Am Strand von Mastihari (fm:Verführung, 1144 Wörter) | ||
Autor: Marmaris | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 22464 / 15422 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (33 Stimmen) |
Da kam dieser Mann aus dem Meer und erlöste mich von meiner unerträglichen Lust |
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wunderbaren Finger, die auf meinem Körper Sonaten spielen, umfassen meinen Po...ziehen ihn sanft auseinander....und ein Finger rutscht fast von allein in meinen Po...ein Blitz durchfährt mich, meine Muschi zieht sich zusammen. Ich halte den Atem an, sonst komme ich auf der Stelle.
Aber du schiebst deinen Schwanz nun langsam in meiner heißen feuchten Höhle hin und her. Und auch dein Finger in meinem Po bewegt sich so wunderbar erregend. Ich umfasse meine Brüste und steigere meine Erregung dadurch noch mehr. Meine Muschi umklammert fest deinen Schwanz wenn du ihn zurückziehst und lässt locker, wenn du wieder tief in mich eindringst. Deine andere Hand fasst an deinem Schwanz vorbei und reizt meine Klit.....es ist so herrlich.......wir werden schneller, verlieren uns in diesem uralten Rhythmus...ich halte es nicht mehr lange aus. Mein Körper brodelt, als wenn ein Gewitter aufziehen würde und genauso wird er sich gleich entladen. Gleich...nur noch ein bisschen....auch du stöhnst immer lauter. Ich umfasse deinen stoßenden Schwanz an der Wurzel und drücke sanft zu, ich weiß wie sehr du das magst und wie wild dich das macht. Du nimmst nun auch noch den zweiten Finger und das gibt mir den Rest. Mit einem lauten Schrei bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Es ist wie eine Welle, die heranrollt und den ganzen Körper erfasst. Ich sacke kurz zusammen, du ziehst deinen Schwanz aus meiner Muschi, ich protestiere.
Er ist gut geölt, du streichst mit der Spitze von der Muschi bis zu meinem Po. Du ziehst die Pobacken auseinander. Ein fragender Blick, ich stöhne laut ja. Mit kreisenden Bewegungen schiebt sich deine Eichel in meinen Po, langsam, mm für mm. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Du schiebst ihn rein, ziehst wieder zurück, schiebst ein Stück weiter und verfällst dann in ein langsames vorsichtiges Stoßen. Deine Finger wandern zu meiner Muschi zurück, liebkosen die Schamlippen und finden meinen Punkt, der mich innerhalb von Sekunden wieder kommen lässt. Du liebst es, in meine Orgasmen zu stoßen und dieser meiner ist auch für dich zuviel. Ich spüre wie dein Saft steigt, wie dein Penis zuckt und drücke mich dir mit aller Kraft entgegen. Ja, kommm....wir sinken erschöpft zusammen, küssen uns sanft den Schweiß aus dem Gesicht und versuchen, wieder ganz normal zu atmen. Ineinander verschlungen schlafen wir in der Nachmittagssonne ein.
Als ich erwache, sehen mich ein dutzend Augen an, die einen amüsiert, die anderen neidisch, einige empört ...oh nein....habe ich das etwa geträumt???
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