Der Studentenjob (fm:Sonstige, 940 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shklaus | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 35590 / 28 [0%] | Bewertung Teil: 7.30 (56 Stimmen) |
Junger Mann erlebt eine medizinische Untersuchung der besonderen Art |
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Ich war kürzlich 18 geworden und freute mich über die neuen Freiheiten als Erwachsener. Das einzige Problem war mein als Schüler doch relativ knappes finanzielles Budget. Ich hatte schon diverse Jobs ausprobiert, allerdings noch nicht so das richtige gefunden. BVei einer Spedition hatte ich im Lager gearbeitet, was aber ziemlich auf die Knochen ging und der Lagermeister war zudem ein richtiges Ekelpaket. Zeitungsaustragen war zwar nicht so anstrengend und ich war mein eigener Chef dafür musste ich aber nachts um halb vier aufstehen und direkt danach zur Schule, was auch nicht richtig passte. Eines Tages las ich in der Zeitung eine Anzeige: Wir suchen junge Leute bis 25 Jahre für medizinische Forschungen und die Ausbildung unserer Medizinstudenten. Am nächsten Tag fuhr ich zur Uni und erkundigte ich mich was genau damit gemeint war und vor allem wie die Bezahlung aussah. Die zuständige Professorin, Frau Gerber, erklärte mir, das es sich um ein sehr weites Spektrum von psychologischen Test bis hin zu Versuchen mit neuen Medikamenten handelt. Ich könnte aber selbst entscheiden an welchen Projekten ich mitmachen wollte. Immerhin sollte es pro Sitzung je nach Art und Dauer zwischen 50 und 100 Mark geben was natürlich eine schöne Stange Geld war. Also stimmte ich zu. Am Anfang musste ich z.B. diverse Fragebögen ausfüllen die dann von angehenden Psychologen ausgewertet wurden. Ein anderes Mal wurden diverse Tests zum Hören oder Sehen gemacht etc. Eines Tages wurde ich dann gefragt, ob ich dem Anatomiekurs als "Versuchkanninchen" dienen will. Warum nicht? dachte ich mir. In der ersten Stunde musste ich mich ausziehen und auf eine Pritsche legen. Irgendwie war das schon ein komisches Gefühl so nackt vor einer Schar von 10 - 15 Studenten und Studentinnen dazuliegen, andererseits waren das schliesslich alles angehende Ärtze so dass ich meine Bedenken vergass. Nun wurden mir die Beine und Arme an der Pritsche festgebunden. Frau Prof. Gerber erklärte mir, dass die Studenten jetzt verschiedene Muskel an meinen Armen vermessen müssen und durch das fixieren der Gliedmaßen Messfehler ausgeschlossen werden. So lag ich da ca. 1,5 Stunden und die Studenten vermassen abwechselnd alle möglichen Muskeln an meinen Armen wobei ich diese mal anspannen mal lockern sollte. Die Woche darauf war die Beinmuskulatur dran, dann mal die Rückenmuskeln (dafür musste ich auf dem Bauch liegen) etc.ctc. Eines Tages als wieder mal Anatomie angesagt war, war ich etwas früher dran zog mich schon mal aus und setzte mich auf die Pritsche. Als die Professorin kam legte ich mich hin und liess mich anschnallen. Ich hatte mich ja an die Prozedur schon gewöhnt. Mir fiel auf, dass die langsam eintrudelnden Studenten heute ausnahmslos weiblich waren, obwohl sonst das Verhältnis immer so rund bei 50:50 lag. Dann rückte Frau Gerber mit der Sprache raus. Heute seien die männlichen Genitalien dran und da die männlichen Studenten sich damit naturgemäß schon auskennen würden wären heute eben nur Frauen da. Auf was hatte ich mich da eingelassen??? Aufgrund der besonderen Intimität der Untersuchung gäbe es heute den doppelten Satz sagte Frau Gerber, worauf ich zustimmte. Zuerst hielt Frau Gerber einen Vortrag über den Penis und Hoden, wobei sie mit einem Zeigestock immer auf die entsprechenden Stellen tippte.Dann wurden die Studentinnen aufgefordert mit dem abmessen zu beginnen. Die erste fasste meinen Schwanz behutsam an und legte ihn gerade nach oben auf meinen Bauch, legte ihr Maßband an und notierte die Werte. Ebenso die zweite etc. Dann sollten sie den Umfang messen. Dazu mussten sich die Studentinnen in Zeiergruppen zusammentun, wobei eine dann meinen Schwanz hochhob und die andere das Maßband umlegte. Als alle durchwaren fragte die Professorin ob die Studentinnen irgendwelche Auffälligkeiten bei den Messwerten feststellen könnten. Blöde Frage, ich hatte selbst ja schon gemerkt dass mein Schwanz langsam anfing anzuschwellen wenn ich auch noch keinen Ständer hatte. Natürlich konnten die Studentinnen dies auch anhand ihrer Messergebnissen wissenschaftlich belegen. Nun griff Frau Professor meinen Schwanz und fing an ihn fachfräulich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich einen Ständer allererster Güte hatte. Wieder begann die erste Studentin mit dem messen. Jede weitere Studentin sollte nach Anweisung der Professorin jedoch vor dem Messvorgang ein wenig wichsen um die Erektion zu halten. Jede der Studentinnen benutzte eine leicht andere Technik, aber alle hatten Erfolg. Nach jedem Messvorgang verglichen die Studentinnen die Ergebnisse so dass meine Erektion wieder nachließ um dann von der nächsten Studentin wieder aufgebaut zu werden. Durch dieses auf und ab war ich inzwischen so aufgegeilt, dass mir klar wurde das ich in Kürze abspritzen müsste um nicht zu platzen. Aber noch hatten nicht alle Studentinnen ihre Ergebnisse ermittelt. Frau Professor hatte das wohl auch bemerkt und verlängerte die Pausen zwischen den Messvorgängen indem sie den Studentinnen irgendwelche Frage stellte. Was sie fragte bekam ich gar nicht mit weil sich in meinem Kopf alles nur noch darum drehte endlich den Drück in meinen Eiern loswerden zu können. Als endlich die letzte Studentin an der Reihe war wichste sie mich bis er wieder hart war und hörte dann wie alle anderen auf um ihr Maßband anzulegen. Ich konnte nicht mehr anders und flehte geradezu: Bitte jetzt nicht aufhören, ich halte es nicht mehr aus! Frau Gerber sagte: Miss schnell zu Ende, ich werde den jungen Mann dann erlösen. Sowie die Studentin fertig war, nahm die Professorin meinen Schwanz so in die Hand, dass er senkrecht nach oben stand und fing erst langsam dann schneller werdend an zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich unter heftigem Zucken mehrere Ladungen senkrecht nach oben abspritzte. Erschöpft aber glücklich entspannte ich mich. Frau Professor lächelte mich an. Hat eine der Anwesenden gemessen wie hoch er gespritzt hat? Nein? Dann werden wir das wohl beim nächsten Mal genauer untersuchen müssen.
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