Dusi und seine Muse (fm:Verführung, 1713 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 19395 / 15016 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.23 (44 Stimmen) |
Junger Mann lernt einen Künstler auf einer Party kennen und verführt seine Muse |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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angenehm fraulicher Duft stieg mir in die Nase, geilte mich noch mehr an. Michelle genoss meine Zunge, schob zuweilen ihr Becken schon heftig und leicht unkontrolliert nach vorne, wand sich und drücke meinen Kopf nieder, wenn ich aufhören wollte.
Sie hatte so schön fleischige und zarte Lippchen, ihr Kitzler war jetzt größer als eine Erbse und sie zitterte jedes mal, wenn ich ihn mit der Zunge reizte. Immer erregter wurde sie, stöhnte fremde Worte, streichelte meinen Kopf, wühlte in meinen Haaren. Ihre Muschi schwamm schon im eigenen Saft, so sehr hatte ich sie verwöhnt. Langsam schob ich mich nach oben, küsste ihren niedlichen Nabel, ihre steilen Titten, verwöhnte ihre Nippel und schon wieder stöhnte sie. Als ich meine pochende Schwanzspitze ihr an die Lippchen setzte, wurde sie weich und bereit, sie rekelte sich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wir fanden uns wirklich wie im Traum, als sei ich diese Türe schon 1000 mal durchschritten. Warm, fast heiß umfing mich Michele, der Reiz auf meinen Schwanz war enorm. Augenblicklich fingen wir an zu ficken. Sie war nicht wild, sie war einfach hingebungsvoll und sehr sehr lieb. Schade, dass ich nicht richtig verstand, was sie mir da alles auf französisch ins Ohr stöhnte. Kaum merklich hatten wir unseren Rhythmus gesteigert, sie war gut, hatte interessante Bewegungen drauf und wir gingen auch total auf uns ein. Immer wieder ihr gestöhntes "Oh, mon Dieu" oder "Mon Amour!". Ich merkte deutlich, wie sich meine Lust in der Spitze konzentrierte und meine Eichel noch etwas anschwoll. Vielleicht durch den Alkohol, auf jeden Fall war es ein langer und genussvoller Fick, doch jetzt gab Michelle Gas und die letzten zwanzig oder dreißig Stöße waren kraftvoll und letztendlich auch entspannend. Sie kam hoch mit ihrem runden Po und ich verstand jetzt gar kein Wort mehr, sie stöhnte es mir zwar immer noch in die Ohren, aber es war auch egal, ich spürte, wie es sich bei mir löste, wie ich fast Sterne vor den Augen hatte und gewaltig gekommen bin. Sie hatte sich fest an mich geklammert, krallte sich aber nicht ein mit ihren doch recht langen Fingernägeln. Dann lagen wir sehr lange still und hörten nur unseren Atem und unsere Herzen schlagen. Sie fing wieder an, mich zart zu streicheln und ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder erholte, wobei ich sagen muss, so ganz klein war er nie geworden, vielleicht auch deshalb, weil ihre enge Muschi ständig an ihm knetete. Wir schafften noch eine schöne Nummer, sie kam lange vor mir, doch als ich endlich wieder soweit war, kam es ihr auch noch mal. "Dü bist errlisch, mon Amour. Je t'aime!".
Bei zärtlicher Musik sind wir dann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht stand ich auf, suche das verlorene Kondom im Bett, ging ins Minibad und wuchs etwas meine Männlichkeit, dann zog ich meine Shorts wieder an und legte mich vorsichtig zu ihr. Sie schlief wie ein Kind, hatte das Kopfkissen umklammert und ihr süßes Köpfchen hinein geknuddelt. Ich ließ sie ruhig schlafen, war selber auch bald wieder eingeduselt. Gegen Morgen stand ich vorsichtig wieder auf, machte so geräuschlos wie möglich die Kaffeetafel fertig, es gab zwar keine frischen Brötchen, aber Toast, Marmelade, etwas Wurst, etwas Honig, und natürlich Kaffee. Sie wurde wach, wohl weil die Kaffeemaschine gegen Ende etwas laut geröchelt hatte. Nackt, wie sie war, hüpfte sie aus dem Bett und fiel mir um den Hals. Ich reichte ihr meinen Morgenmantel, eine Art Seiden-Kimono und sie zog es sich an. Wir frühstückten ausgiebig und gemütlich. Immer wieder streichelte sie mich, küsste mich und ganz klar, ich wurde wieder scharf auf sie. Ich rollte mir ein Kondom über und sie zog den Kimono aus, beugte sich über den Tisch und streckte mir ihr Fötzchen einladend entgegen. Nicht das gemütlichste, aber eine heiße Fickerei begann, sie genoss es, die Kiste von hinten vernagelt zu bekommen. Es war mehr ein Quickie, aber wir beide kamen recht genussvoll, ein schöner Anfang für einen guten Tag.
Nachdem wir uns angezogen und meinen Wohnwagen etwas auf Vordermann gebracht hatten, fuhren wir zu Dusi, wo sie ja wohnte. Sie klingelte, Dusi öffnete die Türe, war total verkatert. Im Hintergrund hüpfte ein nacktes Mädchen und suchte verzweifelt ihre Klamotten. "Dü Schüft, dü ast misch betrogen mit diese Schampe, dü Schüft!". Michelle machte oder spielte eine Szene, fing dann aber an zu lachen, zeigte auf mich und Dusi verstand. Die beiden küssten sich, sogar sehr, aber Michelle meckerte, dass er nicht gut schmecke.
Das Mädchen kam näher und ich erkannte eine von der Party, na ja, so ist wohl jeder zu seinem Recht gekommen. "Bleibst du hier oder fährt du mit mir, ich bringe dich nach Hause, wenn du es willst?", fragte ich Helga, und Dusi sah mich irritiert an. Helga aber war froh, so ungeschoren davon zu kommen und wir verabschiedeten uns. Unterwegs zu Helga wollte sie mir wohl ihre Dankbarkeit zeigen und fing an, meine Hose zu öffnen. Klar, der Petermann war schon wieder voll im Saft und Helga beugte sich runter und blies mir einen, ein tolles Gefühl, so mit 100 Sachen auf der Landstraße und dann einen wilden Mund am besten Stück. Blasen konnte das süße Luder, mir ging schön was ab, Helga war nicht zimperlich und schluckte brav. Dann verpackte sie alles ordentlich und meinte: "Besser dir einen geblasen als von der Französin geschlagen!" Recht hatte sie, obwohl Michelle vielleicht sogar einem Dreier zugestimmt hätte. Aber alles musste Helga ja nicht wissen. Mit einem kleinen Klaps auf ihren schönen Po entließ ich sie nach Hause, sie winkte noch dankbar zurück.
Michelle war noch oft mit mir zusammen, Dusi nahm es nicht so genau, er hatte immer was, mal ein Model, mal eine Künstlerin, mal einfach eine Zufallsbekanntschaft. Die Einzigste, der es gar nicht passte, war meine damalige Freundin, es ging dann auch bald mit uns zu Ende. Die konnte eben keinen Spaß verstehen....
Gruß Butziwackel
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