Disco 2 (fm:1 auf 1, 1519 Wörter)

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fahren mit meinen Mittelfinger zwischen ihnen hindurch. Dann beuge ich sie weiter über die Rückenlehne des Sofas und schiebe mit der andern Hand meine Hose runter. Ich bringe meinen dicken Schwanz unter ihr Kleid und dringe ohne Probleme von hinten in ihre heiße feuchte Muschi ein. Schon beim ersten Stoß stöhnt sie lustvoll auf. Ich stoße tief in sie, weite sie mit meinem Schwanz. Meine eine Hand drückt wieder leicht ihre Kehle, während meine andere den Genuss meines Schaftes, durch ein geschicktes Fingerspiel, erhöht. Sie stützt sich mit ihren Händen an der Lehne ab und kommt meinen harten Stoßen entgegen, um sie noch härter zu machen. Zwischen ihrem Stöhnen presst sie hervor: 'Eigentlich wollte ich das doch nicht mehr!'

'Nun gut', denke ich mir, 'wenn sie nicht will, lassen wir das!' Ich höre auf in sie hinein zu pumpen und ziehe meinen harten Schaft langsam aus ihrer heißen Umarmung. Ich drehe mich um und sitze jetzt mit herunter gelassener Hose und einem feucht glänzenden Superständer auf meinem Sofa, während in meinem Fernseher ein Riesengorilla eine blonde Frau vor einem Tyranosaurus Rex rettet. Sie dreht sich auch um und schaut sich meinen Harten von oben herab an. Ich nehme ihn in die Hand und fahre mit meiner Hand leicht hoch und runter. Sie beugt sich runter, schiebt meine Hand weg und legt dafür ihre kühle kleine Hand um ihn. Er ist so groß, dass sie ihn kaum umfassen kann. Langsam beugt sie sich runter. Ihre weichen Lippen öffnen sich und schon ist die glänzende Eichel in ihre Schlund verschwunden. In langen Zügen fährt sie über meinen Schwanz. Tief saugt sie ihn ein. Langsam reibt ihre Hand an ihm hoch und runter. Sie ist gut! Jeden Augenblick glaube ich, dass mein Schwanz explodiert. Er ist so hart wie schon lange nicht mehr! Dann rutscht sie vom Sofa und kniet sich vor mich hin. Die ganze Zeit entlässt sie meinen Schwanz nicht aus der feuchten Umarmung ihres Mundes. Während sie mir voller Enthusiasmus einen bläst, wichst sie gleichzeitig meinen Schaft, und drückt leicht meine Eier. Immer wieder schaut sie hoch, ohne meinen Schwanz aus seinem nassen Gefängnis zu entlassen. Sie hat wunderschöne Augen, die mich jetzt über meinen Schwanz hinweg anschauen. Sie scheinen zu sagen: 'Komm schon, spritze in mich! Ich will spüren, wie es dir kommt!' Trotz dieses wahnsinnig geilen Anblicks erschlafft mein sonst so williger Schwanz zusehends. All ihre Bemühungen bringen kein wirkliches Leben in ihn zurück. Normalerweise reicht es, dass ich an meinen Brustwarzen herum spiele, sie zwicke und drücke. Aber heute zeigt keiner dieser Versuche Wirkung.

Schlussendlich bricht auch sie ihre Versuche ab! 'Du wolltest doch immer zu gucken, wenn ich es mir selber mache!' sagt sie und schiebt ihr Kleid hoch. 'Ich kann aber eigentlich nicht, wenn mir einer zu guckt!' 'Lass dich von mir nicht stören, ich schauen derweil den Film!' 'Ok!' Und schon spielt sie mit flinken Fingern an Ihrer feuchten Muschi rum. Ich mache die Beine breit und sie lehnt sich zwischen meinen Beinen ans Sofa! Flink huschen die Finger ihren einen Hand über ihre Klitoris, während sie mit den Finger der anderen Hand immer wieder tief in sich eindringt. Ich schaue ihr zu und reibe dabei meinen schlaffen Schwanz. Wieder und wieder schaut sie hoch, ob ich ihr zusehen. 'Hey, wenn du zuguckst, kann ich nicht!' 'Ich gucke doch gar nicht! Ich bin voll im Film.' Langsam steigert sich ihre Lust. Ihre Bewegungen werden hektischer und ihr Atem geht hörbar stoßweise. Mein Schwanz hat immer noch Sendepause, obwohl ich ihn immer noch fleißig bearbeite. Vielleicht hatte ich heute Nachmittag nicht abspritzen sollen. Aber wie konnte ich ahnen, dass ich kaum acht Stunden später eine hocherotische Frau auf meinem Teppich liegen habe, die sich selbst befriedigt! Gerne würde ich mich jetzt vor sie knien und ihr genau zu sehen. Flink fliegen ihre Finger über Ihren Lustpunkt. Immer schneller fickt sie sich mit ihrer Hand. Ihre Atmung geht stoßweise und sie stöhnt immer lauter. Jetzt kommt es ihr in einem gewaltigen Orgasmus. Laut stöhnt sie auf, fast schreit sie schon! Endlich kommt auch wieder leben in meinen Schwanz. Er richtet sich auf und wird hart! Sie legt den Kopf in den Nacken und schaut mir in die Augen! 'Danke, das habe ich jetzt gebraucht!' 'Oh, bitte, gern geschehen!''