Konzertbegleiter und mehr (fm:Romantisch, 2238 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 22043 / 17581 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (64 Stimmen) |
Junge ängstliche Frau findet in Hajo den richtigen Konzertbegleiter und später einen tollen Liebhaber |
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Konzertbegleiter
Wenn es denn mal seine knapp bemessene Zeit zuließ, ging er schon mal gerne im Sommer ein Orgelkonzert hören. So auch im heißen Sommer 2003. Ordentlich angezogen, jedoch in leichter Sommerkleidung, stand er vor dem Eingang zum Orgelkonzert. Etwas gegenüber im Schatten einer uralten Mauer stand eine junge Frau. Vielleicht Anfang dreißig, solide gekleidet und wartete auf jemand. Oder? Sie sah so unsicher aus, irgendwie fast ängstlich. Er hatte noch Zeit, also schlenderte er rüber, stellte sich ebenfalls in den Schatten der alten Mauer, sah sie an und meinte: "Im Schatten ist es ja doch noch erträglich...". Sie kam gleich auf ihn zu, sagte: "Da haben sie reschlt...". Oh, die Dame hatte wohl einen kleinen Sprachfehler, er reagierte jedoch nicht darauf, sondern fragte: "Wollen sie auch ins Orgelkonzert?". "Ja, leider habe isch keine Begleichtung!". "Darf ich sie denn begleiten, bin ja auch alleine hier...". Sie sah ihn sich skeptisch an, einen langen Moment, dann sagte sie: "Oh, wäre nett von ihnen, schlönen Dank." Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, sie taute sozusagen auf und irgendwann gingen sie beiden zum Eingang. Jeder zahlte selber seinen Eintritt, aber er kaufte ein Programm für sie beide. Er wusste auch die besten Plätze und zum Glück waren noch ein paar Stühle dort frei, sie freute sich, sie setzten sich nebeneinander und warteten auf den Beginn des Konzertes, blätterten abwechselnd im Programm.
Sie flüsterte ihm zu: (Den kleinen Sprachfehler schreibe ich nicht mehr weiter) "Ich habe wenig Ahnung, wollte aber mal so ein Konzert gehört haben...". Sie sahen gemeinsam ins Programm, er erklärte ihr flüsternd, den ungefähren Sachverhalt. Angenehm duftete sie, auch ihre zufälligen Berührungen waren ihm angenehm, sogar sehr. Als dann furios das erste Stück begann, griff sie seine Hand, hielt sie fest. Während des Konzertes ließ sie seine Hand nicht mehr los, drückte bei besonderen Passagen oder überraschenden Wendungen seine Hand etwas mehr. In der angenehmen Kühle des Konzertsaales wurde es ihm trotzdem warm, es lag etwas Besonderes in der Luft. Das letzte Stück war hervorragend interpretiert, mit dem Schlussakkord brausender Beifall. Zugabe! Noch einmal enorm wilde Musik. Nochmals Beifall. Ende. Sie gingen nach draußen, sie hielt immer noch seine Hand. Er lächelte still vor sich hin, bis sie draußen waren. Sie sahen sich an, da wagte er es und sagte: "Sie haben jetzt über eine Stunde meine Hand gehalten, mal abgesehen von den Momenten, als wir Beifall klatschten. Da habe ich mir aber einen lieben Kuss verdient..." Sie drückte ihm wieder die Hand, sagte aber: "Nicht hier, komm, wir gehen zu mir nach Hause, ist gleich um die Ecke...".
Sie zog ihm quasi mit sich, bald waren die beiden in ihrer kleinen Wohnung. "Wir sollten DU zu einander sagen, ich bin der Hans-Josef, sag ruhig Hajo zu mir." "Ich bin die Else oder Elli, wie du willst..." Momente später lagen sie sich nun wirklich in den Armen, ihre Lippen trafen sich, angenehm weich empfand er sie, und willig öffneten sie sich, ließen seine Zunge ein, ihre Zungen trafen sich, sie küssten sich lieb und nett, keinesfalls fordernd. Sie drückte sich aber doch recht geschickt an ihn, er spürte, wie sie mit der Hüfte seinen Schwanz suchte und fand. Einen Moment hielt sie inne, küsste dann fordernder und gieriger, um dann aber loszulassen. "Verzeihung, ich bin eine schlechte Gastgeberin, komm, setz' dich, ich bringe was zu trinken. Magst du lieber ein kühles Bier oder einen Sekt?" Ihm war mehr nach Bier, aber er sagte: "Bringe, was du gern magst..." So kam sie bald mit einer Flasche Winzersekt, zwei Gläsern und einer Schale Salzgebäck. Schon wieder küssten sie sich, sie hatte ihre leichte Jacke abgelegt und bat auch ihn, abzulegen. Sie stießen mit den Gläsern an, tranken einen Schluck und schon wieder fanden sich ihre Lippen, die jetzt vom Sekt angenehm kühl waren.
Seine Hand wanderte zum Busen, niedliche kleine feste Tittchen spürte er. Entweder gestattet sie es oder es gibt eine Abfuhr. Sehr willig gestattete sie ihm seine Erkundungen und als er ihr die Bluse öffnete, auszog, war sie ihm behilflich dabei. Auch der BH war kein Hindernis, sie flötete: "Du bist aber ein Slimmer, ein sneller slimmer Finger...". Wieder fanden sich ihre Lippen, diesmal aber war sie es, die fast wild seine Zunge einsog, umspielte. Er hatte längst die kleinen Rundungen in seiner Hand liegen, zwirbelte ihre Nippel, die sich auch gleich hochstellten, steif und rosa auf leicht gekräuselten Warzenhöfen. "Slimm, slimm...", sagte sie, als er nun diese herrlichen Nippel küsste, beknabberte. Ein kleiner Seufzer lag in der Luft, ein Seufzer voller geiler Sehnsucht. Ihre Hand war nun bei ihm, streichelte seine
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