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Dunkle Abenteuer (fm:Oral, 1900 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 20 2007 Gesehen / Gelesen: 19918 / 15377 [77%] Bewertung Geschichte: 8.52 (27 Stimmen)
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Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die Jahre an.

Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor. Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm, abstiegen.

Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein.

Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich, Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Klaudia vorstellte. Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber platziert, die auf einem riesigen Kasten standen.

Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte "Aufhören zu trinken? Niemals!", Klaudia lächelte lieb zurück, streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr "Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut."

Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen, zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den Boxen verdeckte.

"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Klaudias Stimme. Mulmig wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem Hals spürte.

" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und Klaudia stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt vor dem Loch in der Box stand.

"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin, wohl in das Loch der Box.

Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte zurückweichen, aber Klaudia presste mich fest gegen den Kasten unter den Boxen.

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.

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