Zwei finden endlich das Glück (fm:Romantisch, 4015 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 21515 / 15172 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (65 Stimmen) |
Jupp bringt zwei einsame Herzen zusammen |
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Kuppler aus Freundschaft
Ja, man hätte es sich nicht träumen lassen, doch dieses Pärchen, welches jetzt feierlich durch die Kirche zum Altar schritt, das hatte er wohl zusammen gebracht. Sie ist eine entfernte Verwandte seiner Frau, er ein guter Freund seines Bruders. Sie war vor Jahren mal kurze Zeit seine Gespielin gewesen, wohl mehr aus Mitleid als aus Geilheit, doch ihrerseits war da viel zu viel Gefühl drinnen, das ging einfach nicht gut. Aber seit dieser Zeit suchte er für sie einen Mann, sie aber wurde immer seltsamer, zog sich zurück, verlor ihren Job, kränkelte und kapselte sich immer mehr ab. ...und der Freund seines Bruders: Exakt der gleiche Typ, Einzelgänger, gehemmt, möglicherweise noch männliche Jungfrau, aber ein herzensguter Kerl, ein feinsinniger Mann. Irgendwann letztes Jahr trafen sich die Brüder und man machte für das kommende Wochenende ein Treffen aus, derweil Altstadtfest war und man sich so wieder einmal recht nett unterhalten könne. Ja, und der Hansi, sein alter Freund, den wolle er mitbringen. Alles klar, mit Hansi habe er keine Probleme. Da dachte er sich, Mensch, die Waldi würde sich doch auch mal freuen, wenn sie jemand hätte, der sie auf das Fest begleiten würde.
Also fuhr er zu der Waldi, klingelte und sie machte auf. Natürlich freute sie sich, als er da stand, einen kleinen Blumenstrauß in der Hand. "Komm rein...". Ohne große Vorrede erklärte er ihr sein Vorhaben, doch Waldi winkte ab. Sie hätte nicht vernünftiges zum Anziehen und zudem liege ihr nichts mehr am Trubel. Damit war aber unser Freund, nennen wir ihn einfach Jupp, gar nicht einverstanden. Nach über einer Stunde Hin- und Hergerede sagte Waldi dann doch zu, und der Jupp, immer noch zu ihr hingezogen, nahm sie einfach in den Arm. "Oh, Jupp, mach' so was nicht, die könntest alte Glut neu entfachen...". Jupp lachte, sagte dann aber ehrlich: "Ein Abenteuer, ja, eine Binding, nein und das bleibt auch so. Natürlich würde ich dich nicht von der Bettkante stoßen, doch ich glaube, wir sollten vernünftig bleiben, oder..." "Ja, Jupp, obwohl... nein, ich weiß gar nicht, du bist immer noch so wie früher, oh Jupp, komm, nein, doch, komm, eine kleine Stunde hast du doch wohl noch Zeit.....".
Jupp war platt, verdammt, damit hatte er ja gar nicht gerechnet, und schon fummelte sie an seinem Hosengürtel und die alte Vertrautheit gewann Oberwasser, sofort war es wie früher: Ein langer und heißer Kuss eröffnete ein neues Spiel. Sie war so willig, bereitwillig, vielleicht auch ausgehungert. Ihre Zungen spielten so vertraut, seine feinfühligen Hände besuchten altvertraute Stellen und sie schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Er wusste genau, wenn ich sie am Hals küsse, werden ihre Beine schwach. Sie sank dahin, und plötzlich zog sie ihm die Hose bis auf die Knie, ebenso seine Shorts, und er spürte ihre Lippen, ihre Hände, ja, sie war nicht schlechter geworden. Sie sog seinen Schwanz in ihren heißen Mund ein, sie blies mit Hingabe, und er ergoss sich recht bald in sie, seine Waldi, und Waldi sah ihn irgendwie fröhlich an, froh, ihm so viel Freude gemacht zu haben. Im Schlafzimmer ging das Spielchen weiter. Jupp zog sie aus, ihre Augen strahlten vor Vorfreude und sie wusste, wie gut er mit Händen und Zunge war. Jupp ließ sich Zeit, zog ihren fraulichen Duft tief ein und begann die Innenseiten ihrer immer noch jugendlichen Oberschenkel zu küssen, genoss die samtweiche Haut, ehe er ihr auf die noch verdeckte Muschi einen heißen Kuss blies. Willig hob sie ihren Po und er konnte ihren Schlüpfer entfernen. Nun begann er, das ihm immer noch vertraute Schneckchen zu küssen, zu kosen und zu verwöhnen. Sie schmeckte wie früher, es geilte ihn wahnsinnig auf und sehr bald schon genoss er die Früchte seiner Zärtlichkeiten. Waldi wimmerte, bettelte um seinen Schwanz, während er noch mit Fingern und Zunge ihre Wunde pflegte. Heiß empfing sie ihn, als er seinen starken Kolben vertaut ansetzte und gefühlvoll in sie eindrang. "Oh Jupp, oh du wunderbarer Kerl...!". Sie fanden sofort den alten Rhythmus, keinen Stoß ließ sie unbeantwortet. Immer schneller jagten sie dem Höhepunkt entgegen. Walli stöhnte laut auf, presste sich an ihn, ließ ihn seine Tour zu Ende bringen, während die Wellen des Glücks über sie herein brachen. Jupp spürte ihre Zuckungen, spürte, wie sie weich wurde und sehr fraulich, wie sich total entspannte. In dieses Gefühl kam sein Orgasmus, heftig und befreiend. Lange lagen sie noch verschmust beisammen und genossen die beiderseitigen Streicheleinheiten. Als sie später wieder angezogen am Kaffeetisch saßen, sagte die Waldi plötzlich: "Du, Jupp, seit mehr als drei Jahren war ich enthaltsam, doch diese Nummer hat mir wieder einmal gezeigt: Alte Liebe rostet nicht, jetzt freue ich mich auf das Fest...". Jupp sagte spontan: "Du, komm, wir fahren in die City und du kaufst dir ein
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