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Der Komapatient III - Enthüllungen (fm:Gruppensex, 2885 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2007 Gesehen / Gelesen: 22594 / 18317 [81%] Bewertung Teil: 8.11 (55 Stimmen)
Ein neuer Tag, eine alte Geschichte: Mariana erfährt nicht nur neue Höhepunkte sondern auch brisante Details

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Am nächsten Morgen wachten beide fast gleichzeitig auf, Mariana schlang sofort ihre Arme um Anita und küsste sie innig sekundenlang. "Bleib liegen, ich mach das Frühstück.", flüsterte sie ihr ins Ohr, ließ ihre Hand beim Aufstehen über die frechen Brüste streicheln und begab sich dann aus dem Zimmer, ohne dabei einen Hüftschwung zu zeigen, der ihre Arbeitskollegin nicht kalt ließ.

Beide frühstückten, fuhren zur Arbeit und gingen nebeneinander, aber mit Abstand durch das Krankenhaus. Bald kamen erste Sprüche der Schwester "Na, Anita, neue Lesbe?", worauf Mariana wütend zurück schrie "Ihr seid doch nur eifersüchtig, weil sie euch nicht wollte!". Schlagartig war Ruhe auf dem Gang. Anita lief rot an, Mariana schrieb ihren Erfolg ihrer Lautstärke zu, dabei hatte sie wirklich auf Anhieb den wunden Punkt getroffen.

"Mari, die beiden wollten echt mal was von mir.", sagte Anita schüchtern und leise, "Ich habe sie abblitzen lassen, die sind nicht mein Typ. Die denken sicher, ich bin eine Labertasche, tut mir leid, ich hätte dir das sagen sollen.". Ihre dunkelhaarige Kollegin war erstaunt, wusste nicht, was sie sagen sollte und umarmte sie stattdessen intensiv, intensiver als platonisch. "Ich steh zu dir, egal was.", fauchte der Tiger in Marianas Brust aus ihrem schönen Mund.

Irene marschierte bedrohlich heran "Fräulein Gonzalves!", "Gonzales-Rodriguez, immer noch", unterbrach sie Mariana. "Dann eben so, ganz egal. Der Ihnen zugewiesene Komapatient hat sich wund gelegen, wie erklären sie sich das? Sind Sie nicht in der Lage einen Patienten ordnungsgemäß zu betreuen? Antworten Sie!", blökte die alte Ziege weiter. Im selben Moment wurde die Frau des Komapatienten auf dem Gang erblickt, Mariana suchte nach einer Begründung, fand aber keine. Sie ging schweigend an der Oberschwester vorbei und folgte der Dame, die aus den Akten als Frau Leiermann hervorging.

Im Zimmer begrüßte die Leiermann sie sofort herzlich, presste sie fest an sich, bedankte sich erneut und in einer gewissen Eile begann sie "Egal, woher sie es wussten, Sie müssen es erneut tun! Es bereitet mir eine ungeheuere Freude so mit meinem Mann verbunden zu sein und meinem Traum näher zu kommen. Wissen Sie, ich wollte immer Kinder von ihm.". Jetzt ging ein großes Licht im Raum auf: Die Erektion, die ganzen Danksagungen der Frau, das Wundliegen.

Sie wurde wütend "Sie haben mit Ihrem Mann gevögelt, während er im Koma lag? Wie können Sie nur!", die Frau blieb gelassen "Die Erektion wurde natürlich mit einem Beatmungsgerät vorgenommen oder was? Bevor Sie mich verurteilen, erklären Sie lieber, wie S I E das gemacht haben.". Mariana fühlte sich schlecht, auch sie hatte sich schuldig gemacht. All die Bilder des stehenden Riemens, der nie wieder erschlaffen wollte, der ausgefüllte Mund und die große Ladung Sperma, alles war erst gestern passiert, sie wäre fast erwischt worden.

"Was machen Sie da?", fragte Frau Leiermann entsetzt. Sie begriff nicht, was die meinte, sah sich um, im Raum war alles in bester Ordnung, der Patient lag, der Boden war sauber. Dann glitt ihr Blick an ihr herunter: Die Bluse aufgeknöpft, der Kittelrock hochgeschoben und sie konnte nur die Hand unter ihrem Oberteil erahnen, der andere Arm führte unter ihren Rock und jetzt merkte sie, was sie getan hatte.

Ein Knall weckte sie aus der feuchten Träumerei, ein Stuhl blockierte die Tür. Sie war gefangen, gleich wäre der Chefarzt hier, den hatte sie sicher gerade gerufen. "Schwester, so nicht, Sie Egoistin!", grinste die Patientenfrau, bevor Marianas Lippen ein weiteres rotes Pärchen Lustbeschaffer spürten, die sich fest an die ihren pressten. Sie griff die Dame an der Schulter und wollte sie wegstoßen, aber sie war im Klammergriff gefangen. Ihre Widerwehr brach zusammen, sie gab sich in den Genuss der Küsse, die einfach traumhaft waren, bestimmt und fest, aber nicht roh. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge frei, umkreiste damit den Lippenschlund und steckte die Spitze in Selbigen.

"Lassen Sie mich doch mal Luft holen!", jauchzte die Madame, die nach Luft keuchte und sich dann frech vorstellte, "Saskia Leiermann, 39 Jahre, Doppel-D, ehemalige Pornoqueen.", und schon hatte Mariana eine Hand an ihrem Hintern, der mehreren Händen Platz und straffe Kurven bot.

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