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Im Netz der Spinne (fm:Gruppensex, 2987 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2007 Gesehen / Gelesen: 33363 / 25714 [77%] Bewertung Teil: 8.49 (68 Stimmen)
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Im Netz der Spinne

Mit etwas Lampenfieber trat ich im Mai meine neue Stelle als Außendienstmitarbeiter eines Werbeunternehmens an. Ich hatte mich auf eine Anzeige in der Zeitung beworben.

Das Vorstellungsgespräch fand im Büro der Chefin des Unternehmens statt, einer üppigen Blondine, wie ich schon feststellen konnte, als sie einmal durch das Vorzimmer ging, in dem ich bei einer Tasse Kaffee wartete, die mir von der eher zierliche Sekretärin gereicht wurde. Als ich in das Büro der Chefin gerufen wurde, warf mir die Sekretärin einen wie mir schien bedeutungsvollen Blick zu. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte und mich der Chefin, Frau Berger, zuwandte, musste ich erst einmal tief durchatmen. Sie saß in ihrem schwarzen Drehstuhl, hatte eine rote, halb geöffnete Bluse an, so dass ihre großen Brüste nur wenig verhüllt wurden. Mit einem prüfenden Blick schaute sie mich von oben bis unten an und wies mir den Stuhl ihr gegenüber zu. Ich setzte mich und versuchte, nicht immer auf den halb hervorquellenden Busen zu starren, sondern in ihr Gesicht zu sehen. Sie hatte das Haar streng zurückgekämmt, der Gesichtsausdruck war ernst. Sie strahlte jene Souveränität und Selbstsicherheit aus, wie sie oft Menschen eigen ist, die um ihre Stellung und ihre Wirkung auf Untergebene wissen und gewohnt sind Befehle zu erteilen.

Nachdem sie mir erläutert hatte worin meine Aufgaben bestehen würden, fragte sie unumwunden, ob ich der Meinung bin, sie erfüllen zu können. Ich sagte ja, und als dann auch über das Gehalt gesprochen wurde erklärte sie, dass ich während der Probezeit erst einmal beweisen müsse, ob ich wirklich für die Tätigkeit so geeignet bin, wie ich vorgebe. Dann könne man auch über die endgültige Festsetzung eines Gehaltes reden.

Nach dem Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich erst mal in die nähere Auswahl der Bewerber aufgenommen sei, was immer das auch heißen mochte. Trotzdem sagte ich zu und trat wie erwähnt, am 2. Mai um 9 Uhr meine neue Stelle an.

Gleich am ersten Tag merkte ich, dass sich dieses Werbeunternehmen von dem was man gemeinhin darunter versteht, deutlich unterschied. Offensichtlich bestand es zunächst nur aus der Chefin, der Sekretärin und mir.

Ich bekam einen kleinen Raum zugewiesen, in dem ein Schreibtisch mit einem PC stand, sowie zwei Stühle, an der Wand ein Büroschrank. Die Chefin gab mir einen Digitalfotoapparat mit 12fachem Zoom in die Hand und wies mich an, innerhalb der nächsten drei Stunden so viele Fotos von Frauen zu machen die mir gefallen, wie möglich. Um 13 Uhr soll ich die Speicherkarte zur Auswertung in ihr Büro bringen. Also zog ich los. Diese Aufgabe zu erfüllen sollte mir nicht schwer fallen, dachte ich.

Die ersten Fotos schoss ich gleich, als ich aus dem Haus trat. Dort war eine junge Frau gerade dabei ihr Auto zu entladen und stand vornübergebückt und ihr Hinterteil ausstreckend, vor mir. Man sah sie zwar nur von hinten, doch der Anblick war irgendwie faszinierend. Sie trug einen recht kurzen Rock, so dass auch die Spitzen des schwarzen Slips und die beginnenden Rundungen ihrer Hinterbacken bei der gebückten Stellung zu sehen waren.

Das zweite Foto konnte ich erst eine gute halbe Stunde später machen. Ungeduldig lief ich auf der belebten Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes umher, auf der Suche nach weitern "Opfern", doch keine der vorbeikommenden Frauen schien mir für ein Foto geeignet zu sein.

Dann sah ich sie. Groß, schlank, kurze schwarze Haare, einen engen hellen Mantel, und einen Gang, der durch die hohen Absätze jenes Wippen des Körpers verursachte, auf das Männer im allgemeinen "fliegen." Ich nahm sie, ohne dass sie es bemerkte, aus den verschiedensten Positionen mindestens zwanzig Mal aus einiger Entfernung auf.

Plötzlich sah ich, wie sie sich umwandte und direkt auf mich zu kam. "Haben Sie nun genug Fotos von mir gemacht?" fragte sie. Etwas verlegen wollte ich die Kamera verbergen, doch sie meinte, das könne ich ruhig sein lassen, denn vielleicht mache ich ja noch mehr Bilder von ihr. Dabei lüftete sie ganz kurz ein wenig ihren Mantel und mit einiger Verblüffung sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, bis auf die

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