage beobachtet. Er gefiel ihr, nur sie wollte nicht nochmals enttäuscht werden.

So schnell war noch nie ein weiteres Gedeck auf dem Tisch gelandet. Toni eilte zu Jürgen und teilte ihm das erfreuliche Ergebnis mit.

"Wunderbar, das habt ihr prima gemacht" lobte er beide, "Mal sehen was wir noch machen können".

Alle hatten sich zum Essen hingesetzt und neben Ebner war noch ein Platz frei.

"Fehlt noch jemand?", fragte er in die Runde.

"Ja, die Köchin", sagte Barbara, "wir konnten sie überreden mit uns zusammen zu essen und nicht alleine in der Küche".

"Das finde ich eine tolle Idee, die ihr da hattet", war die lobende Antwort.

Die Mädchen servierten die Suppe und mit ihnen kam auch Elisabeth an den Tisch. Ebner stand sofort auf und sagte ihr dass sie herzlich in der Runde willkommen sei und dass er sich freue, dass sie neben ihm sitzen würde. Höflich schob er ihr den Stuhl zurecht und setzte sich dann ebenfalls. Erst jetzt sah er, was für eine attraktive Frau die Tage vorher unbemerkt in der Küche gestanden hatte. Er war nur bei der Begrüßung kurz mit ihr zusammen gekommen, aber im Trubel hatte er nicht darauf geachtet.

Er sah eine reife Frau mit einer guten und strammen Figur, mit freundlich strahlenden, dunkelblauen Augen umrahmt von kurzen braunen Haaren, mit einem nicht zu üppigen, aber festen Busen. Ihr Gesicht war freundlich und herzlich im Ausdruck. >Dass ich das nicht schon vorher bemerkt habe< fragte er sich im Stillen.

Elisabeth ihrerseits dachte ähnlich, >dass mich die Mädchen erst darauf hinweisen mussten<, . Sie sah neben sich einen stattlichen Mann mit einer sportlichen Figur, kurz geschnittenen dunklen Haaren, freundlichen warmen Augen und einem angenehmen Wesen.

Beide wurden natürlich aufmerksam von Feiler, Barbara und Toni beobachtet, ohne dass diese etwas davon merkten. Beide waren zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Feiler, der gegenüber von Barbara und Toni saß, zwinkerte beiden zu und flüsterte "da brauchen wir wohl nicht mehr weiter nach zu helfen". Maria, die neben ihm saß, hatte dies mitbekommen und fragte, "wobei braucht ihr nicht mehr zu helfen?.

"Bei den beiden da, haben wir soeben zusammen gebracht. Mal sehen ob die zwei genauso viel im Bett machen wie wir", flüsterte er in ihr Ohr. "Und dann brauchen wir keine Angst mehr zu haben, dass er was merkt, ist dann selbst zu beschäftigt!"

Maria bekam ganz rote Wangen und einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Alleine schon der Gedanke, mit Jürgen zusammen zu sein bereitete ihr ganz besondere Gefühle; ihr wurde abwechselnd heiß und kalt.

So, das wäre also auch geschafft, dachte sich Feiler und war mit sich und der Welt zufrieden. Besser und schneller hätte es nicht laufen können. Auch die beiden Mädchen waren mit sich sehr zufrieden, der Rest würde sich jetzt von selbst ergeben.

*

Elisabeth Möller und Werner Ebner saßen nach dem Essen noch zusammen und unterhielten sich, während die Mädchen die Tische abräumten und die Küche sauber machten. Auch hier halfen alle mit und im Nu war alles wieder sauber. Elisabeth hatte eine Flasche Rotwein aus der Küche geholt.

"Übrigens, ich heiße Werner", sagte Ebner zu ihr und hob sein Glas. "Wir hatten beschlossen, dass wir uns alle duzen auf der Hütte. Hoffe, Sie sind damit einverstanden."

"Selbstverständlich", sagte sie, "ich heiße Elisabeth".

Toni, die das im Vorbeigehen mitbekommen hatte, sagte spontan, "das gilt aber nur mit einem Bruderkuss, mussten wir auch alle machen". Beide sahen sich erstaunt und etwas erschrocken an. So schnell sollte das alles eigentlich nicht gehen. Aber um nicht hinten an zu stehen, sagten beide wie aus einem Mund "dann müssen wir wohl auch".

Beide hoben ihre Gläser, umschlangen den Arm vom anderen und nahmen einen Schluck aus dem Glas. Anschließend näherten sich die Lippen und sie küssten sich. Es war allerdings nur ein Kuss, mehr nicht. Toni und Barbara, die hinter ihnen standen sagten, "das war aber nur ein Küsschen, kein richtiger Kuss, nur dann gilt es".

Beide schauten zu den beiden hoch, Elisabeth bekam rote Wangen und Werner einen sonderbaren Blick. "Denke dass es vorerst auch so recht", war seine Antwort. "Muss aber noch nachgeholt werden", sagte Barbara und ging in die Küche. Toni folgte ihr.

"Na, was meinst du, klappt das noch heute mit den beiden?", fragte Toni.

"Denke schon, hast du seinen Blick gesehen?", war die positive Antwort.

Werner hatte inzwischen sein drittes Glas getrunken und fühlte sich sehr angenehm an der Seite von Elisabeth. Von ihr ging etwas aus, was er seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Eine wohltuende Wärme umgab sie und übertrug sich auf ihn. "Es muss sehr schön an deiner Seite sein", sagte er halblaut zu sich selbst.

"Wie meinst du das?", fragte sie.

"Wie ich es gesagt habe", und ergriff ihre Hand. "Lass und nach draußen an die frische Luft gehen".

Wortlos standen beide auf und gingen nach draußen in die kalte, klare Winternacht. Ein wolkenloser Himmel gab den Blick zu den unzähligen Sternen frei.

"Schau, eine Sternschnuppe", sagte Elisabeth, jetzt darf ich mir was wünschen.

"Und was wünscht du dir?", fragte Werner, "ich wüsste was ich mir wünschen würde".

"Und was ist dein Wunsch, meinen darf ich nicht verraten sonst geht er nicht in Erfüllung".

"Dich richtig küssen, wie die Mädchen das vorhin verlangt haben. Ist schon lange her, dass ich mich so wohl gefühlt habe neben einer Frau und das Verlangen danach hatte sie zu küssen und im Arm zu halten". Mit diesen Worten umfasste Ebner mit seinem rechten Arm Elisabeths Hüfte und drehte sie zu sich. Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lippen trafen sich, angezogen wie zwei Magnete. Beide versanken in einen langen und innigen Kuss, ihre Zungen spielten miteinander und atemlos lösten sie sich wieder um in einem neuen Kuss zu beginne. Elisabeth schlang beide Arme um Werners Nacken und presste sich an ihn. Jetzt konnte sie auch ganz deutlich seine Männlichkeit fühlen. Sie begriff jetzt, er wollte sie haben. Wie lange hatte sie darauf gewartet einen Mann wie ihn zu bekommen. Sie hatte sich nach ihrer ersten enttäuschten Liebe in den Küchen verkrochen. Wollte nichts mehr mit Männern zu tun haben. Und jetzt dieser Glücksfall, ohne Hilfe der Mädchen hätte sie es wieder nicht geschafft.

"Lass uns die Flasche leer trinken", sagte Werner und zog Elisabeth mit sich.

Sie kamen zurück in den großen Speiseraum, wo ein lustiges Treiben war. Alle Mädchen vergnügten sich mit verschiedenen Spielen oder plauderten. Ebner nahm die Flasche und die beiden Gläser und ging in die Küche. Elisabeth folgte ihm und sagte dann: "Lass uns zu mir gehen, dort sind wir ungestört".

Beide verließen die Küche über den Nebeneingang und gingen in Elisabeths Reich. Ein behaglich eingerichteter Raum mit einem Kamin, einer breiten Couch, zwei Sesseln und einem kleinen Tisch. Eine zweite Tür führte in das kleine Bad mit Dusche, WC und Waschbecken. Das lodernde Feuer im Kamin verbreitete eine wohlige Wärme.

Werner stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schenkte neu ein. Beide setzten sich auf die Couch, die gleichzeitig auch Elisabeths Bett war. Deshalb war sie auch etwas breiter als üblich. Man konnte noch die Rücklehne nach hinten klappen und dann war es ein richtig breites Bett für zwei Personen. Beide tranken einen Schluck und anschließend legte Werner seinen rechten Arm um Elisabeths Schulter und drehte sich zu ihr und legte seine linke Hand auf ihre Schulter. Erneut versanken beide in einem innigen Kuss. Werners linke Hand rutschte von ihrer Schulter und blieb an ihrem Busen hängen. Leicht drückte er das feste Fleisch, das seine ganze Hand ausfüllte. Sofort reagierte Elisabeth auf diese Berührung, ihre Brustwarzen wurden hart und steif. Viel zu lange hatte sie darauf verzichten müssen. Nur wenn sie sich selbst befriedigt hatte, dann kamen ihre Knospen gelegentlich zu diesem Genuss. Werner als erfahrener Mann realisierte die Reaktionen sofort. Er wusste, sie will mich und zwar sofort. Seine Hand suchte den Eingang zu dem köstlichen Fleisch, das so sehr nach Berührung lechzte während er sie weiter küsste. Aber hier war kein Eingang, der warme Pullover verschloss alles rundum. So fasste er nach unten und zog ihn nach oben und Elisabeth half mit. Die Bluse darunter war schnell geöffnet. Nun standen die zwei Prachtexemplare da, getragen von einem schneeweißen Spitzen-BH. Werner beugte sich nach vorne und küsste beide Hügel abwechselnd. Dann öffnete er den Verschluss, der vorne war, und beide strammen Brüste waren frei. Sofort legte er beide Hände darauf und begann sie sanft zu kneten. Elisabeth war nach hinten gesunken und gab sich völlig den Liebkosungen hin. Abwechselnd küsste er die harten Knospen und saugte und knabberte daran. Elisabeth seufzte leise mit geschlossenen Augen und genoss das lange Vermisste.

"Du bist wunderschön", sagte Werner leise, "viel zu schade um hier auf dieser einsamen Hütte alleine zu sein".

"Danke", war die einzige Antwort. "Mach weiter, ich habe das so lange vermisst". So etwas lässt sich Werner nicht zweimal sagen. Eifrig beschäftigte er sich mit der neuen Errungenschaft, küsste, streichelte und saugte. Seine Zunge spielte mit ihrer in nicht endenden Küssen.

Durch die verschiedenen Bewegungen waren beide seitlich auf die Couch gerutscht. Elisabeth streifte ihre Hausschuhe ab und stellte das rechte Bein auf die Couch, das andere blieb am Boden. Werner legte seine Hand auf ihren linken Schenkel und streichelte in. Zuerst nur über den Stoff des Rockes. Dann begann er mit den Fingern den Rock nach oben zu ziehen und die strammen Schenkel kamen zum Vorschein. Nun glitten seine Finger über feines, festes Fleisch. Anfangs nur vom Knie bis zur Hüfte, dann aber auch auf der Innenseite bis kurz vor das Höschen. Er wollte nichts überstürzen und Elisabeth Zeit geben und um den Genuss zu erhöhen.

Elisabeth sank nun völlig nieder und lag neben ihm. Ihr rechtes Bein legte sie auf die Lehne und dabei rutschte der Rock vollkommen nach hinten und gab alles frei. Nur noch ein kleines weißes Spitzenhöschen verhüllte das Allerheiligste vor Werners Augen.

"Wundervoll", war sein Kommentar, "so was hübsches habe ich schon lange nicht mehr gesehen".

Dankend zog Elisabeth seinen Kopf herunter und küsste ihn leidenschaftlich. "Dann schau mal nach was noch darunter versteckt ist und auf dich wartet", flüsterte sie anschließend leise in sein Ohr.

Diese Aufforderung durfte man Werner in der momentanen Verfassung nicht sagen. Er war ein Mann in den besten Jahren und seit Tagen umgeben von knackigen, hübschen Mädchen mit denen er aber nichts anfangen durfte. Und nun hier diese wunderbare reife Frau, voller Erwartungen und Sehnsüchten.

Er löste sich von ihr und stand auf. Schnell hatte auch er Pullover und Hemd ausgezogen. Mit beiden Händen umfasste er den Rocksaum und zog ihn nach unten. Elisabeth half mit und öffnete den Verschluss. Nun lag sie vor ihm, nur noch mit ihrem weißen Slip und den Socken bekleidet.

"Jetzt musst du aber deine Hose auch ausziehen, sonst ist das unfair", sagte Elisabeth mit belegter Stimme und betrachtete ihn. Sie wusste jetzt genau worauf sie sich einließ. Er war ein Mann in den besten Jahre und erfahren, das hoffte sie zumindest und sollte nicht enttäuscht werden.

Werner schlüpfte aus seiner Trainingshose und hatte jetzt auch nicht mehr an als sie. Er beugte sich nach unten und begann von den Zehen an ihr linkes Bein zu küssen und zu streicheln bis er oben am Slip angelangt war. Dann ging die Reise wieder nach unten und zurück. Elisabeth konnte nicht mehr ruhig liegen. Sie öffnete und schloss ihre Beine, atmete schneller und stöhnte leise mit geschlossenen Augen. Nun kam Werners Mund mit seinen Küssen auf den Slip und bis zum Bauchnabel. Seine linke Hand legte sich auf ihren Venushügel und drückte ihn während seine rechte Hand abwechselnd ihre Brüste streichelte. Elisabeths Unterleib hob sich und drückte gegen seine Hand. Sein Daumen glitt nun unter den Slip und fuhr nach unten. Hitze und Feuchtigkeit fühlte er nun umgeben von feinem krausen Haar. Nun folgten die Finger und diese hatten gleich die prallen Schamlippen erfasst. Das war noch nicht genug für Elisabeth, sie wollte mehr..., alles. Sie drehte sich nun leicht zur Seite und seine Finger konnten nun besser ihr Ziel erreichen. Werner wollte aber auch mehr und zog seine Hand zurück, umfasste den Rand des Höschens und zog ihn nach unten. Elisabeth verstand sofort was er wollte, hob ihren Po und schnell war das letzte Hindernis beseitigt. Nun lag sie in all ihrer Nacktheit vor ihm, bereit ihm alles zu geben, was eine Frau einem Mann schenken kann. Von diesem Moment an wusste er, diese Frau wollte er besitzen, für immer.

Er setzte sich nun zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen. Vorsichtig öffnete er sie mit den Fingern und fast unberührtes rosa Fleisch schaute heraus. Kleine Lustperlen glänzten nass an der Oberfläche. Mit seinem Daumen teilte er die Lippen und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler heraus. Sofort legte er den Daumen darauf und begann ihn zu massieren. Elisabeth hatte alles genau verfolgt und genossen, aber dieser Angriff kam doch überraschend. Stöhnend schob sie ihren Unterleib nach oben. Nun beugte er sich nach unten und küsste den Juwel. Sofort hatte Elisabeth seinen Kopf mit beiden Händen erfasst und noch fester an sich gedrückt. So konnte er nichts anderes tun als mit seiner Zunge weiter zu arbeiten. Gekonnt umspielte er damit den Kitzler und streichelte die Schamlippen. Seine Hände schob er unter ihr Gesäß und massierte ihren strammen Po. Gierig saugte er den süßen Duft ihres inzwischen tropfnassen Fötzchens auf. Seine Zunge arbeitet gekonnt und schnell und er fühlte, wie sie zu zucken begann. Zuerst nur ganz leicht, aber dann kam sie in einem überwältigendem Orgasmus. Ein gurgelnder Schrei der nicht enden wollte begleitete ihn. Elisabeth bäumte sich auf und schob ihre heiße Fotze fest gegen seinen Mund. Gierig schlürfte er ihre Säfte, die nicht endend nun flossen. Werner wusste was nun zu tun war. Er musste diese Situation voll für sich nutzen bevor Elisabeth es sich anders überlegt. Er stand schnell auf, streifte seine Hose ab und kniete wieder zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüfte, hob sie an und zog sie auf sich. Ohne Widerstand glitt sein steifer Schwanz in die noch zuckende Muschi, bis zum Anschlag. Nun beugte er sich über Elisabeth, die wimmernd mit geschlossenen Augen vor ihm lag. Noch immer rollten Wellen der Lust durch ihren, dies so lange entbehrenden Körper. Er nahm ihre Arme, schlang sie um seinen Nacken und richtete sich wieder auf, Elisabeth mit sich ziehend. Nun saßen sie sich gegenüber, verbunden mit einem heißen Glied, das fest umschlossen war. Langsam öffnete Elisabeth ihre Augen und mit glänzenden Augen sah sie ihn an.

"Du bist einfach wunderbar, so schön war es noch nie für mich", flüsterte sie und küsste ihn anschließend.

Langsam begann sie nun auf dem Pfahl der tief in ihr steckte zu schaukeln. Ihr Kitzler rieb sich an seinem Bauch und erneut wurde sie von bisher ungeahnten Gefühlen überrollt. Werner ließ sich nun langsam nach hinten gleiten und jetzt saß sie direkt über ihm. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste, die stramm vor ihm standen und massierte sie. Elisabeth begann nun auf seinem strammen Kleinen zu reiten. Immer schneller glitt sie auf und ab. Zwischendurch ließ sie sich einfach fallen und bohrte ihn tief in sich hinein. Langsam kam sie in Ekstase und konnte sich nicht mehr bremsen, sie wusste nicht, was sie noch alles tun musste um ihn noch inniger zu fühlen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen bis sie erneut von einem Orgasmus erfüllt wurde. Nun sank auch sei nach hinten. Werner erhob sich nun, ihre Beine schob er weit nach oben und dann begann er kräftig zu stoßen. Sein Penis drang tief in sie und jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert.

"Ich kann nicht mehr", stammelte sie, "komm, beeil dich...."

"Ahhhh...., ich kommmme...."

"Stoß fester, schneller....."

"Komm, gib's mir...."

Das waren ihre gestammelten Worte, ohne Zusammenhang, sie wollte nur noch gefickt werden.

Werner hatte auch Nachholbedarf, und so stieß er sie so fest er konnte. Ihre Beine lagen ausgestreckt auf seiner Brust und ihr geiles Loch war offen wie ein Scheunentor. So konnte er seinen glühenden Schwanz tief darin versenken. Sein Hodensack schlug jedes mal kräftig gegen ihren Hintern. Nun fühlte auch er, dass es ihm gleich kommen würde. Seine Sinne waren aber immer noch so klar, dass er jetzt keinen Fehler machen und in ihr Abspritzen durfte. Er zog deshalb seinen pulsierenden Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch aus ihrer nassen und zuckenden Muschi, drehte sich um und steckte ihn in ihren Mund. Gleichzeitig begann er ihren Kitzler zu lecken.

Elisabeth nahm ihn sofort auf und saugte an dem heißen Nillenkopf, der nach ihrem Liebessaft schmeckte. Dies reichte, um Werner zum Abspritzen zu bringen. Mehrere kräftige Spermastöße füllten den Mund von Elisabeth. Noch nie hatte sie so etwas getan und im Mund gehabt. Überrascht über das geile Gefühl und den warmen Samen schluckte sie ihn hinunter, ohne dabei Ekel zu empfinden, wie sie ihn früher hatte, als ihr damaliger Freund dies von ihr verlangt hatte. War wohl mit ein Grund gewesen, warum er sie verlassen hatte. Dies sollte ihr jetzt aber nicht mehr passieren. Mit Werner wollte sie zusammen bleiben und alles gemeinsam machen, was auch immer der andere haben wollte.

Erschöpft rollte Werner zur Seite, drehte sich um und nahm Elisabeth in seine Arme. Ein langer Kuss, bei dem er zum ersten Mal seinen eigenen Samen schmeckte, besiegelte die künftige Partnerschaft. Beide hatten dank der Mädchen das gefunden, wovon sie immer geträumt hatten.



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