Ein heißes Erlebnis in der Kaserne (fm:Schwul, 3477 Wörter) | ||
Autor: Spasshaben | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 29341 / 25370 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (60 Stimmen) |
Wie sich zwei Stubenkameraden ein einsames Wochenende vertrieben haben. |
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Wochenende! Die Kaserne schien wie leer gefegt. Von unserer Kompanie waren nur mein Stubenkamerad Uwe und ich hier geblieben. Für uns hätte sich der weite Weg bis nach Haus nicht gelohnt. Die Anderen wohnten alle in relativer Nähe.
Es war sehr warm. Den Tag hatten wir gemeinsam im Schwimmbad verbracht und uns auf dem Rückweg mit ein wenig Verpflegung versorgt und ein paar Flaschen Bier, weil wir uns am Abend das Fernsehprogramm anschauen wollten. Jetzt hingen wir ziemlich spärlich bekleidet auf unserer Bude, gaben uns unserem Lesestoff hin und genossen die Wärme. Uwe flegelte auf seinem Bett und las in einem Taschenbuch, ich saß auf dem Stuhl mit meinem Buch und hatte bequem die Beine auf den Tisch gelegt.
Irgendwann streifte mein Blick zu ihm hinüber und blieb an seiner Turnhose hängen oder vielmehr an dem, was darunter hervor lugte. Jetzt plötzlich erregte mich der Anblick seines Geschlechtsteils irgendwie, obwohl wir uns schon vielfach unbekleidet gesehen hatten.
Ich sah auf einen Teil seines Hodensackes, der lang hinunter hing und die Spitze seines Penis. Unter seiner Vorhaut schaute ein kleines Stückchen seiner dicken Eichel hervor, mit dem kleinen Schlitz, der gut zu erkennen war.
Hatte er meinen starren Blick beobachtet?
Er veränderte seine Sitzposition, sodass es jetzt überhaupt kein Geheimnis mehr gab. Ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren, doch immer wieder ging mein Blick zu ihm hinüber um die dargebotenen Herrlichkeiten anzusehen. So wie er dort saß, muss er eigentlich gespürt haben, dass seine Teile völlig entblößt aus seiner Hose hingen. Ich fühlte, dass mich die Situation immer mehr erregte. Mein Penis wurde dicker und begann leicht zu pulsieren. Allzu deutlich spürte ich ihn in meiner Badehose. Mir wurde noch wärmer, und das war nicht die Folge dieses schönen Sommertages. Um mich ein wenig abzulenken, stand ich auf, um nach meiner Wasserflasche zu suchen.
"Puh, mir klebt die Hose."
"Ja, es ist sehr warm hier drin," lachte Uwe. "Ich mach dir einen Vorschlag, zieh sie doch einfach aus!"
"Jaa, damit du dann alles siehst, und ich für dich die Lachnummer bin?" fragte ich schmunzelnd.
"Also ich würde auch mitmachen. Ich finde es nämlich auch ziemlich heiß. Hast ja eh schon alles gesehen."
Da war es raus! Hinter seiner Präsentation stand also Absicht. Wie zur Demonstration streifte er mit einem Mal das Hosenbein so weit zurück, wie es ging und sah mich dabei lächelnd an.
"Ist das dein ernst?" wollte ich mich rückversichern.
"Warum denn nicht? Allein sind wir doch sowieso."
Er hatte jetzt das Buch aus der Hand gelegt.
"Na gut," sagte ich langsam, "hier mit der engen Badehose zu sitzen ist nicht wirklich bequem."
Meine Blicke fixierten ihn. Er saß dort immer noch mit heraushängendem Geschlecht und lächelte mich erwartungsvoll an. Er sah mir zu, wie ich die Daumen in den Gummizug meiner Badehose steckte und sie dann sehr langsam erst über meinen Hintern streifte und ihm dann auch meine Vorderfront seinem Blick preis gab. Jetzt stand ich nackend mitten in unserer Bude. Mein Penis stand leicht ab, die beginnende Erektion war nicht zu übersehen und sie wuchs unter Uwes abschätzendem Blick langsam immer weiter.
"Schließ doch lieber die Tür ab!" forderte er.
Ich tat es. Dann hob er seinen Hinter ein klein wenig an und zog sich seine Turnhose aus. Mit leicht gespreizten Beinen setzte er sich zurück und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Auch bei ihm wurde die Erregung jetzt erkennbar, denn sein Glied nahm an Stärke und Größe zu und hatte
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