Laura (fm:Dreier, 2513 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 18860 / 14926 [79%] | Bewertung Teil: 8.12 (26 Stimmen) |
Das Treffen und das voraussichtliche Ende der Geschichte |
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nackte Muschi werfen. schnell richtete ich die Kamera aus und konnte von dem geilen Anblick ein Foto machen. Das Spiel machten wir noch ein paar mal allerdings wurde mir langsam doch wieder die Hose eng, und mein Schwanz drückte auch direkt an den rauen Stoff der Hose, was den Reiz noch verstärkte. Laura holte sich am Tresen noch etwas zum trinken und ich stellte mich unauffällig hinter sie, da hier einiges los war, wurde gedrängelt und geschoben. diese Gelegenheit lies ich mir nicht entgehen und drückte mich an Lauras Arsch, so dass sie meinen steifen Schwanz auch spüren musste. Sie drehte den Kopf zu mir und ich konnte schon wieder das geile blitzen in ihren Augen sehen. ich lies ein paar der Münzen die ich in der Hand hielt fallen und bückte mich um sie auf zu heben. Beim aufstehen strich ich kurz zwischen Lauras Beine und bemerkte dabei dass ihre Möse anscheinend schon wieder ganz nass war, oder etwa noch immer? Ich stellte mich wieder hinter Laura und da begann sie mir ihren geilen Arsch an mich zu drücken, Ich hielt natürlich dagegen und so wurden wir in den wenigen Minuten an der Theke wieder geil.
Als wir beide unsere Getränke hatten deutete ich Laura an dass sie mir folgen soll und ich ging in Richtung Ausgang. Dort war ein großer Garten mit Parkplätzen und wir fanden schnell eine Gartenbank in einer Ecke des Gartens. Ich setzte mich auf die Bank und Laura setzte sich breitbeinig auf mich, dann begannen wir uns heftig zu küssen. Ich begann damit ihr Kleid zu öffnen und holte ihre Titten heraus um die steifen Warzen in den Mund zu saugen und daran zu lutschen. Laura rutschte ein Stück zurück und öffnete meine Hose, sofort sprang ihr mein Schwanz steif entgegen und sie stülpte ihre heiße nasse Möse darüber. Wir umarmten uns und Laura begann damit sich langsam auf meinem Schwanz zu bewegen. Dabei küssten wir uns intensiv und fickten uns so langsam auf den Orgasmus zu. Ich hielt Laura fest und meinte, sitze still, ich will dich nur spüren. So saßen wir einige Minuten bis Laura plötzlich begann ihre Mösenmuskeln anzuspannen und wieder zu lockern, so massierte sie mir meinen Schwanz und es dauerte auch nicht lange bis sich bei mir der Orgasmus anbahnte. Kurz bevor ich so weit war hob ich ihren Hintern ein Stück an und stieß fest in ihre Möse. Mit kurzen heftigen Stößen wollte ich sie über die Kippe zum Orgasmus stoßen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Laura gemacht, sie drückte mich zurück und setzte sich wieder still auf mich. So verharrte sie wieder und auch mein Reiz flaute wieder ein bisschen ab. Da schob ich meine Hand an ihren Hintern und strich durch ihre Pofalte bis an ihre Möse. Dort spürte ich auch meinen Schwanz und die Feuchtigkeit, die aus ihrer Möse floss. Ich befeuchtete den Zeigefinger und setzte ihn an ihrem hinteren Loch an. Laura stöhnte auf und ich drückte den Finger in ihren Arsch. Da fing auch Laura wieder an sich zu bewegen, sie wollte es jetzt anscheinend auch und so fickten wir uns mit wenigen Stößen zum Orgasmus. Ich merkte dass sie laut werden würde und schob ihr erst mal meine Zunge in den Mund um ihr Stöhnen ab zu dämpfen. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in die Möse und hielt sie dabei ganz fest. So blieben wir noch einige Minuten sitzen, bis sich Laura dann von mir erhob, das Kleid wieder richtete, sich wortlos umdrehte und langsam wieder zu den anderen ging. Ich verpackte meinen Schwanz auch wieder in der Hose und ging ihr etwas später nach.
Ich suchte Laura und fand sie beim intensiven Gespräch mit Ute. Ich ging zu den beiden und Ute meinte zu mir, na kannst du noch, ich antwortete, dass ich jetzt erst mal eine Pause brauche. Ute stand darauf auf und meinte, na gut, ich will sowieso auf Toilette. Laura sprang auf und sagte, warte ich komm mit. Kannst du uns in der Zwischenzeit etwas Frisches zum trinken besorgen? Klar sagte ich zu und die beiden Grazien machten sich auf den Weg. Ich besorgte alkoholfreie Getränke mit Eis, denn ich dachte mir dass wir alle fit bleiben wollten. Es dauerte fast 5 Minuten bis die beiden wieder da waren. Ute beuge sich zu mir und hielt mir ihre Hand hin, ich fasste zu und hatte plötzlich einen Stringtanga in der Hand. Ich schaute ihn kurz an, lächelte und steckte ihn ein. Ich sagte zu ihr, na gut eine kurze Pause....
Der Abend war schon sehr weit fortgeschritten und die Menge löste sich langsam auf, so dass auch wir uns auf die Zimmer zurück ziehen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Laura und Ute drängten mich in den Aufzug, und kaum war die Türe geschlossen hatte ich schon von beiden die Hände an meinem Schwanz. Auch ich blieb nicht tatenlos und fuhr unter beide Kleider um die Mösen auf Feuchtigkeit zu prüfen. Aber wie ich schon erwartet hatte, war es da nicht nur feucht, da konnte man schon von Nass reden. Als sich die Türe öffnete hatten die Mädels meinen Schwanz schon ausgepackt und zogen mich an diesem aus dem Aufzug. Ohne zu zögern ging es auf ihr Zimmer, wo auch sofort die Kleider vom Leib flogen. Die beiden drückten mich auf das Bett und Laura kniete sich über mich und setzte mir ihre Möse an die Lippen. Ich konnte nichts mehr sagen und so begann ich damit ihre Möse auszulecken und mit der Zunge den Kitzler zu ärgern. Ute spürte ich gleich an meinem Schwanz den sie sich erst einmal in den Mund saugte. Hier wurde er dann auch schnell steif und hart. Während Laura sich die Möse lecken lies, setzte sich Ute auf den steifen Schwanz und verpasste sich mit einem Ruck den Schwanz am Stück. Ich stöhnte auf und auch Ute entkam ein lautes stöhnen. Sie begann sofort heftig zu reiten, ich merkte sie wollte möglichst schnell zum Orgasmus kommen. Immer wieder rammte sie ihre Möse über meinen Schwanz und versuchte ihn so tief wie möglich einzuführen. Nach wenigen Minuten wurde ihr Stöhnen auch laut und sie saß plötzlich ruhig auf meinem Schwanz. Ich spürte das Zucken ihrer Mösenmuskeln als sie kam. Auch Laura war sehr schnell so weit, so dass mein Gesicht von ihrem Mösensaft ganz getränkt war. Die beiden stiegen von mir runter und ich setzte mich auf. Geil, so kann es weiter gehen. Nachdem wir kurz verschnauften zog ich Laura zu mir und sagte ihr, jetzt will ich dich richtig ficken. Sie lag auf dem Rücken vor mir und ich nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern, Ihre Möse klaffte auf und ich setzte meine Schwanzspitze an und schob vorsichtig die Eichel in ihr aufklaffendes Loch. Nachdem die Eichel drin war schob ich den Rest mit einem Satz in sie. Als ich ganz in ihr steckte und hinten schon Widerstand spürte schrie Laura kurz auf, und ich machte die nächsten Stöße ein bisschen vorsichtiger, ich wollte ihr ja nicht weh tun. Laura konnte sich nicht wehren, oder mitmachen, sie war durch die Stellung gezwungen alles mir zu überlassen. Irgendwie rieb ich mit meinem Schwanz an besonders empfindlichen Stellen, denn auch jetzt kam sie sehr schnell an den Punkt den jeder sucht. Aber als ich dachte jetzt kommt sie wieder vor mir, irgendwie hatte ich heute schon zu oft abgespritzt, fühlte ich eine Zunge an meinen Eiern. Ute, sie leckte über meine Eier und nahm dann ein Ei in den Mund, ich fickte ganz langsam weiter, man will sich ja nichts abreisen. Ute saugte und lutschte an meinen Eiern, Laura stöhnte immer lauter, und auch bei mir machte sich der Samen bereit aus den Eiern zuschießen. Es dauerte auch nicht lange bis es mir mit Wucht kam. Als ich in Laura spritzte drückte ich ihr meinen Schwanz noch tief hinein, so dass auch sie den zusätzlichen Reiz hatte und ihren Orgasmus laut hinaus rief.
Wir ließen uns alle drei zur Seite fallen und verschnauften erst mal. Dann legten sich die beiden ins Bett und klopften in die Mitte. Ich rutschte zwischen die beiden und sofort kuschelten sich die zwei an mich ran. Nach wenigen Minuten wurden dann auch ihre Atemzüge gleichmäßig und auch ich schlief ein.
Ich wachte auf, weil ich träumte dass mir ein Mädel einen bläst, war schon sehr reell der Traum, es dauerte einen Moment bis ich begriffen hatte dass es kein Traum war, Ute lag mit dem Rücken zu mir und Laura war unter der Decke und lutschte an meinem Schwanz. So würde ich mich gerne immer wecken lassen.... Laura lies sich nicht stören und blies mir den Schwanz bis er fest und gerade da stand, dann schaute sie auf und sah mir in die Augen: Guten Morgen mein Lieber, und jetzt wird gefickt. Sie setzte sich auf mich und begann damit langsam zu reiten, sie machte dies mit ruhigen und sanften Bewegungen, so dass wir beide das Gefühl genießen konnten So ging es bestimmt 5 Minuten, als Ute bemerkte dass wir wach waren. Sie kuschelte sich an mich und sah zu wie Laura sich bewegte. Dann setzte sie sich auf und begann damit Lauras Titten zu liebkosen und sie zu küssen. Laura massierte ihr die Muschi und auch ich konnte meine Finger nicht aus ihr lassen. Es war ein wirklich schöner Fick am Morgen, der nach einiger Zeit bei allen in einem Orgasmus endete.
Dann standen wir auf und ich schlich mich in mein Zimmer um zu duschen. Zusammen gingen wir dann noch zum Frühstück, wo sich heraus stellte dass Laura mit Ute zurück fahren konnte, so dass ich direkt und ohne Umweg nach Hause fahren konnte.
Nun wie ich erfahren habe war die Rückfahrt bei den beiden auch sehr interessant, vielleicht kann ja Laura diese irgendwann erzählen....
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