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Schilager Teil 6 (fm:Romantisch, 6318 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2007 Gesehen / Gelesen: 25998 / 21767 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (61 Stimmen)
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Schilager Teil 6

Feiler ging nun zwischen den beiden Mädchen, sein Glied stand steil ab und hatte immer noch das rote Mäntelchen an. Es sollte heute Abend noch gebraucht werden. Im Zimmer angekommen setzten sich alle drei auf eines der noch freien Betten. Jürgen Feiler in der Mitte, rechts Helga und links Inge. Die Mädchen zogen nun beide ihr Hemdchen aus und saßen wie Feiler nun völlig nackt neben ihm. Feiler nahm beide in seine Arme und drückte sie an sich.

"Ihr seid heute Abend aber sehr lieb zu mir gewesen. Wenn Inge nicht gewesen wäre, könnte ich jetzt nicht mehr hier sitzen und einen strammen Max haben. Deine Idee und Hilfe war sehr gut", wandte er sich an Inge und gab ihr einen Kuss.

Dann beugte er sich zu Helga, küsste sie ebenfalls sehr innig.

"So, nun kannst du dir deinen Preis abholen", sagte er. "Was möchtest du von mir haben?".

"Alles", war die Antwort, die spontan kam. "Ich möchte, dass du mich liebst. Schieb mir dein Prachtexemplar tief in meine Fotze. Aber bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt".

Inge war über die Ausdrucksweise ihrer Freundin überrascht. So hatte sie noch nie gesprochen. Anscheinend hatte sie in den letzten Tagen viel dazu gelernt. "Na, dann mach dich an die Arbeit", sagte Inge daher schnell zu Jürgen. "Du hast ja gehört was sie von dir erwartet".

Jürgen, geil bis unter die Haare, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er beugte sich über Helga und nahm sie in seine Arme. Seine Lippen küssten ihre Stirn, die Augen, Nase und dann den süßen Mund. Ein langer Zungenkuss folgte. Anschließend wanderte sein Mund zum Hals und weiter zu den beiden strammen Brüsten. Hier verweilte er länger und kostete die süßen Knospen. Diese waren längst hart und steif.

Helga wand sich unter seinen Liebkosungen und stöhnte leise. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss.

Jürgens Hände waren auch nicht arbeitslos. Beide Hände streichelten ihren Bauch und die Brüste, wanderten tiefer bis zur Scham. Er wollte aber nichts überstürzen. Seine Hände glitten an der Hüfte vorbei auf die Oberschenkel, weiter zu den Knien und dann auf der Innenseite zurück. Wie zufällig berührte er dabei mit den Fingerspitzen kurz den Kitzler.

"Ja, gut, weiter so, bitte", stammelte Helga dabei.

Ihre Fotze war längst nass und wartete auf seinen Penis. Aber Jürgen wollte sie noch etwas warten lassen. Seine Lippen wanderten nun dort hin, wo vorher die Finger kurz verweilt hatten. Mit der Zunge begann er nun vorsichtig zwischen die prall mit Blut gefüllten Schamlippen zu gleiten. Er teilte sie und fuhr nach oben bis zum Kitzler. Diesen leckte er nun ausgiebig.

Helga war nun nicht mehr zu halten. Ihr Unterleib bäumte sich auf, ihre Hände krallten sich in Feilers Haare und pressten seinen Kopf noch fester gegen ihre Vulva.

Feiler begann nun noch am Kitzler zu saugen.

Inge hatte kurz zugeschaut, war dabei aber selbst so geil geworden, dass sie in das Spiel mit eingriff. Nachdem Jürgen seinen Kopf in Helgas Schoß vergraben hatte, begann sie die Brüste ihrer Freundin zu küssen und ebenfalls an den Nippelchen abwechselnd zu saugen. Als nun Jürgen am Kitzler und Inge an der Brust saugten glaube Helga, sie würde jeden Moment abheben. Ein Orgasmus von unglaublicher Stärke kam tief aus ihrem Schoß hervor und verbunden mit einem lauten Schrei kam die Erlösung. Ihr Körper zuckte von den Wellen und aus ihrer Möse floss der Liebessaft. Nun war sie bereit, den Pfahl in sich aufzunehmen, ohne dabei Angst zu haben.

Jürgen Feiler richtete sich auf, küsste Inge mit einem langen Zungenkuss Mit den Finger der linken Hand griff er zu Helgas nassem Fötzchen. Er teilte geschickt die prallen Schamlippen und rosarot leuchtete ihm die

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