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Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual? (fm:Das Erste Mal, 4304 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2007 Gesehen / Gelesen: 85314 / 68052 [80%] Bewertung Geschichte: 9.18 (468 Stimmen)
Wie meine nicht vorhersehbare oder geplante Entjungferung zu einem auch noch heute fühlbaren Erlebnis wurde, für das ich Andreas, wo immer er auch heute leben sollte, mein ganzes Leben dankbar bin. Du hast mir die Liebe gelehrt.

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© Nohra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit einigen Wochen bin ich per Zufall auf diese Seite gestoßen. Viele gute Geschichten habe ich hier gefunden, aber auch einige, die völlig fern jeder Realität sind. Obwohl ich es nie vor hatte, habe ich mich nun doch entschieden, meine ersten sexuellen Erfahrungen hier niederzuschreiben. Ob sie den Ansprüchen der Leser genügt, weiß ich nicht, ich bin keine Schriftstellerin, aber ich schreibe es so nieder, wie es war.

Nora

Ich besuchte das letzte Schuljahr in meiner Realschule und versuchte eine vernünftige Prüfung hinzu kriegen, denn für meinen Berufswunsch, Physiotherapeutin zu werden, benötigte ich unbedingt die Mittlere Reife mit einem guten 2 er Durchschnitt in allen Fächern.

Da dies mein Traumberuf war und auch noch heute ist, legte ich mich richtig ins Zeug und lernte sehr zielorientiert. Das einzige Freizeitvergnügen was ich mir gönnte, war mein Fußballverein, denn ich spielte in einer Frauen- oder besser Mädchenmannschaft aktiv Fußball. Im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen hatte ich noch keinen festen, richtigen Freund und bis auf ein paar wenige flüchtige Küsse und Berührungen keinerlei sexuelle Erfahrungen.

Nicht das ich prüde oder hässlich war, im Gegenteil, ich war einfach nur auf das Erreichen meines Berufszieles und den dafür notwendigen Ausbildungsplatz focusiert und fühlte mich einfach noch nicht so weit, meine Jungfräulichkeit aufzugeben.

Gelegenheiten haben sich mir sicherlich schon geboten und ich kannte auch einige nette Jungs, aber während meiner Schulzeit lief diesbezüglich einfach nichts.

Meinen Eltern war es sicherlich ganz recht, doch meine Freundinnen konnten es einfach nicht verstehen.

"Mensch, wenn ich so aussehen würde wie du" sagte meine beste Freundin Corinna oft, "dann würde ich jeden Jungen um den Finger wickeln". Natürlich wiegelte ich jedes Mal das Thema ab, aber prinzipiell hatte sie schon recht.

Vieles hatte ich von meiner Mutter geerbt, die pechschwarzen, dicken Haare, meine Haut, die schnell in der Sonne bräunte, meinen apfelförmigen Po und ihre Brust. Obwohl meine bei weitem nicht so groß wie die ihre war, war sie von der Form, den großen Vorhöfen und den dunkelbraunen Nippeln fast identisch. Die Figur habe ich wohl eher von meinem Vater geerbt, denn ich bin mit meinen 175 cm für ein Mädchen doch recht groß, dafür aber schlank und aufgrund meines Fußballs sehr sportlich.

Die Prüfungen liefen mehr als optimal, so dass ich bei meinem Aufnahmegespräch in der Physiotherapieschule ein sehr gutes Zeugnis vorlegen konnte und die Zulassung für einen Ausbildungsplatz nach einer guten halben Stunde in den Händen hielt.

Jetzt konnte der Urlaub beginnen, denn Corinna und ich wollten 14 Tage zum Zelten nach Heringsdorf an die Ostseeküste fahren. Es sollte der erste Urlaub ohne meine Eltern werden und ich freute mich schon das ganze Jahr darauf.

Obwohl ich noch nie in meinem Leben zelten war, hatte ich keine Angst, denn Corinna fuhr seit vielen Jahren mit ihren Eltern zum Zelten und war Profi. Diesmal stellten ihre Eltern ihr großes Zelt uns zur Verfügung, denn da sie erst im Herbst vorigen Jahres ihr neues Haus bezogen hatten, gab es handwerklich noch vieles zu tun.

Corinnas Vater wollte uns mit dem Auto an die Küste fahren und uns beim Zeltaufbau helfen und mein Vater sollte uns dann wieder holen.

Seit Tagen hatten wir alles Notwendige schon zusammengepackt, das einzige was mir noch fehlte, war ein neuer Bikini. Deshalb beschlossen Corinna und ich noch einmal in unserer Landeshauptstadt Erfurt auf Shoppingtour zu gehen.

Obwohl wir in schon einigen Kaufhäusern und Läden waren, so richtig gefiel mir eigentlich keiner. Da wir noch ein bisserl Zeit hatten,

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